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Ein Wintermärchen

Ein Wintermärchen
Es ist ein Tag wie jeder andere. Draußen scheint ausnahmsweise die Sonne und die Straßen sind weiß. Heute ist der erste Tag meines Urlaubs. Ich kam gerade vom Joggen und hielt die Post in der Hand. Als ich sie achtlos auf den Küchentisch schmeißen will, steigt mir ein Duft in die Nase. Diese Parfüm kenn ich doch, aber woher nur? Ich wühle durch die Briefe und ganz unten liegt ein cremefarbener Umschlag. Schwungvoll mit meiner Adresse versehen und einer Schleife drum herum. Na das hat doch mal was, denke ich bei mir und öffne den Brief. Ich falte ihn auseinander und beginne zu lesen.

„Einen wunderschönen guten Morgen. An diesem herrlichen Tag, auch wenn es noch ein wenig hin ist mit Weihnachten, übersende ich Euch mein Geschenk. Anbei liegt eine kleine Wegbeschreibung die Euch in drei Tagen zu einem Ort bringt, der Euch ein wenig verzaubern soll. Mit sehnsüchtigem Hoffen und einem Gruß“



Eine Karte samt Wegbeschreibung ist auf der Rückseite gezeichnet. Was war das. Keine Unterschrift, kein Absender, nichts. Nachdenklich ging ich in mein Schlafzimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Wer schreibt mir solch einen Brief? Unter der Dusche grübelte ich weiter. Eine leichte Erregung erfasste mich. Im Brief stand, es wäre für alles gesorgt und ich bräuchte nichts mit zu bringen.

Drei Tage später stieg ich in den Zug. Die Fahrkarte für eben diesen, kam den Tag vorher mit der Post. Ich nahm also den Zug und kam am frühen Nachmittag in einem kleinen Bergdorf an. Ich ging in das einzige Gasthaus und fragte nach dem Weg zur Hütte. Der Wirt schaute mich ein wenig mitleidig an und meinte. „Na dann beeilen sie sich mal lieber. Der Schnee wird doller und sie haben noch ein Stück Weg vor sich“. Ich ließ mir den Weg beschreiben und ging, meine Tasche geschultert, los.


Draußen schneite es nun immer mehr, du siehst von weiten eine Hütte. Tief verschneit, aber durch die Fenster ist das Licht zu erkennen. Du kommst näher, siehst den Rauch aus dem Schornstein steigen. Deine Erregung, die seit drei Tagen schon leicht zu spüren ist, steigt ein wenig an. Langsam trittst du auf die Stufen, die nach oben zur Haustür führen. Du weißt nicht was dich erwartet und auch nicht wer. Du trittst ein wenig auf der Stelle „Soll ich einfach eintreten oder klopfen“ geht dir durch den Kopf. Du entscheidest dich für das erste. Deine Hand berührt den Türgriff, drückt ihn runter. Es ist offen. Drinnen prasselt ein Feuer im Kamin. Davor steht ein kleiner Tisch mit einer Weinkaraffe und zwei Gläsern. Vor dem Kamin liegt ein Fell, es sieht warm und behaglich aus. Du drehst dich um dich selbst. „Hallo, ist jemand da?“ Keine Antwort. Du gehst durch den Raum auf den Tisch zu, der im Hintergrund steht. Auf dem Tisch liegt ein Zettel. „Einen wunderschönen guten Abend. das Feuer wird Euch wärmen, setzt Euch. Wein steht bereit“. Ein wenig mit dem Kopf schüttelnd gehst du zurück zum Kamin, lässt dich davor nieder. Erst jetzt bemerkst du, das auch hier ein Zettel auf dem Fell liegt.

„Bitte erst öffnen, wenn Ihr ein Glas Wein in der Hand habt und es Euch vor dem Kamin gemütlich gemacht habt“. Der Wein hat genau die richtige Temperatur. Du schenkst dir ein Glas ein und legst dich bequem zurück, öffnest den Brief und beginnst zu lesen. „Ihr habt nun meine zweite Botschaft für diesen Abend in den Händen. Ich werde Euch mit diesen Briefen ein wenig durch das Haus führen. Euch ein wenig unterhalten und hoffen, das es Euch gefällt.“ Auf einmal ertönt leise Musik im Hintergrund, du drehst dich um, aber niemand ist zu sehen. „Hört ihr die Musik? Sie wird Euch begleiten, genau wie ich“ Du schaust dich wieder um als ein leises Lachen ertönt „ Es ist herrlich zu sehen wie Ihr euch Gedanken darum macht, woher dieses Lachen kommt. Ihr werdet mich aber noch nicht zu Gesicht bekommen und Ihr braucht auch nicht nach mir zu suchen. Ich bin gut versteckt, auch wenn ich Euch sehen kann“ Woher wusste sie, das ich genau das denke. Wie kann sie das vorher geschrieben habe? Geht dir durch den Kopf. „Es ist Zeit Euch ein wenig auf Erkundung zu schicken. Wenn ihr Euch auf die Tür rechts neben dem Eingang begebt, werdet Ihr etwas finden, was Euch sicherlich bei dieser Kälte zusagen wird“.

Du stehst auf, das Glas Wein noch immer in der Hand. Der Brief fällt aus deiner Hand auf den Boden. Du bemerkst es nicht. Die Neugier ist stärker. Im Nebenzimmer erwartet dich ein Meer aus Kerzen und mittendrin eine riesige Wanne. Dampf wabert durch den Raum. Neben der Wanne wieder ein kleiner Tisch und darauf einer der geheimnisvollen Briefe. Langsam gehst du auf den Tisch zu. „Was kommt jetzt?“ schießt dir durch den Kopf. Es riecht wieder nach dem Parfüm. „Hier eine kleine Bitte an Euch. Dieses Wasser steht für Euch bereit. Zieht Euch aus. Steigt in die Wanne und legt die Augenbinde an“. Eine Gänsehaut überzieht deinen Körper. Du ziehst dich langsam aus, legst deine Sachen auf einen Stuhl in der Zimmer Ecke, steigst in die Wanne und legst die Augenbinde an. Die Spannung steigt. Auch hier hörst du die Musik und plötzlich spürst du einen Lufthauch hinter dir. Du willst das Tuch von den Augen reißen, aber Hände halten dich davon ab. Deine Hände sinken wieder ins Wasser. Leichte Wellen schlagen gegen deinen Körper, als ob jemand mit der Hand durch das Wasser fährt. Ein nasser Schwamm streicht über deine Schultern, deine Brust. Kreist um deine Brustwarzen. Du spürst einen Atem neben deinem Ohr. Ein leichter Kuss auf deine Halsschlagader, eine Zunge die über deinen Lippen streift und schon wieder verschwunden ist. Ganz leicht stöhnst du, willst mehr. Deine Hände wollen nach ihr greifen, aber sie ist schon wieder weg. Du lässt die Arme wieder ins Wasser gleiten und die Hand mit dem Schwamm ist wieder da, seift dich nun ein. Dein Kopf lehnt gegen den Rand der Wanne. Deine Erregung steigt an. Der Schwamm ist zwischen deinen Beinen angelangt, kreist um deinen Schaft, der schon aus dem Wasser ragt. Sanft legen sich ein paar Hände darum und massieren ihn ein wenig. Eine Zunge gleitet leicht über die Spitze, nun sind die Hände fertig mit einseifen und spülen dich ab. Danach ist sie verschwunden und du hörst nur leise Musik. Du öffnest die Augen und genießt noch ein wenig das warme Wasser und die Musik. Die Augenbinde rutscht dir von den Augen und du schaust dich um. Keiner ist zu sehen, nur wieder das leise Lachen. Du glaubst durch den Dampf in den Schatten eine Gestalt zu sehen, aber da ist sie schon wieder weg. War wohl doch nur eine Täuschung. Du nimmst das Glas Wein und trinkst, in Gedanken versunken, einen Schluck, schaust auf das Glas. Es ist wieder gefüllt, aber dich wundert nichts mehr an diesem Abend. Auf dem Tisch liegt noch ein Brief. „Macht Euch keine Gedanken darum wer ich bin. Das werdet Ihr noch früh genug erfahren. Ich hoffe, ihr konntet Euch ein wenig entspannen. Bleibt ruhig noch ein wenig im Wasser. Der Zeitpunkt der weiteren Erkundung liegt bei Euch. Aber keine Eile. Ihr verpasst nichts. Solltet Ihr aus der Wanne steigen, liegt ein Bademantel für Euch bereit. Sicher habt Ihr schon bemerkt, das Eure Sachen weg sind.“ Du schaust zum Stuhl und darauf liegt nur noch ein schwarzer Mantel, warst du denn so abgelenkt?. „Ja, ihr scheint wirklich ein wenig in Gedanken versunken zu sein.“ Wieder wusste sie, was mir durch den Kopf geht „Ich werde Euch mit einer weitern Botschaft in dem Raum am Ende der des Gangs im oberen Stockwerk erwarten.“

Am liebsten würdest du ja gleich aus der Wanne springen und nach oben gehen, aber was ist wenn sie dich immer noch beobachtet? Nein, die Blöße willst du dir nicht geben, das du keine Geduld hast. Entspannt lehnst du dich noch einmal zurück und trinkst dein Glas Wein aus. Erst jetzt steigst du aus der Wanne, da du nirgendwo ein Handtuch erblicken kannst, nimmst du den Mantel und betrittst barfuss die Treppe. Der gesamte Boden besteht aus Holz, das unter deinen Füßen knarrt. Oben angekommen siehst du dich ein wenig um und von hier oben hast du auch einen guten Überblick über das Wohnzimmer und den Kamin. Du kommst an zwei anderen Zimmern vorbei, aber die Türen sind geschlossen, nur am Ende ist eine Tür einen Spalt geöffnet. Licht dringt auf den Flur und erhellt den Boden ein wenig. Die Tür quietscht leise, als du sie öffnest. In der Mitte des Raumes steht ein großes schmiedeeisernes Bett, mit einem Betthimmel und hohen Fuß- und Kopfteil. Rund um das Bett sind auch wieder Kerzen verteilt, wie im Bad. Beim näher kommen bemerkst du deinen nächsten Brief, wie angekündigt. Du lässt dich auf das Bett nieder, öffnest ihn und entgegen fallen dir ein paar Rosenblätter. Erst jetzt fällt dir auf, das auch auf dem Boden Rosenblätter verteilt sind. Der Duft der Rosen liegt in der Luft. „Bis hier seit Ihr also gekommen. Macht es Euch Spaß? Erregt es Euch ein wenig, nicht zu wissen was passiert?“ Unbewusst nickst du mit deinem Kopf und schaust auf deinen Penis, der sich leicht unter dem Mantel abzeichnet. „Ah, ja, ich sehe es. Es scheint Euch wirklich zu gefallen. Nun gut, weiter in unserem Spiel. Ich bitte Euch, den Mantel abzulegen und wie schon eben die Augenbinde an. Ihr habt sie doch aus dem Bad mitgenommen." Nein, hast du natürlich nicht, in der Vorfreude vergessen. "Tja, hab ich es mir doch gedacht. Macht nichts. Auf dem Kissen liegt noch eine für Euch bereit. Legt sie an.“ Du folgst den Anweisungen. Legst dich nackt, bis auf die Augenbinde auf das Bett. Auf einmal sind Hände da. Sie fesseln deine Arme leicht an das Kopfteil. Dein Instinkt sagt, „Wehr dich“, aber du willst gar nicht. Es gefällt dir. Auch an deinen Beine spürst du plötzlich die Fesseln, langsam zieht jemand deine Beine etwa auseinander und du spürst noch etwas anders. Die Matratze unter dir bewegt sich, jemand kniet zwischen deinen Beinen und die Hände von eben sind wieder da, aber nun fangen sie an dich von den Füßen aufwärts mit warmen Öl zu massieren. Die Beine hinauf, um deinen Schaft einen Bogen machend, über den Bauch, an den Seiten entlang und bis zu deinem Hals. Sanfte kreisende Bewegungen, immer wieder auf und ab und niemals den Penis berührend. Du versuchst deinen Körper in Richtung der Hände zu bewegen, aber immer dann verschwinden sie. Also ergibst du dich Ihnen. Immer enger werden die Kreise und dann berührt eine Hand deinen harten Schaft, umfasst ihn, gleitet an ihm auf und ab. Das Öl läuft ein wenig an dir herunter, aber Hände fangen es auf, verteilen es auf deinem Körper. Die Hände gleiten etwas tiefer, umfassen deine Hoden, das warme Öl umfängt auch sie. Die Hand streichelt und massiert leicht. Jetzt spürst du Lippen, die dich umschließen, die an dir saugen. Dein Penis zuckt und deine Erregung ist immer größer geworden. Es fehlt nicht mehr viel und du kommst. So schnell warst du noch nie an deinem Höhepunkt. Sie weiß genau wie sie dich am schnellsten erregen kann. Sie scheint es zu merken und die Bewegungen ihres Mundes werden schneller. Das Saugen heftiger, du stöhnst und ergießt dich in ihr. Danach sinkst du in die Kissen, spürst nicht, das sie wieder geht. Als du dich erholt hast, merkst du, das sie die Fesseln gelöst hat. Himmel warst du denn so erregt? Auf dem Kissen neben dir liegt ein Zettel. „Ich hoffe, das hat Euch ebenso gefallen wie das Bad, aber ich denke ich brauche nicht wirklich eine Antwort auf diese Frage“ Wieder dieses Lachen. „Wenn Ihr euch nach unten begebt, erwartet Euch vor dem Kamin eine Kleinigkeit zur Stärkung“ Mit noch leicht wackeligen Knien machst du dich wieder auf den Weg nach unten. Schon von oben kannst du sehen, das sie wirklich an alles gedacht hat. Alles kleine Leckerein. Du lässt dich vor dem Kamin nieder, probierst von allem etwas, unter einer Schale mit Erdbeeren liegt verborgen noch ein Brief. „Dieser Brief wird der letzte an Euch sein. Dann seid ihr euch selbst überlassen und ich Euch. Ich werde mich dann in Eure Gnade begeben und hoffen, Ihr gewährt sie mir auch. Nach Eurem Mahl werde ich Euch in dem oberen Zimmer erwarten.“ Du legst den Brief beiseite und nimmst dir noch eine Erdbeere.


Deine Füße tragen dich wieder nach oben, gestärkt betrittst du das Zimmer. Auf dem Bett liegt sie, wie du eben gerade an Händen und Füßen gefesselt. Nackt und zwischen Ihren Beinen schimmert es feucht. Ihre Brustwarzen sind schon ein wenig hart. „Ich habe dich schon erwartet“. Wieder dieses Lachen. Langsam gehst du auf das Bett zu, dein Blick gleitet an ihr auf und ab. „Gefällt dir was du siehst?“ Nur ein leises Flüstern, aber laut genug das du es hörst. „Ja, es gefällt mir und ich weiß auch schon, was ich mit dir alles machen werde“. Dein Mantel fällt zu Boden, auf einem Tisch neben dem Bett entdeckst du eine Flasche Öl, Erdbeeren, ein Glas Wein und eine Schale Eiswürfel. Am Kopfende steckt eine Feder zwischen den Stäben, du kniest dich neben sie auf das Bett. Nimmst die Feder und fängst an sie überall zu streicheln, am Hals abwärts über die Brüste, lässt sie über den Bauch wandern, um den Bauchnabel kreisen. Streichelst über den Hügel durch die Spalte und an den Schenkeln hinab und dann auf dem gleichen Weg zurück, leise hörst du sie stöhnen. Du merkst wie sich auch deine Erregung schon wieder meldet, aber du beachtest sie nicht. Nun greifst du nach den Eiswürfeln, gleitest damit über ihre Lippen. Kühlst sie in einem Moment und im nächsten lässt du sie durch deine Küsse erglühen. Deine Hand lässt den Eiswürfel über die Brüste gleiten. Deine Zunge folgt der Spur, wärmt was du gerade kühlst. Sie zittert bei jeder Berührung, stöhnt lautlos, eine Gänsehaut überzieht ihren Körper. Lässt die Brustwarzen noch härter werden, nun bist du zwischen ihren Schenkeln angelangt. Sanft lässt du den Eiswürfel zwischen deine Lippen gleiten und fährst dann durch ihre Spalte, deine kalte Zunge leckt an ihr, sie erschauert. Du greifst zum Tisch und nimmst eine Erdbeere. Ganz leicht lässt du sie in die Spalte gleiten und fängst an die Erdbeere zu essen. Sie stöhnt lauter, als sie das Knabbern spürt. Windet sich, aber du hältst sie fest. Nachdem die Erdbeere gegessen ist, bist auch du wieder stark erregt. Du lässt dich über sie gleiten und stößt zwei-drei Mal tief in sie. Ziehst dich dann wieder zurück, auch wenn es dich einige Anstrengung kostet. Du kniest dich wieder zwischen sie, ein Finger gleitet in sie. Du erkundest alles mit einer Ruhe, die sie wahnsinnig macht. Sie stöhnt und windet sich. Auch du würdest am liebsten wieder in sie stoßen, aber du hast dir vorgenommen sie auch zappeln zu lassen wie sie es mit dir getan hat. Du lässt den Finger ein wenig schneller in ihr kreisen, bewegst ihn vor und zurück. Siehst, wie feucht sie ist. Dein Finger zieht sich aus ihr zurück und wird ersetzt durch deine Zunge. Du saugst an ihr, leckst sie. Deine Hände gleiten an ihrem Körper nach oben und massieren ihre Brüste. die Brustwarzen sind hart und du kannst nicht widerstehen und beißt in sie, leckst auch an ihnen. Sie stöhnt immer lauter, ihr Becken drängt sich dir entgegen. Du kniest noch immer zwischen ihren Schenkeln, deine Hände fahren unter ihren Po und heben ihn ein wenig an. So kannst du besser in sie eindringen, diesmal kannst du dich nicht mehr beherrschen und stößt wild in sie. Ihr stöhnen feuert dich an. Du ziehst dich aus ihr zurück. Löst die Fesseln und ziehst sie auf deinen Schoß. Du kniest immer noch auf dem Bett. Sie schlingt die Beine um dich und du lässt sie auf dich herab gleiten. Deine Stöße sind nicht mehr wild, aber lang und fordernd. Deine Küsse erregen sie mehr und mehr. Du erstickst ihr Keuchen mit deinem Mund. Sie lehnt sich ein wenig zurück und du kannst mit einer Hand an ihren Brüsten spiele. Wieder ziehst du sie fest an dich. Ihre Brustwarzen streifen an deinem Körper auf und ab. Du spürst, wie sie langsam immer mehr zuckt, wie ihr Atem schneller geht. Dir geht es nicht anders und mit ein paar Stößen ergießt du dich wieder in ihr. Sie empfängt alles mit einem Schrei und du spürst wie auch sie den Höhepunkt erreicht. Langsam lässt du dich mit ihr auf das Bett sinken. Euer Atem beruhigt sich langsam wieder. Deine Hand streichelt sie sanft, um sie noch ein wenig zu liebkosen und dann übermannt euch der Schlaf.
*******day Frau
14.271 Beiträge
Was mir als erstes auffällt und sehr irritierend ist:

Du fängst mit einem Ich-Erzähler an, und sobald die Hütte in Sicht ist, wechselst Du zur "Du"-Ansprache. Das macht es schwer, sich in den Rest einzufinden. Wer ist dieses "Du"?

Ich Sylvie, kann es nicht sein. Ich wüsste zumindest nicht, wie ich mich in der geheimnisvollen Dame ergießen sollte *zwinker*
Verwirrend
Hallo Dryades,
ein schönes Thema, interessant geschrieben.
Ich habe nur das Problem mit den beteiligten Personen.
Mal ich, mal Du.
Who is who?
LG
Mares
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Also ich habs verstanden…

Aber stimmt schon – es ist etwas verwirrend. Du solltest es dem Leser und auch der Leserin (lach) einfacher machen.

Schöne Fantasie übrigens *zwinker*

Christian
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