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Von Liebe und Bedürfnissen19
Liebes Forum, eins vorweg, ich erwarte mir hier keine Alleslösende…
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Trügerische Liebe

*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Trügerische Liebe
Langsam fuhr der silberne Sportwagen durch ein verschlafenes französisches Städtchen, vorbei an einem Lebensmittel-Laden, zwei Gasthöfen und ein paar Fachwerkhäusern. Bastian hielt nach dem rotem Fiat Panda seiner Freundin Genevieve Ausschau, die er vor drei Monaten am Pariser Eifelturm kennen gelernt hatte. Vor zwei Wochen war sie allerdings spurlos verschwunden.
Der junge Mann Mitte Dreißig wusste noch nicht einmal was für einen Beruf seine Freundin ausübte, denn Geld spielte eine eher untergeordnete Rolle. Als Inhaber einer erfolgreichen mittelständischen Internetcafe-Kette hatte er es zu einem ansehnlichen Vermögen gebracht.
Er war bereits zum dritten Mal durch das kleine Nest gefahren, was ihn innerlich aufregte und ihn dazu veranlasste stärker aufs Gaspedal zu drücken.
"Verdammtes Kaff! Wo steckst du Genevieve?!", fluchte Bastian und fuhr mit voller Geschwindigkeit dem Ortsausgang entgegen und vollführte einen U-Turn. Die Reifen quietschten.
Kaum hatte er das Ortsschild passiert, erblickte er ein unscheinbares Hotel, dass er wohl die ganze Zeit übersehen hatte. Draußen parkte der rote in die Jahre gekommene gebrauchte Fiat Panda seiner Freundin.
Bastian überlegte, fasste den Entschluss seinen Porsche zu parken, stieg aus und knackte die hintere Tür des Kleinwagens.
Innerhalb von ein paar Sekunden hatte er die Hintertür geknackt, setzte sich auf den hinteren Sitz, schloss die Tür und wartete auf Genevieves Erscheinen.
Drei lange Minuten vergingen, plötzlich vernahm Bastian zwei Stimmen und blickte kurz aus der Seitenscheibe.
Er entdeckte Genevieve, die mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck aus dem Hotel kam und ihren Autoschlüssel ins Schloss der vorderen Tür steckte. Die Tür öffnete sich, worauf Bastian aufschreckte. Sofort duckte sich Bastian und fühlte, wie Genevieve Gas gab und er sich festhalten musste.
Der Fiat passierte das Ortsschild und fuhr mit hoher Geschwindigkeit aufs Land, an grünen Wiesen und Feldern vorbei.
Diese Fahrt wurde plötzlich holprig, was sich besonders in Bastian´s Rücken bemerkbar machte. Der Fiat hatte auf einen unwegsamen Feldweg eingebogen.
"Aua!", schrie Bastian, als der Wagen über einen großen Stein fuhr und er sich den Kopf stieß.
Diesen Aufschrei vernahm Genevieve, stoppte den Wagen, schaute nach hinten und erblickte Bastian, der sich grade seinen Kopf kraulte.
"Hey! Was suchst Du in meinem Wagen?!", fragte Genevieve überrascht und musterte sein Gesicht.
"Bastian Anderson ist mein Name, deine Fahrweise ist fürchterlich!", beschwerte sich Bastian lächelnd.
"Bastian?! Ich kenne diesen Namen irgendwo her...", vermutete Genevieve seufzend und trat wieder aufs Gaspedal. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.
"Klar, wir haben uns in Paris kennen gelernt“, erwiderte Bastian offenkundig.
Genevieve blickte nach vorn und konzentrierte sich auf die Strasse.
"Bastian? Ja, ich erinnere mich aber kann nichts mit ihren Gesicht anfangen.", erinnerte sich Genevieve leise sprechend. Der Fiat Panda fuhr durch ein geöffnetes Zauntor und hielt kurz vor einem Landhaus an.
"Was ist mit dir los?!“, fragte Bastian verdutzt.
"Ich kenne Sie nicht! Carl muss ihnen meinen Namen gesagt haben! Bastian, wenn Sie wirklich so heißen, was wollen Sie von mir?!", fragte Genevieve mit besorgter Stimme. Bastian seufzte und wirkte einige Sekunden nachdenklich.
"Carl? Du meinst meinen Geschäftspartner Carl Sanders? Es gab Differenzen zwischen mir und ihm. Wir haben uns gestern über seine recht rabiate Geschäftspolitik unterhalten, was dann in einem heftigen Streit endete...", erklärte Bastian mit gedämpfter Stimme. Genevieve lachte lauthals.
"Warum lachst du jetzt?!", sagte Bastian hoffnungsvoll.
"Mein Gedächtnis ist in Ordnung. Du bist Bastian, wir haben uns zum ersten Mal am Eifelturm geküsst aber dass alles und die drei Monate danach waren nur Spiel, um an deine Geschäftsunterlagen zu kommen“, offenbarte Genevieve dem erschreckten Bastian, als er die Worte vernahm.
"Du hast mich ausgenutzt? Die ganzen drei Monate?!", fluchte Bastian aufgeregt.
Genevieve fuhr sich durch ihr feuerrotes kurzes Haar und schaute Bastian dabei hochnäsig an.
"Ja, alles nur für Geld, verstehst du? Dein ärgster Konkurrent Carl Sanders hat mir 1,5 Millionen Euro geboten um deine Firma auszuspionieren“, sprach Genevieve gelassen und öffnete die Tür des Wagens.
"Willst du nicht mitkommen?“, fragte Genevieve freundlich.
"Wohin?", bohrte Bastian traurig nach.
“In mein Landhaus...“, kommentierte Genevieve während sie ausstieg.
Er öffnete schließlich auch die Tür, stieg aus und folgte Genevieve zum Landhaus. Die weißfarbene hölzerne Außenfassade schien frisch gestrichen und das Giebeldach war leicht nach links geneigt.
Die Eingangstür aus Eichenholz öffnete sich, Genevieve und Bastian traten hinein.
Genevieve führte Bastian durch einen schmalen Flur in das rustikal eingerichtete Wohnzimmer. Ein steinerner Kamin, der mit Messingfiguren verziert war, bildete einen romantischen Kontrast zum tristen Wohnzimmer.
Die Sonne schien hinein und erhellte den hölzernen Fußboden, auf dessen Oberfläche ein weißes Symbol in Form eines Kometen prangte.
„Dass ist ja das Firmenlogo von Comet Star, meinem ärgsten Konkurrenten.“, stellte Bastian fest.
„Genau“, stimmte Genevieve fröhlich lächelnd zu und drückte auf eine der Messing-Verzierungen. Der Kamin fuhr mit einem hydraulischen Geräusch beiseite und gab den Weg zu einer Treppe frei.
„Wohin führt die Treppe?“, fragte Bastian neugierig nach.
„In meinen speziellen PC-Raum über den ich meine kleinen Spezial-Aufträge zum Abschluss bringe.“, lautete Genevieve kühle Antwort.
„Spezielle Aufträge? Bist du eine Kriminelle?“, schrak Bastian auf. Genevieve nickte zögerlich.
„Nicht direkt. Ich suche mir reiche Unternehmer aus, spiele Ihnen die Liebe vor und kassiere hinterher ab indem ich wichtige Geschäftsunterlagen stehle und an einen Konkurrenten verkaufe. In deinem Fall war es Carl Sanders und seine kleinere Internet-Cafekette. Der sympathische Mann hat mir 1,5 Millionen Euro für ein paar wichtige Informationen über deine Kette gezahlt...“, offenbarte Genevieve ihr dunkles Geheimnis und drehte sich zu Bastian um.
„Bitte geh! Du weißt mehr als du wissen solltest aber ich vertraue darauf dass du mich nicht verrätst oder gar zur Polizei gehst!“, bat Genevieve und gab ihm zum Abschied einen langen zärtlichen Zungenkuss.
„Warum?“, bohrte er entsetzt nach.
„Geld mein lieber, Geld. Hier ist der Schlüssel zu meinem Panda. Nimm ihn und verschwinde. Dein Porsche behalte ich quasi als Pfand.“, verabschiedete sich Genevieve eiskalt und warf Bastian unschön aus ihrem Landhaus heraus. Bastian stand wie der Ochs vorm Berg und wusste nicht, was er machen sollte. Nach einer kurzen Weile bestieg er den Kleinwagen und fuhr zum nächsten Flughafen. Er charterte einen Learjet, stieg ein und ließ sich damit nach London fliegen. Sofort begab er sich zur Hauptverwaltung seines Unternehmens und unterrichtete telefonisch die Polizei von seinen Erkenntnissen.
Die britische Polizei ging der Sache in Zusammenarbeit mit französischen Sicherheitsbehörden zwar nach aber Genevieve wurde trotz intensiver Suche nicht gefunden.
Zwar konnte man das beschriebene Landhaus ausfindig machen aber es wurde kein PC-Raum gefunden sondern fand nur noch ein paar Kabel, die aus der Wand ragten und wohl mal der Teil einer technischen Anlage gewesen waren.
Bastians Unternehmen wurde übrigens aus irgendeinem Grund nicht übernommen aber eines Tages bekam er eine Postkarte. Sie stammte von Genievie mit dem Motiv einer Südseeinsel.

© 2005/2009 by Schreiblust
verwirrend
Lieber Schreiblust,

so ein wenig vergeht einem schon die "Lese-Lust", wenn man mit etwas verqueren Aktions-Konstellationen durcheinander gebracht wird.
Bastian überlegte, fasste den Entschluss seinen Porsche zu parken, stieg aus und knackte die hintere Tür des Kleinwagens.
Innerhalb von ein paar Sekunden hatte er die Hintertür geknackt, setzte sich auf den hinteren Sitz, schloss die Tür und wartete auf Genevieves Erscheinen.

Zuerst knackt er die Tür und dann knackt er sie in Sekunden gleich nochmal.

Die ganze Geschichte enthält für mich keine Spannungskurve.Sie erscheint mir ein wenig lieblos und der Plot irgendwie an der Haaren herbeigezogen.
Er, toller Kerl, wie gesagt mit Porsche, sie die Diebin, die ihm was vorspielt.
Sie kennen sich, dann kennt sie ihn wieder nicht.
Ihr Figur ist nicht wirklich gut herausgearbeitet. Als Leser verspüre ich für keinem von beiden Sympathie.
Wie dämlich muss man sein, seine Taten sofort zu gestehen. Da hat die gute Genevieve ihren Reiz für mich verloren.

Fazit: von Liebe, selbst der trügerischen, keine Spur

lg, Claudia
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Viele Fragezeichen...
bieten sich mir dar...

Zunächst einmal finde ich es gut, wenn man sich traut, selbst geschriebene Geschichten einem breiten Publikum zum lesen zur Verfügung zu stellen.
Und ich hoffe, wenn ich etwas zu dieser Kurzgeschichte schreibe, bist du nicht angedieselt, okay?

Ich frage mich nämlich, ob du schon einmal in einem Panda gesessen hast? Wobei ich gar nicht so sehr sicher bin, ob es das Miniding überhaupt mit 4 Türen gibt, ist der Platz in diesen fahrbaren EInkaufstaschen dermaßen knapp bemessen, dass Madame mit dem grauen Star im Endstadium geschlagen sein müsste, würde sie ihn nicht im Fahrzeug entdecken.....

über seine recht rabiate Geschäftspolitik unterhalten, was dann in einem heftigen Streit endete..."

Vielleicht bin ich falsch sozialisiert, aber ich kenne niemanden, der live SO redet. Außer dem Robotregenten von Arkon vielleicht......

Alles in allem wirkt diese Geschichte, in der viel Potenzial steckt ( Konflikt Mann/Frau, Ehrlich / Verschlagen, etc) recht gestelzt und nicht wirklich , jedenfalls was die Gespräche angeht, authentisch. Schade. Du rufst zwar fließenderweise Bilder im Kopf hervor, entzauberst sie aber, indem du die Charaktere wie Maschinen wirken lässt.

Meine 2 Cent *zwinker*

Tom
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
*Lach*, das mit dem Panda ist mir auch gleich aufgefallen *gg*
Und der grauenhafte Apostroph in »Bastian´s«
Und dass Bastian sich den Kopf kraulte
Und der U-Turn
Und …

C
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gute Idee, eine Menge Substanz (aus der man hätte einiges machen können) - aber leider sehr umständlich erzählt, vieles zu ausufernd beschrieben und dadurch insgesamt - trotz der enthaltenen Brisanz - leider ziemlich langweilig zu lesen.

Und dann leider auch hier wieder die unzähligen Rechtschreib- und Satzzeichenfehler ... aber die versuche ich mittlerweile schon einfach zu übersehen (aber das macht wirklich keine Freude).

Wer schreiben will und das gerne und mit Liebe tut, sollte sein Handwerkszeug (Sprache, Grammatik, Stil und Rechtschreibung) einigermaßen beherrschen. Man muss nicht perfekt sein, aber man sollte schon spüren, dass der Autor sich Mühe gegeben hat und mit einer gewissen Sorgfalt am Werk war. (Oder würdest Du, lieber "Schreiblust", Dein Auto von jemandem reparieren lassen, der sein Handwerk nicht beherrscht?)

Schade! Da wäre erheblich Besseres möglich gewesen.

(Der Antaghar)
*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke für die Kritik und werde die Geschichte nochmal überarbeiten, die Kurzgeschichte hatte ich damals 2005 unter Zeitdruck geschrieben aber soll keine Ausrede für die Fehler und die hölzernen Charaktere sein.

Nach der Überarbeitung werde ich die Geschichte nochmal reinstellen in den gleichen Thread und freue mich auf die Kritiken. Ja, es stimmt es steckt ein gewisses Potenzial in der Story und könnte ich ja noch ausbauen.
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gute Idee
da bin ich sehr gespannt *g*

Noch eine Frage aus reiner Neugier. Recherchierst du?
Als ich "Mutter" schrieb, war ich, da ich eine pathologische Untersuchung beschreiben musste, bei Prof. Dr. Chesne im Uniklinikum live dabei.
Das Ergebnis liest sich auf jeden Fall vollkommen anders, als wenn man Dinge umschreibt, weglässt oder interpoliert... oder noch schlimmer: Erfindet. Da trifft mich immer mein persönlicher Ehrgeiz. Gut, Pathologie ist echt eklig und die Herren dort haben den schwärzesten Humor, den man sich vorstellen kann, aber das liegt in der Sache begründet. Im Nachhinein betrachtet würde ichs wieder machen *lol*
So schreibt man nicht nur irgendwelchen Krimikrams, sondern erlebt auch noch was *g*

Tom
*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ghostface,

ja ich recherchiere für meine Geschichten. Zur Zeit schreibe bzw. überarbeite/ergänze ich ja noch meinen Thriller und da habe ich Google Earth bemüht um einen einsamen Fjord in Norwegen zu finden. Ebenso wie es ist im New Yorker Central Park zu sein (nur virtuell) und habe die Webseite einer US-Kleinstadt besucht, wo eine Handlung des Thrillers spielt. Ich nehme auch Reiseführer und Wikipedia zur Hilfe.

Beim Liebeskrimi werde ich die Sätze überarbeiten und statt eines Fiat Pandas ein anderes Automodell nehmen. Ich werde den Spannungsbogen erhöhen und ein paar Actionszenen einbauen.

Viele Grüße
Schreiblust
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Autsch
duhuuuu Schreiblust.... ich denke ich habe des Pudels Kern gefunden *zwinker*

Recherche a la Schreiblust:

Reiseführer
Google Earth
Website
Wikipedia

Natürlich bekommst du dort INFORMATIONEN. Zweifelsohne.

Aber Google Earth vermittelt die NIEMALS, wie man sich an einem Fjord FÜHLT. Wie diese scharfe Scheißkälte dir unter die Haut kriecht, wie die Glieder absterben, wie sich der Atem im Bart fängt und wie die Glieder schlottern bei Minus 40 Grad Celsius! DAS kannst du nur beschreiben, wenn du DA warst. DAS meine ich mit Recherche.
Ich hätte mir auf Millionen CSI Osnabrück Seiten ansehen können, wie eine Obduktion gemacht wird. Aber lass dir gesagt sein: Es KANN nicht das gleiche sein. Niemals.

Mein Tipp: Am PC lässt sich trefflich schreiben. Aber authentisch nur, wenn du zuvor draussen warst *g* und Dinge erlebt hast. Das geht nicht am Pc.
Deswegen gibt es auch so viele F ick- Geschichten im Netz. Weil, gef ickt hat jeder schon einmal. Keine Recherche notwendig. Liebesgeschichten schreiben ist auch nicht sooooo schwer, weil geliebt hat auch jeder schon einmal. Science Fiction ist beinahe die Königsdisziplin, weil man da nicht oder nur bedingt recherchieren kann. Klar, physikalische Grundlagen. Am besten bei Prof. Dr. Lesch, dann hat sich SF gleich erledigt *lol*
Und die Königsdisziplin: Lyrik.
Lyrik ist das verzweifelte Bestreben einsamer Literaten, einem verdummten breiten Publikum profane Sachverhalte als schwere Kost zuu verkaufen.

Ist von mir *haumichwech*

Tom
*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ghostface,

da ich mir einen US-Urlaub und eine Norwegen-Reise derzeit nicht leisten kann, muss ich schon auf Reisedokumentationen, Google Earth und Wikipedia zurückgreifen um ein Gefühl für den Ort zu bekommen. Nicht jeder hat das Geld für solche Reisen.

Ich habe meinen Thriller bereits einem Theologen und Schreibseminar-Leite zum lesen gegeben ebenso der Lebenshilfe-Betreuerin meiner Freundin. Nach deren Meinung ist die Geschichte gut geschrieben und recherchiert. Besonders der Teil in dem Central Park sei realitätsnah geschrieben. Die Thriller-Kritik war ehrlich und nutze sie dazu die Geschichte entsprechend zu überarbeiten.

Ich schreibe auch gerne Alltagsgeschichten und SF-Geschichten. Wenn du möchtest, kann ich eine SF-, und Alltagsgeschichte einstellen.

Viele Grüße
Schreiblust
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn dann SF
Alltag hab ich selbst *lol*

Im Ernst, SF ist mein Lieblingsthema. Und ich bin extrem kritisch was das angeht, aber mach ruhig, bin gespannt


Tom
*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ghostface,

okay ich werde in Kürze eine meiner SF-Kurzgeschichten einstellen.

Viele Grüße
Schreiblust
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier mal
eines meiner Werke, ich ich schrieb im Schweiße meiner Füße *lol*

Ist halt nur keine Kurzgeschichte....

http://www.joyclub.de/forum/t34282.leben_einleitende_worte_und_prolog.html

Tom
*********st_nw Mann
262 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Tom,

schade ich kann deine Geschichte nicht lesen, da sie eine FSK18-Freischaltung benötigt. Bin aber nur Plus-Mitglied.

Viele Grüße
AK
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