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Drachenliebe

****ma Mann
70 Beiträge
doch doch @niobe58
du dich noch in viel Geduld üben musst, mein Padawan *baeh*

@***ve
freu mich auch schon auf die Fortsetzung, ich liebe Fantasygeschichten
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Mr. Drachenreiter
OlAAAAAf, wir warten ...

du hast die Kunst des Interruptus aber drauf *freundchen*

Ich will weiterlesen *les*
Heimkehr
Als ich mich gerade damit abgefunden hatte, begann langsam etwas in mir zu tönen, zu schwingen, das wie eine weitere Version meines Namens klang.
"Aaronkahiliksoraam", Feuerschlangenblitz,
breitete sich aus meiner Mitte heraus immer weiter aus, wurde lauter, so laut, dass ich meine Hände auf die Ohren gepresst hätte, wäre ich zu einer Bewegung fähig gewesen. So war ich all dem hilflos ausgeliefert und nahm erst ungläubig dann staunend wahr, wie mein Name sich über mich hinaus in die unendliche Schwärze ausbreitete und mit jeder Welle Lichtpunkte, wie Sterne im Firmament entstehen ließ. Mit jedem Stern kehrten meine Sinne wieder zurück, zusammen mit einem tiefen Gefühl der Mitte und Freude. Bevor ich noch so richtig das überwältigende Schauspiel des entstehenden Universums um mich herum genießen konnte, hörte ich eine Stimme, die auch diesmal mitten aus meinem Herzen zu kommen schien:
"Suche!" Tönte sie.
Dann war ich wieder Auge in Auge mit dem riesigen Drachen, den ich wenig später mit etwas mehr Abstand sah, da er sich jetzt seinen Jungen widmete und sie aus seinem scharfen Schnabel mit seltsamen Fleischbrocken fütterte, als ob ich gar nicht da wäre. "
Wortlos saß er einige Minuten da, dann schüttelte er sich, lächelte die Prinzessin an und begann erneut.
"Als der Drache all seine Jungen gefüttert hatte, rollte er sich neben seinen Jungen zusammen und schloss die Augen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich wieder unter den Flügel des kleinen Drachen zu verkriechen und dort Herr meiner Sinne zu bleiben. Irgendwann schlief ich wieder ein und hatte den Traum, in dem ich eurem bezaubernden Wesen zum ersten Mal begegnete. Ich sah mich mit Euch genau durch diesen Garten wandeln, hörte das Zwitschern der Vögel, das Summen der Insekten und das Auftreffen der Wassertropfen des Springbrunnens. Und so wie wir uns jetzt tief und vertraut in die Augen schauen, mit der selben köstlichen Ahnung von zarter Leidenschaft, dem Verlangen Euch zu berühren, so fühle ich es jetzt wieder bis in die letzte Faser meines Wesens, so froh euch endlich gefunden zu haben!
Verzeiht meine Offenheit," jetzt war es an ihm zu erröten, "doch das Leben hat mich gelehrt, dass nur die bedingungslose Ehrlichkeit dem Herzen Raum lässt, sich jederzeit frei und dennoch respektvoll den Wesen um uns herum zu öffnen." Verlegen räusperte er sich. "Als ich erwachte, lag ich, etwas verwirrt aber im Herzen erfüllt und wie durch Zaubertank gestärkt, voll Tatendrang im Moose. Die Sonne stand noch am gleichen Platz am Himmel, als ob nur wenige Minuten vergangen wären. Dank meiner Jugend und des kindlichen Gemüts, vergaß ich schnell, was mir im Schlummer widerfahren und fand mich schon bald hungrig an der Tafel meines Elternhauses wieder.
Der Genuss der gebratenen Taube auf meinem Teller tat sein übriges, um mich mit der Welt und ihren täglichen Abenteuern zu verbinden. Erst Jahre später, da als junger Mann auf Wanderschaft das Meer ich sah, die stolzen Handelsschiffe eures Vaters im Hafen von Pirot erblickte, ereilte die Erinnerung an meinen Kindheitstraum mich wieder."
Als er ihres lächelnden, aber tief entrückten Blickes gewahr wurde, schwieg er und genoss das Streicheln des lauen Frühlingswindes, der sanft über die Häarchen seiner Arme und seines Gesichts strich. Nach geraumer Weile stand er auf und erfrischte sich am Brunnen mit einer Handvoll des lebendigen angenehm kühlen Wassers. In dem Moment, da er sich wieder setzte, klärten sich die grünen Augen seiner königlichen Begleiterin und sie blickte ihn strahlend und unverwandt an. Stille umgab sie nun beide und Welten schienen sich in ihrem Blick zu vereinen, bis ein tiefes Seufzen aus ihrer Brust den Zauber vorerst brach.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jetzt ist aber nicht etwa schon Schluß, lieber Fanatasyolaf?

*freundchen*

Irgendwie schwant mir da nichts Gutes! Ach, sind das herrliche Ausflüge ins Land der Drachen!

*liebguck*

(Der Antaghar)
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Olaf Drachenmutter
du bist ja wie der drache, der seine jungen auch nur mit kleinen brocken füttert ... *schmoll*

und jetzt kann ich wieder bist morgen warten,
habe ich etwa das kleingedruckte beim abonnement überlesen?
Bedingungen
"So habt Ihr mich nun gefunden. Aber ihr kennt die Bedingungen, die mein Vater jedem stellt, der um meine Hand anhält. Obwohl mein Herz den Ausschlag gibt, ob ein Bewerber eine Chance erhält, so wird mir gerade bei euch Angst und Bange. Denn wenn ihr die Bedingungen nicht erfüllen könnt, so werden wir beide es bitter büssen."
zögernd nahm sie seine Hand.
"Eure Geschichte hat mich sehr beeindruckt und Ihr seid mir in dieser kurzen Zeit schon ans Herz gewachsen. Vielleicht gibt es einen anderen Weg, mich zur Gemahlin zu gewinnen. Habt ihr irgendetwasanzubieten, was meinen Vater überzeugen könnte, Euch von diesen Bedingungen zu befreien? Oder Fürsprecher, denen mein Vater verpflichtet ist?"
„Lasst mich einen Moment überlegen, wenn ich auch gewillt bin, jede Aufgabe zu lösen, die uns von unserem Glücke trennt. Gebt mir einen Tag Bedenkzeit, eine Nacht um über Euren Vorschlag nachzudenken. Ich spüre ,dass euer Herz sich mir zugewandt hat und das ist schon Grund genug Eure Wünsche und Bedenken ernst zu nehmen."
Mit diesem Worten und einem strahlenden Lächeln verabschiedete er sich und wurde von einem Diener zum Ausgang des Schlosses geleitet. Doch bald kam unserem Liebespaar der Zufall zu Hilfe. Just zu dieser Zeit geschah es, dass eine seltsame Krankheit in jenem Lande ausbrach. Ohne Vorwarnung begannen alle Kinder unter sieben Jahren und auch ohne ersichtlichen Grund, an zu zittern und unverständliche Worte zu murmeln, als ob ein böser Zauber über ihnen läge. Des Nachts hörte dieser Spuk auf, so dass sie wenigstens ruhig und tief schliefen. auch beim Essen ließ das Zittern nach.
Dem Leser wird verständlich sein, dass die Eltern, ja das ganze Land in heller Aufregung war und der König eilends alle Ratgeber und Heiler seines Reiches zusammen rief. Doch keiner der weisen Männer und Frauen hatte je von solch einer Krankheit gehört und so herrschte große Ratlosigkeit. der einzige Hinweis, mit dem allerdings anfangs niemand etwas anzufangen wusste, war, dass die Kinder immer wieder etwas von Drach und Blitz murmelten. Da dies die Vermutung wachsen ließ, dass wirklich ein böser Zauber über ihnen lag, ein Fluch, von dem allerdings niemand sagen konnte, woher solch Spuk kommen sollte. Seit Jahrzehnten lag das Land mit keinem seiner Nachbarn im Streit; im Gegenteil, fruchtbare Handelsbeziehungen und Freundschaft verbanden, dank der weisen Herrschaft der alten Königs, damals das Reich mit allen Nachbarn. Friede, Wohlstand und Respekt waren wohl die Worte, die das Leben zu dieser Zeit im Lande am treffendsten kennzeichneten. Tiefer ehrlicher Glauben an einen gerechten Gott hatte seit Jahrhunderten die Angst vor Zauberern und Hexen abgelöst.
Während Regulo, so der weltliche Name unseres Helden, sich für einige Tage in die stillen Wälder des majestätischen Gebirges nahe der Haupstadt zurückgezogen hatte, um Einkehr zu halten und Rat zu erbeten, rätselte nun Jeder im Land, wie dieser Seuche, so wurde sie mittlerweile genannt, beizukommen war. Zwar hatten die Kinder keinerlei Anzeichen einer Schwäche, die sonst mit einer solch ernsthaften Erkrankung einher ging, doch waren die Folgen im Hinblick auf die Seele der erbarmungswürdigen Kinder nicht im entferntesten absehbar.
Als nun der Prinzessin die Worte Drach und Blitz im Gemurmel der Kinder zu Ohren kamen, musste sie immer wieder an die seltsamen beeindruckenden Träume ihres Freiers denken. Irgendwann, als klar wurde, dass es nirgendwo in der damals bekannten Welt jemanden gab, der eine Idee hatte, wie den Kindern zu helfen sei, ging sie zu ihrem Vater, der aufgrund seiner Sorgen, den Freier seiner Tochter und das Finden angemessener Aufgaben für diesen völlig vergessen hatte.
"Vater, erinnert ihr euch an Regulo, der unlängst bei Euch um meine Hand angehalten hat?"
"Ja,meine liebe Tochter, doch glaubt mir, im Moment steht mir nicht der Sinn nach solch Prozedur, angesichts der Probleme im Land." antwortete er. Sorgenfalten überdeckten sein schwaches Lächeln, das sonst immer sein altes Gesicht überzog, wenn er seiner Tochter gewahr wurde.
"Nicht um die Hochzeit geht es mir im Moment oder die Aufgaben, die ihr ihm zu stellen nach alter Herkunft Brauch gezwungen wäret. Nein. auch mich beschäftigt dieser Tage nur das Wohl unserer Kinder. Erinnert ihr Euch, dass ich bei meiner Einwilligung, ihn zum Bräutigam zu nehmen, seine wunderlichen Träume erwähnte, die ihn zu mir führten?
Sie sind es, die mir die letzten Tage, da niemand den Kindern zu helfen vermag, immer wieder in den Sinn kommen.
Drach ist das meist verwendete Wort der Kinder. Es brachte mich darauf. Vielleicht kann er uns weiterhelfen."
Die Röte ihrer Wangen ließ den König lächeln.
"Meine Tochter, auch wenn ich weiß, dass ihr den Fremden schon in Euer Herz geschlossen habt, so weiß ich doch, dass eure ungewöhnlichen Ratschläge mir schon des Öfteren weiter geholfen haben. Deshalb will ich ihn bedenken. Denn als er um Eure Hand anhielt, meine Tochter, erstaunte auch mich seine rätselhaft starke und überaus wohltuende Ausstrahlung. Auch käme ich, wenn er uns zu helfen vermöge, um das Stellen von grausamen, nahezu unlösbaren Aufgaben, die schon so vielen Verehrern von Euch das Leben gekostet haben, herum. Auch damit fiele mir ein schwerer Stein vom Herzen. Gerade, weil ich um Eure Angst, ihn dadurch zu verlieren, weiß."
Er schloss für einen Moment die Augen. "So lasst Ihn denn rufen und sehen, was er für uns tun kann!"

Regulo saß währenddessen unter einer mächtigen Eiche neben einem Wassefall und schien, so regungslos und vertieft, fast schon ein Teil der Natur zu sein.Direkt neben ihm saß seelenruhig eine Haselmaus und verzehrte eine Eichel. Von Zeit zu Zeit fuhr ihm ein warmer Wind in die Haare und blies sie ihm aus dem Gesicht. hoch über ihm kreiste ein Falke, traute sich des Menschen wegen aber nicht, sich auf die Maus zu stürzen. So blieb das Bild friedlich, bis Regulo die Augen öffnete, einen tiefen Atemzug nahm und sich streckte. Blitzschnell war die Maus in ihrem Bau verschwunden, als er sich langsam erhob und gemessenen Schrittes zurück ins Tal wanderte.
Er hatte erfahren, was er wissen wollte und dennoch hatte er es eiliger zurück in die Stadt zu kommen, als sein Schritt vermuten ließ. Hatte er doch aus langer Erfahrung gelernt, dass stetiger Schritt schneller zum ziel führte, denn Eile. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Boten des Königs gerade dann an seine Türe klopften, als er zuhause ankam. Seltsamerweise erstaunte ihn deren Ansinnen nicht im Geringsten und er erbat sich nur Zeit, um sich etwas zu erfrischen und dem Anlass entsprechende Kleidung anzulegen.
Schon wenige Minuten später folgte er den Männern zum Schloss. Dort wurde er sogleich zum König geführt, der ihm die prekäre Lage schilderte und versprach, ihm sein Tochter ohne weitere Prüfungen zur Frau zu geben, so er ihnen helfen könne, die Kinder von ihrem Unheil zu befreien.
Als der König geendet hatte, richteten sich alle Augen auf Regulo. und trotz der Ausstrahlung dieses geheimnisvollen Fremden, glaubte doch niemand so recht daran, dass ausgerechnet er, dessen Herkunft und Reputation niemand kannte, sie ihres Problems entheben könne.
Regulo begann zu sprechen:
"Mein König, verehrte Prinzessin, erhrwürdige Gelehrte," er verbeugte sich leicht vor seinen gespannten Zuhörern, „lasst mich euch zunächst für euer Vertrauen danken. In Anbetracht der Dringlichkeit verzichte ich auf einleitende Worte. Ihr sollt im Anschluss alles über meine Herkunft und den Zweck meiner Reise erfahren."
Diesmal galt sein Lächeln der Prinzessin
"Die Heilung eurer Kinder kann, soweit ich das beurteilen kann , nur durch das Zusammenwirken des ganzen Volkes und auch Eurer weisen Mitwirkung erfolgreich sein. Denn große Leistungen in solch Dimensionen waren bisher noch nie das alleinige Verdienst eines Einzelnen. Doch weiß ich Euch in dieser Sache tatsächlich wertvolle Hinweise zu geben.
Wie ihr sicherlich von der Prinzessin schon wisst, waren es eindrückliche Visionen, die mich den Weg zu euch finden ließen. und auch jetzt, da ich die letzten zwei Wochen in der Einsamkeit der Berge und Wälder zugebracht habe, wurde mir die Gnade einer Vision zuteil. Eine Vision, die; wenn ich sie Euch berichten werde, sicherlich Wesentliches zu einer befriedigenden Lösung unserer Aufgabe beitragen kann."
Einer der Diener brachte ihm einen Stuhl, er schloss für einige Augenblicke die Augen und begann dann:
„Dieses Mal ist die Suche nach einem geeigneten Platz für meine innere Einkehr ganz seltsam verlaufen. Kaum war ich aus der Stadt, als schon ein Vogel unversschämt nah immer wieder um meinen Kopf flog. Nach dem dritten Male, nachdem ich ihn zuerst ignoriert hatte, nahm ich an, dass das ein Zeichen sein solle und folgte ihm immer in die Richtung, in der er den nächsten Baum anflog. So kam ich noch am selben Abend an den Platz, der mir die Vision, die ich euch nun weitergebe, schenkte.Nachdem ich es mir auf dem weichen Moos unter der mächtigen Eiche bequem gemacht hatte, bewunderte ich die vielfältigen Formen des Nebels, die der Wasserfall vor mir beim Auftreffen auf die Wasserfläche aufsteigen ließ. Das half mir, meinen Geist zur Ruhe kommen zu lassen und die Stille, den Nährboden jeder Vision, zu gebären. So saß ich da, spürte meinen Atem ein und ausfließen und sah, zuerst nur verschwommen und von Augenblick zu Augenblick klarer, lebendiger, wie ein Vogel, der hoch über dem höchsten Berg seine Schwingen im Winde dreht, euer Land.
Fragt mich nicht woher, aber ich wusste, dass es euer Land in genau 20 Jahren war, das sich mir in seltsamer Klarheit zeigte. Ich erkannte glückliche Gesichter, lachende Kinder und kräftige Schultern, die die Last des Alltags gerecht unter sich verteilten, so dass neben dem Ernst des Lebens auch zur Muse noch genug Zeit und Kraft blieb.
Nach und Nach verblasste dieses Bild wieder und als ich um etwas zu ruhen und der angenehmen Entspannung, die dieses Bild in mir hinterließ, nachzugeben, die Augen schloss, weckte mich sogleich wieder ein seltsames Geräusch. Ein Krächzen, so tief, dass mein ganzer Körper begann mit zu vibrieren, ließ mich die Augen augenblicklich wieder öffnen und ich staunte nicht schlecht, als vor mir, aus dem Vorhang der herabstürzenden Wasser, ein Drache auftauchte. Trotz des Wassers kamen kleine Flämmchen und etwas Rauch aus seinen Nüstern.
Als er kurz darauf vor mir auf der Kante zum Abgrund saß, schauten wir uns lange Zeit regungslos an. Obwohl er mit seinem Feuerodem und seiner tiefschwarzen Farbe furchterregend aussah, erkannte ich sofort, dass mir von ihm keine Gefahr drohte. Es war, als ob er mir etwas mitteilen wolle.Was, das sollte ich sogleich erfahren, als er nach geraumer Zeit seine Augen schloss und ich es ihm gleich tat.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Schön, dass Du uns dieses wundervolle Märchen hier lesen lässt!

Ich mag Regulo, Deinen Helden sehr.
Er strahlt so eine Ruhe aus.

LG
Rhabia
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Liebe Rhabia, du hast völlig recht ...

und ich warte schon fingernägelknabbernd auf die Fortsetzung.

Odrachenlieberolaf ... mach nur mal schnell weiter. Ich liebe dein Märchen.


*liebhab*Herta
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich auch ...

(Der Antaghar)
Ok, ok! Der Rest, selber schuld.
"Mein König" hörte ich sogleich eine Stimme und erschrak zuerst, wie ihr Euch wohl denken könnt, denn erst beim zweiten Blick sah ich mich vor Euch stehen, wie jetzt auch und zu Euch sprechen."
Regulo richtete sich auf, nahm einen tiefen Atemzug und schaute dem König in die Augen.
"Die nächsten Worte kennt ihr ja schon. So werde ich da beginnen, wo ich gleichzeitig Zuhörer war und plötzlich in der Haut des Drachen steckte, aus seinen Augen sah und tief in einer Höhle saß, zusammen mit unzähligen anderen Drachen jeder Farbe und Grösse sowie jeden Alters.
"Und was sollen wir nun tun?" Hörte ich mich fragen.
"Wir kennen ja wohl diese Zweibeiner und ihre Angst vor Veränderung jeglicher Art. und deshalb auch die Angst vor Unsereins ; darum ordnen sie uns ja der Unterwelt, dem Bösen zu."
"Wir wollen endlich mal wieder nach draußen" riefen einige offensichtlich jüngere Exemplare, die für mich sofort an ihren helleren Farben und der Unruhe ihrer Flügel zu erkennen waren.
"Es ist ein Wunder,* riefen einige Ältere, "dass unsere Kinder überhaupt noch fliegen lernen, wenn sie den größten Teil ihrer Jugend in den Höhlen verbringen müssen.“
Eine unheilvolle Stimmung, der Unmut von vielen Jahrhunderten lief Gefahr, sich Bahn zu brechen."
Hört mir zu" ließ sich jetz eine zwar leise, aber unheimlich tiefe volle Stimme vernehmen.
Sie kam vom hinteren Ende der Höhle und der Drache, von dem dies kam, war zwar wohl wegen seines Alters klein und so dunkel, ja schon fast schwarz, dass man ihn nur anhand seiner glühenden Augen und seiner Stimme erkennen konnte, doch breitete sich augenblicklich eine ehrfürchtige Stille in der Dunkelheit aus, die nicht einmal von dem Schnauben der Licht spendenden Fackeldrachen gestört wurde.
"Vor vielen Jahrhunderten, als ich noch ein junger vor Kraft und Lebenslust strotzender ungeduldiger Zeitgenosse war und wir Drachen noch ein zwar beängstigender aber gewohnter Anblick für unsere zweibeinigen Brüder und Schwestern , ließ ich mich, trotz der Warnungen der Älteren immer wieder auf dieses schwachsinnige Spiel mit der Gier der Menschen ein. Aus dieser Zeit habe ich so manche Wunde davongetragen und glücklicherweise hat keiner dieser kurzsichtigen Helden namens Ritter je bemerkt, dass sein vermeintlich tödlicher Schlag nie die Folgen hatte, die er dem Anschein nach vermutete. Keiner von ihnen hat glücklicherweise je mein Herz getroffen sondern, ohne nachzusehen, sich sofort mit dem Schatz oder dem jungen Fräulein aus dem Staub gemacht, wenn ich die Flügel streckte und regungslos da lag.
Nun, diesen Sport gibt es glücklicherweise heute nicht mehr, denn als die Menschen begannen, uns Körperteile abzuschneiden, um sich mit dieser Trophäe zu brüsten, haben wir beschlossen, diesen zugegebenermaßen reizvollen Sport aufzugeben. Da nun einige von uns sich gezwungen sahen, sich ernsthaft zu wehren,
hätte uns das erst recht in den Augen der Menschen zu Bestien gemacht. Nun, was ich eigentlich sagen wolte: Damals hatte ich eine Begegnung mit einem von ihnen, die für mich hätte verhängnisvoll enden können. eigentlich müssen, denn ich hatte ihm ordentlich zugesetzt. All seine Haare waren schon verbrannt , seine Rüstung verbeult, wie ein alter Topf und seine Prinzessin schrie, wohl mehr aus Angst um ihn, wie um sich selbst, als ob ihr jemand gerade die Haut abzöge.
Es war, " er lächelte und ein kleines Flämmchen erhellte seine Schnauze,"
Es war eigentlich ein Riesenspaß für mich jungen Drachen. Wenn nicht dieser Stein von der Höhlendecke herab gestürzt wäre und mich aus dem Gleichgewicht gebracht hätte. So fiel ich auf die Seite und bot ihm meine ungeschützte Brust. Nun ich muss wohl irgendwie plötzlich so verdutzt und hilflos und auch ängstlich ausgesehen haben, als ich so auf dem Rücken lag wie ein Käfer und mit den Beinen strampelte, dass er inne hielt, sein zum tödlichen Stich erhobenes Schwert sinken ließ und mir erstaunt in die Augen sah. Dann, nach schier ewiger Zeit, in der sich zwischen unseren Augen eine unglaubliche Tiefe offenbarte, ich seine innersten Gefühle, so wie er wohl meine fast körperlich gespürt hatte, riss er sich nach einem scheuen Lächeln los, nahm seine Prinzessin an der Hand und ließ mich unversehrt in der Höhle zurück.
Danach, ich denke, ihr versteht das, fand auch ich an diesem Spiel keinen Gefallen mehr und unterstützte die Alten und Weisen in ihrem Bestreben. Da ich damals noch nicht den Respekt des Alters, noch die Gabe der überzeugenden Sprache besaß, wurde ich von meinen Altersgenossen als Verräter gesehen und hatte eine verhältnismäßig schwere Zeit .Wenn ich auch noch heute zum Vebot des Ritterspieles stehe, so sehe ich doch auch, dass dieser Zustand des Rückzugs unseren Kindern, und nachdem ich ins Innerste eines Menschen schauen durfte, glaube ich auch, den Menschenkindern, nicht gut tut.
deshalb schlage ich vor, einen menschen zu suchen, der sich nicht schon beim Anblick unsereins in die Hosen macht und glaubt am Eingang zur Hölle zu stehen. Diesen sollten wir dann schonend auf seine Aufgabe vorbereiten, die darin bestünde, den Menschen unser Anliegen vorzutragen und damit wieder eine Versöhnung und Annäherung unserer Welten möglich zu machen."
Damit endete der Alte und schloss, ob so langer Rede sichtlich erschöpft, seine Augen, womit er wegen seiner Farbe nahezu unsichtbar ward.
Das Erste, was ich nun vernahm, waren der Schlag der Drachenkinderschwänze auf dem Höhlenboden. Das war ein untrügliches Zeichen ihrer Müdigkeit. Denn so, wie Menschenkinder sich die Nase oder Augen reiben, wenn sie müde werden, schlagen die Schwänze von Drachenkindern unruhig auf den Boden.
"Ich glaube, ich kenne solch einen Menschen," erhob jetzt eine Drachenmutter mit fünf kleinen Drachensprösslingen um sich herum ihre Stimme. Mein Jüngster, trotz seiner Jugend von gerade mal 275 Jahren der mutigste und frechste meiner Kinder, Gott, was kostet er mich Nerven, also Virgili hat mich vor drei Monden wieder einmal in schlimmste ängste versetzt. Ihr kennt ihn und seine spontanen Einfälle. ES ist ja ein Wunder, dass noch nie etwas passiert ist. Nun, er hatte sich wieder einmal davongeschlichen, als ich auf Futtersuche war. Am hellichten Tage, stellt euch das vor. So ein Leichtsinn!“
Tadelnd sah sie auf ihren Sohn herab und seufzte.
"Nun, vielleicht hatte es diesmal ja sogar einen positiven Effekt, denn als ich nach stundenlanger, erfolgloser Suche wieder ins Nest zurückkehrte, lag er da, friedlich neben seinen Geschwistern und schlief. Ratet mal, was unter seinem Flügel hervorkam, als ich das Futter verteilte. Ihr werdet es nicht glauben - ein Menschenkind!
Dass es erschrak und wohl noch mehr zu zittern begann, als es der Kälte wegen sowieso schon tat, könnt ihr euch sicher vorstellen. Ich tat das ,was wir mit Menschen immer in solch einer Situation tun. Ich nutze die hypnotische Kraft meiner Augen und schenkte ihm eine Vision, die ihn wieder mit seinem Innersten verband und schickte meinen ungezogenen Sohn mit ihm nach kurzem Schlaf wieder dorthin zurück, wo er ihn aufgefunden hatte.
Ich hatte diesen Vorfall ja schon vergessen, doch erinnere ich mich jetzt wieder genau an mein Erstaunen, dass dieser Jüngling mich nach kürzester Zeit, statt mit der sonst üblichen Todesangst, mit großen neugierigen Augen betrachtete.Auch begann er während der Vision richtig glücklich zu strahlen. So etwas hatte ich vorher an Menschen noch nie beobachten können." Diesmal lächelte sie ihren Sohn liebevoll an, der nun vor Stolz ganz aufgeregt mit den kleinen Flügeln zu schlagen begonnen hatte.
"Vielleicht könnte das der Botschafter für uns bei den Menschen werden."
Regulo unterbrach für einen Moment und erbat sich ein Glas Wasser für seine nun trochenen Lippen. Seiner Bitte wurde sofort entsprochen und nachdem er genüsslich einige Schlucke genommen hatte, fuhr er mit fester Stimme fort.
"Die Versammlung löste sich nun auf, wohl, weil die Mütter ihre Kleinen zum Schlafen bringen wollten. Es gingen Jedoch nicht alle.
Ein kleiner Kreis blieb in der Höhle und besprach das weitere Vorgehen. Leider war mein, wie soll ich sagen, Gastgeber, durch dessen Augen und Ohren ich dieser wunderlichen Situation beiwohnen durfte, von weither angereist und so fielen ihm immer wieder die Augen zu. Doch auch so konnte ich das ein oder andere für uns Wichtige aufschnappen. Ein dunkelroter Drache, der von Innen heraus zu leuchten schien, wie ein von Kerzenlicht beschienener Kelch besten Burgunds und, wie mir schien ein Medizinkundiger, erzählte von einer Fleckwurz, die bei Menschenjungen für etwa zwei Monde zu Flecken am Körper und Zucken der Muskulatur, sowie zeitweise verschobener Wahrnehmung führen könne. Dies wäre zwar für den Beobachter äußerst rätselhaft und beängstigend, würde ihnen jedoch keineswegs zum Nachteil gereichen. es würde vielmehr nach überstandener Krankheit wie eine Stärkung wirken, die den Genesenen für lange Zeit die Fähigkeit gäbe, alle Krankheitserreger abzuwehren und darüber hinaus eine überraschende Klarheit der Gefühle und des Geistes bewirken."
Hier hörte man ein erleichtertes Aufatmen, sowie Rufe des Erstaunens im Regentensaale, die jedoch sofort wieder verstummten, als Regulo weitersprach.
"Das nächste, was ich vernahm, waren Gesprächsfetzen einer Gruppe von jugendlich wirkenden Drachen, die sich lebhaft darüber ausließen, welch Spass man bei Feiern mit den Zweibeinern haben könnte. Von Feuerwerken und neuerlichen Ritterspielen, Mutproben , Drachenreisen und vielem mehr, das ich ob dem begeisterten Durcheinanderreden nicht verstand, war die Rede. Einige ältere Drachen meinten, dass sie die Begeisterung der Jungen wohl zu teilen wüssten, doch gaben zu bedenken, dass es wohl ratsam wäre, die Menschen ob der Jahrhunderte währenden Unfähigkeit, die Welt der Drachen wahrzunehmen, diese erst einmal durch masken und Rollenspiele an ihren Anblick zu gewöhnen. Sowieso sei es zweifelhaft, ob es den Menschen je wieder gelänge, die Welten zu wechseln, sie wahrzunehmen ohne Schaden zu nehmen. Gerade, weil sie es sich nach und nach zur Gewohnheit gemacht hätten, alle ungeliebten, beängstigenden Gefühle in die Drachenwelt hinein zu projizieren. Zuerst einmal müssten sie sich wohl mit diesen Gefühlen anfreunden und sie zu meistern lernen. und wer wisse schon, ob sie dazu bereit seien.
Enttäuscht schnaubten die Jungen, sahen sich in ihrem Enthusiasmus ausgebremst, Doch als der dunkle Alte nun wieder die Augen öffnete und einwand, dass auch die Drachen einiges ihrer unerledigten Dinge in die Menschenwelt hineinwirken ließen und nun wohl der Zeitpunkt gekommen sei, dem Mut und der Besonnenheit der Zweibeiner eine Chance zu geben, und dass sie mit einigen Vorsichtsmaßnahmen der Drachenenergie wohl gewachsen wären. Da beruhigten die jungen Drachen sich schnell wieder und gelobten sich uns Zweibeinern zuerst nur wohldosiert und vorerst im Reich der Phantasie und der Ideen zu zeigen.
Hier schlief mein Drache endgültig ein und ich vernahm wieder das Rauschen des Wasserfalls und das Klopfen eines Buntspechts über mir.
Kurz darauf machte ich mich von einer plötzlichen Unruhe getrieben schnell auf den Weg nach meiner Herberge, wo mich Eure Boten schon erwarteten. Mehr kann ich Euch nicht berichten und es obliegt Euch, mein König und verehrte Gelehrte, nun zu beraten, wie meine Vision zu werten sei und zu entscheiden, was zu tun ist"
Er verbeugte sich und sandte der Prinzessin ein kurzes Lächeln.
Ergriffenheit, ja Erleichterung hatte sich im Saale breitgemacht und es dauerte einige Minuten, bis der König sich erhob.

"Mein Sohn,"er schaute Regulo nun ruhig und lange in die Augen.
"dein Bericht hat uns tief berührt und unsere Angst einer großen Erleichterung Platz gemacht. Das alleine ist es schon wert, Euch frohen Herzens die Prüfungen, die ihr um meiner Tochter Hand willen überstehen müsstet, zu erlassen. Fast habe ich den Verdacht, Ihr wäret der Erste, der ihr gewachsen wäre. Doch mahnt mich die Vorsicht, die Achtung vor den Ängsten meiner Untertanen und das Wissen, um die unheilvolle Kraft der enttäuschten Erwartung, obwohl und gerade weil Euch keine Schuld träfe, mit der Vermählung zu warten, bis die Krankheit bei all unseren Kindern der Vergangenheit angehört. Der Zeitpunkt, an dem das letzte Kind seinen ersten gesunden Morgen erlebt, soll der Tag sein an dem die Hochzeit bekannt gegeben wird.
Weiterhin wird es nötig sein, sich um den tieferen Sinn, um das Anliegen der Drachen Gedanken zu machen. Dazu wird der Willen und die Kreativität unseres ganzen Volkes vonnöten sein. Da hoffe ich, Ihr gebt mir und meinen Ratgebern die Ehre, uns bei unseren Beratungen mit eurem Wissen und vielleicht auch als Mittler zu unseren Drachenbrüdern und -schwestern zu unterstützen. Um Euch das zu erleichtern, stehen Euch ab sofort Gemächer in meinem Schloss zur Verfügung. Meine Tochter wird sie Euch wohl gerne zuweisen. Des weiteren glaube ich nun, wenn ich in die Runde blicke, angesichts des unruhigen Sitzes einiger Eurer Zuhörer, dass nicht nur ich mittlerweile meine Aufmerksamkeit anderen überaus wichtigen Bedürfnissen zu zuwenden gezwungen bin.
Ich erwarte Euch nachher bei Tisch, dort können wir alles Weitere besprechen."
Er nickte, erhob sich und verließ eilig den Saal.
Dass auf des Königs weise Regentschaft nun eine weitere folgte, getragen von einem glücklichen Paar und seinem zufriedenen Volk, braucht wohl erst gar nicht erwähnt werden. Was die Entwicklung im Verhältnis der Menschen zur Drachenwelt angeht, ist nur die allseits bekannte Tatsache zu erwähnen, dass, um die Existenz der Drachenwelt auf ewig im Gedächnis der Nachkommen zu verankern, in das Banner des Reichs ein weißer Drache mit roter Flamme eingefügt wurde. Sonst kann ich an dieser Stelle nur sagen, dass es ratsam erscheint, den geneigten Leser zu ermutigen, sich selbst auf den Weg zu machen.
Denn nur der eigene Weg mag ihn ein Verständnis für solch tiefe und mächtige Vorgänge zu ermöglichen.
Und Eines noch: Nur Mut!
Denn bisher wurdem jedem, der nur den ersten Schritt auf seinem Weg gewagt, eine Fülle von wertvollen Hinweisen und wohlwollender Rat zuteil.





Aus den wundersamen Berichten
von
Regulo Kasil Steinbrecher, Botschafter der Drachen

@Regulolaf
ich bin voll begeistert *bussi*...und freue mich auf die Fortsetzung
Nio**
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Warum endet die Geschichte so plötzlich?
Und wann gibt es eine Fortsetzung?
Werden die Drachen wieder fliegen?
Wann kommen sie zu uns zurück?

Es war soooo schön, die Geschichte zu lesen!
*blume*
Rhabia
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Das wird doch nicht wirklich das Ende der Geschichte sein?

Ich habe das Gefühl, da fehlt noch was *gruebel*

Herr odrachenliebeolaf ... Kompliment für deine wundersame Geschichte *spitze*

Ich mach mich mal auf den Weg, einen Drachen zu suchen, sollte ich einen finden, werde ich eurer Hoheit davon berichten.

*anbet*Herta
wow
......ich bin tief beeindruckt, ob der Weisheit der Geschichte, die ich durchaus als Hinweis auf meinem Weg betrachte.

Ich danke dir Olove *roseschenk*

Nio**
Sorry,
doch wie Herta schon richtig erkannt hat, beginnt jetzt unsere eigene Drachensuche. Eine innere Fortsetzung beim Leser, hoffe ich zumindest.
Ich danke Euch für eure ermunternden Rückmeldungen und Rabia, dass sie mich mit ihrer Drachengeschichte an das schon längst vergessene (verdrängte?) und auf der Festplatte verstaubte Märchen erinnert hat.

*kuss*laf
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also ...
... für mich geht die Geschichte jetzt erst richtig los - tief in mir.

Ich fühle mich reich von Dir beschenkt, lieber Olaf! Sei bedankt und gehab Dich wohl! Und v on mir ein ordentliches Handgeklapper ...

*bravo*

(Der Antaghar)
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Puh!

Ein Glück, dass ich das so spät erst gefunden habe! Sonst hätte ich nach den ersten paar Interrupti *headcrash*

Seehr schöne Geschichte *top* *zugabe*

Christian
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Danke Olaf!
Aber mit Dir kann und will ich mich nicht messen!
Ich neige mein Haupt vor Dir!
*blume*
Rhabia
Wennste den
Stuss nicht pronto zurücknimmst......
also ich hab 12 cm bei 3,5 cm Durchmesser, und du? Hä?*haumichwech*

dann schick ich dir Christian`s Rachedrache, menno!

Aber ehrlich!

(Psst, nich weitersagen, so blöd bin ich auch oft.)

danke/eigenenasefassolaf
*kissenschlacht*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Huh, Dranchenlanzenolaf! Jetzt krieg ich aber sowas von Angst!
Damit kann ich wirklich nicht messen!
(Wieviel machen 12 cm beim einparken?)
*haumichwech*
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