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Ein perfekter Morgen

*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Ein perfekter Morgen
Ich räkele mich noch im Halbschlaf in meinen Kissen. Diese Aufwachzeit mag ich sehr. Es ist so ein behütetes Gefühl, eben noch in den Armen des Schlafes und doch schon vom Licht eines kommenden Tages umfangen.

Leicht blinzelnd schiebe ich meine Hand über das glatte Kopfkissen und während meine Augen sich wieder schliessen, im Hintergrund die Autobahn durch das weit offene Fenster tönt, dehnen sich meine Nasenflügel. Ein Duft! Oh ja, ein ganz besonderer Duft!
Ich lasse meine Augen geschlossen und versuche ihn zu lokalisieren. Kommt er durchs Fenster? Oder durch die Schlafzimmertür? Ich entscheide mich für letzteres und sauge alles was ich bekommen kann tief ein.

Könnte es sein, dass ich nicht alleine bin? Der flauschige Teppich schluckt fast alle Geräusche und doch ist mir, als bewege sich etwas.
Weiterhin wage ich keinen Blick, befinde mich in einem Kokon aus Wohlgefühl und lasse mich von diesem Duft verzaubern.

Meine Gedanken spazieren zurück in den eben geträumten Traum. Als mir etwas über die Lippen streicht, sehr weich und zart und seidig glatt, öffne ich diese leicht und meine Zunge versucht zu tasten und zu schmecken. Dabei kommt dieses seidig glatte Etwas dichter, fester an mich heran und öffnet meine Lippen mit sanftem Druck. Ich nehme es zwischen meine rund geöffneten Lippen und es schiebt sich weit hinein, trotz aller Zartheit mit Stärke und Kraft.
Ich ziehe die Decke fest um meine Schultern, lasse die Augen geschlossen und umfasse den Schaft dieser warmen, pulsierenden, verlockenden, gut duftenden Morgenüberraschung.

Ein perfekter Morgen!
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****fan
2.336 Beiträge
*wow*, ein schönes Gefühl und wunderbar beschrieben *g*
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Ein perfekter Morgen 2
• Ein Perspektivenwechsel

Sie gab mir gestern ihren Schlüssel und ich schaute etwas irritiert, doch dann verhinderte ein geschickter Themenwechsel die mir auf der Zunge liegende Frage nach dem Warum.

Da wir seit langem unsere Phantasien und Träume kennen, ist völlig klar, der Schlüssel ist eine Aufforderung. Aber sie hat keine Ahnung, dass es sofort passieren wird.

Jetzt ist es noch sehr früh am Morgen als ich mich auf den Weg mache. Die Stadt ist leer und so schaffe ich die 7 km in knapp 15 Minuten.
Ich parke nicht direkt vor dem Haus und gehe die letzten Schritte zu Fuss. Leise durchs Treppenhaus schleichend erreiche ich die zweite Etage und schliesse vorsichtig die Wohnungstür auf. Die Luft trägt noch Spuren ihres Parfums.

Irgendwie bin ich sehr aufgeregt, komme mir vor wie ein Eindringling, der etwas Unrechtes tut und um etwas runter zu kommen öffne ich behutsam die Balkontür, atme tief durch und hole dann ein Glas Milch aus dem Kühlschrank. Die Schlafzimmertür ist geschlossen, ab und zu schaue ich unschlüssig auf das Rechteck aus braunem Holz mit dem silbernen Griff.

Also gut, fangen wir an. Im Bad ziehe ich mich aus, blicke kurz in den riesigen Spiegel und grinse. Nur Mut, flüstere ich leise.
Der flauschige Teppich lässt mich völlig geräuschlos das Zimmer betreten. Durch das weit offene Fenster rauscht im Hintergrund die Autobahn von Westen. Es wird wohl Regen geben.
Da liegt sie vor mir im blassfahlen Licht des Morgens. Auf der Seite, zusammengerollt wie ein Kleinkind fest schlafend, ein Bein halb auf der Decke, die sich zusammengeknautscht zwischen ihren Schenkeln bauscht. Der Ansatz ihrer Brüste bewegt sich in tiefen Atemzügen.

Ich setze mich auf den Bettrand und lasse langsam meinen Körper hinter sie gleiten. Nun kommt der komplizierte Teil, ich muss zu ihr unter die Decke. Ganz vorsichtig hebe ich den grauen Leinenstoff an und blicke auf ihren runden Po. Wunderbar, wie so oft trägt sie nur ein Schlafshirt. Sie bewegt sich jetzt etwas und vielleicht ist sie auch schon wach. Doch ihre Augen sind weiter fest geschlossen. Ich bin direkt hinter ihr in der gleichen Position und nur meine spürbare Erregung lässt es nicht zu, dass unsere Häute auf der ganzen Körperlänge dicht aneinander kommen. Ich streiche über ihre Schulter und küsse ihren Nacken. Da spüre ich, wie sie scheinbar in Zeitlupe ihr Bein anhebt und meinem Drängen Raum gibt. Ich gleite sehr langsam zwischen ihre Schenkel und sie atmet tief ein. Immer noch mit geschlossenen Augen nimmt sie meine Bewegungen auf und erwidert sie rhythmisch passend und leicht kreisend. Es ist ein sehr wohliges vertrautes Zusammenspiel von zwei Körpern, die sich gut kennen.

Es ist ein perfekter Morgen.
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Ein perfekter Morgen 3
Wieder ein Perspektivenwechsel - diesmal aus der weiblichen aktiven Sicht

Es ist Wochenende. Die Vögel zwitschern schon von den Bäumen im Garten und die früh aufgegangene Sonne blitzt um die Hausecke. Ich liege im Bett und staune noch immer über den gestrigen Abend. Er, der Mann, mit dem ich seit einiger Zeit viele Gedanken ausgetauscht habe, liegt neben mir und scheint noch fest in seinen Träumen zu sein. Erst war es eine Einladung zum Abendessen, doch dann floss viel zu viel Wein und es bot sich an, dass er in meinem Haus übernachtete. Als ich dies ansprach, mitten in der Nacht, konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass wir in einem Bett landen würden. Mein noch neues Bett ist mir heilig und ich bewohne es gerne alleine. Der Gedanke, dass ich es teile, erscheint mir völlig überflüssig. Sex muss ja nicht im Bett stattfinden und für Übernachtungsgäste habe ich zwei weitere Zimmer. Also, warum sollte ich mich einschränken.

Doch kam es anders, wir landeten automatisch in einem Bett, fassten uns an und genossen die Wärme der Körper, sehr vertraut aber auch sehr unschuldig. Bis uns dann der Schlaf mitnahm in eine ruhige Nacht.
Jetzt bin ich also wach und staune zunächst, dass ich am Bettrand klebe. Ich schmunzele über den Gedanken, dass Sex in diesem Bett sowieso nicht stattfinden kann. Irgendwer hatte mir erzählt, auf viscoelastischen Matratzen würde es sich zu zweit in- und aufeinander so anfühlen als läge man im Treibsand. Wer will das schon? Oder würde es den Kick bringen?

Ich drehe mich zur Seite und beobachte ihn. Struwweliges Haar, braungebrannte Haut, und sehr beeindruckende Hände sehe ich. Sein Gesicht ist entspannt im Schlaf und mit dem Zeigefinger berühre ich leicht seinen Hals. Nein, ich will ihn nicht wecken. Oder doch? Vorsichtig ziehe ich an der Decke und nach einigen Zentimetern kann ich auf seinen nackten Unterkörper schauen. Auch dieser ist gebräunt und wunderbar glatt. Ich betrachte seinen entspannten Schwanz. Er hat die Form, die man bei griechischen Statuen oft findet. Das Ideal der antiken Bildhauer war ganz anders als heute die Abbildung von nicht erigierten Geschlechtsteilen. Nein es ist nicht so, dass ich seinen Körper nicht kennen würde. Doch ist es sehr lange her, unser damaliges lustvolles Treiben.

Noch immer rührt er sich nicht, atmet regelmäßig. Alles ist ganz entspannt und ruhig. Allerdings nicht in mir. Ich spüre so ein Brodeln, ein Verlangen, zunächst nur in meinem Kopf. Aber je mehr ich beobachte, umso mehr macht es sich in meinem ganzen Körper breit.
Ich streichele sehr sanft über seinen Schwanz, rücke etwas näher heran und komme mit meinem Kopf diesem wunderbaren Körperteil immer näher. Obwohl ich ihn nun mit der rechten Hand umfasse genügt mir das nicht. Ich will ihn küssen. Vorsichtig berühre ich mit meinen Lippen seine Eichel, die noch immer ziemlich versteckt ist. Mein Verlangen lässt kein Zurück mehr zu und ich nehme ihn in den Mund. Dabei spüre ich wie eine Veränderung abläuft, wie er sich aufrichtet, größer wird und seine seidige Spitze hervorkommt. Der eben noch Schlafende atmet hörbar ein und flüstert etwas. Ja, natürlich höre ich jetzt nicht auf. Ich will ihn spüren und schmecken.

Jetzt ist es ein Spiel, denn beide sind wir wach. Aber die Vorstellung, dass ich den Schwanz eines schlafenden Mannes im Mund habe, macht mich weiterhin an. Und er spielt wunderbar mit. Als ich ihm zwischendurch mit meinen Brüsten kurz übers Gesicht streiche, platzt die Inszenierung fast, doch dann sind wir wieder jeder in der richtigen Rolle und ich kehre mit meinem Tun an den Ausgangspunkt zurück. Es fällt ihm zunehmend schwer, ruhig zu bleiben, doch hat er verstanden, dass es so sein muss. Mit einer Hand an seinen rosafarbenen Hoden und der anderen an seinem stattlichen Schaft, kommt dann die Erlösung und endlich darf er laut sein, sich bewegen und mich anfassen. Er darf es nicht nur, ich will es unbedingt.
Und das mit dem Treibsand hat ja auch was...

Es ist ein perfekter Morgen.
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Ein perfekter Morgen 4
Vierter und letzter Teil (mit dem Versuch aus der männlich passiven Perspektive zu erzählen).

Ich wache auf und weiß sofort, es ist etwas anders. Wo bin ich? Und was geschieht gerade? Es ist kühl, ich greife um mich, taste nach einer Decke zum Verkriechen. Doch da ist nichts.
Blinzelnd versuche ich mich zu orientieren aber etwas Schwarzes über meinen Augen verhindert dies. Jemand schiebt meine Hand weg als ich gerade zwischen meine Beine fassen will. Ich höre eine weibliche Stimme flüstern. Es hört sich nach „vertrau mir“ an.
Ach ja, jetzt weiß ich es wieder. Nach einem langen Abend mit Essen, ausufernden Gesprächen und viel Wein, bin ich wohl in einem fremden Bett eingeschlafen. Ich strecke meinen Arm aus. Da ist ein Betthaupt, irgendwie rau, fühlt sich wie Leder an.

Ganz unvermittelt spüre ich warme runde Brüste über meinen Arm streifen. Eine Hand fordert mich auf, die Lage zu ändern. Ich drehe meinen Körper etwas zur Seite. Weiche Fingerkuppen streichen an meiner Wirbelsäule entlang bis sie über das Steißbein zwischen meinen Hinterbacken verschwinden. Es gefällt mir sehr was ich da spüre und ich gebe meine spontane innere Abwehr auf. Die Finger bewegen sich bis an meine Hoden, berühren kurz den Schaft meines Schwanzes und kehren zurück zu meiner Rosette. Sie wird doch nicht, geht es mir kurz durch den Kopf, aber schon ist es geschehen. Mit einem seidenweichen Gefühl spüre ich einen oder zwei Finger in mir. Leider nur für einen kurzen Moment.
Jetzt landen Tropfen auf meiner Hau. Ein sehr angenehmer Duft breitet sich aus. Ich lege mich auf den Bauch. Zwei Hände streichen eine ölige Emulsion über meine Schultern, meinen Rücken und abwärts bis zu meinen Füssen.

Es ist ein so wohliges Gefühl, ich wünschte es würde ewig dauern. Doch schon kommt erneut mit zartem Griff eine nonverbale Aufforderung. Ich rolle etwas zur Seite und präsentiere meinen Po sehr bewusst. Sofort eilen die Hände zu ihm und beginnen auf ihm und zwischen meinen Schenkeln zu wandern. Etwas pulsierend meldet sich mein Schwanz, doch zu der nun begehrten Berührung kommt es erstmal nicht. Wieder gleitet ein Finger in mich und bewegt sich direkt auf meiner Prostata. Was ich dann fühle kann ich kaum beschreiben. Es wühlt mich gleichzeitig auf und beruhigt zutiefst. Wie in Trance nehme ich Bewegungen wahr und es breitet sich Wärme in mir aus. Nein, berührt werde ich nur an einem Punkt, doch ich spüre Wellen, die ich keiner bestimmten Körperstelle mehr zuordnen kann. Sie sind überall. Zunächst fühlt es sich so an wie der Beginn eines Orgasmus, doch die Lust entlädt sich nicht berstend, sie dauert an. Ja, sie dauert und dauert und niemals möchte ich sie mehr beenden.

Es ist ein perfekter Morgen.
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
Es ist ein perfekter Morgen.
...und eine perfekte erotische Impression, welche die allzu vordergründigen Klippen des Pornösen stilvoll umschifft. *top*
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Danke Dir - so wollte ich es auch *knuddel*
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Ein perfekter Morgen 5
… oder: Das weibliche Begehren macht den Unterschied.

Zunächst war es für mich ganz selbstverständlich meine Morgenphantasien wie geschehen zu notieren. Die Perspektiven weiblich/männlich, aktiv/passiv hielt ich für hinreichend umfassend. Bis dann nach Abschluss der Texte auffiel, dass es sich fast ausschließlich um männlich zentrierte Lust handelte, oder besser gesagt, die Texte rankten sich um weibliche Lust, die nur zustande kam, weil die Lust des Mannes vordergründig goutiert wurde.

Warum das? Wir Frauen sind doch eigentlich schon viel weiter und uns geht es doch um UNSERE ureigene Lust, die nicht zwangsläufig einen Schwanz braucht. Deshalb noch eine weitere Geschichte …


Wieder einmal ein Morgen, wieder der gleiche Raum, die gleichen Hintergrundgeräusche und auch dieses weiche Licht, das jeden frühen Blick mit einem Schleier überzieht.

Ich räkele mich in meinem großen Bett und der Gedanke an starken Kaffee und eine behaarte Brust zum Ankuscheln beim Schlürfen des schwarzen Gesöffs machen mich munter. Ich denke an Zeiten zurück als ich anfing zu schreiben. Damals tippte man noch SMS-Kurzmitteilungen und hielt diese für den kommunikativen Fortschritt überhaupt. Sehr schnell wusste ich, dass sich auf diese Weise Erotik transportieren lässt und, wenn die Antennen stimmten, eine große Nähe. Mit drei, vier Sätzen konnte ich beim Gegenüber eine Spannung aufbauen und die Wirkung wurde unmittelbar zurückgespiegelt. Nicht dass ich das heute abgelegt hätte. Nein, das ist ganz klar eine meiner bevorzugten Kommunikationsformen. Doch am Anfang war mehr Staunen im Spiel, mehr unbewusste Verführung, mehr WOW.

Wie ich so in meinen lustvollen Erinnerungen schwelge, spüre ich eine zunehmende Spannung in meinem ganzen Körper. Ich schaue auf meine unter der grauen Leinendecke versteckten Brüste und es kommt mir so vor als recken sie sich empor. Damit verbunden presse ich meine Schenkel aneinander und spüre mich selbst in aufsteigendem Wohlgefühl.

In diesem Moment betritt der Mann, mit dem ich zuweilen eine Nacht verbringe das Schlafzimmer. Als könne er Gedanken lesen, bringt er einen dampfenden Kaffee ans Bett. Wundervoll, es scheint ein Morgen der erfüllten Wünsche zu werden.
Ich kenne seinen Blick und weiß oft was er mir ohne Worte sagen will. Deshalb lege ich mich nach einem ersten Schluck Kaffee auf den Rücken, strecke meine Beine aus und warte gespannt ab was nun passieren könnte. Seine festen Hände auf meiner Haut, überall, an meinen Brüsten, meinem Hals, zwischen meinen Schenkeln. Zu meiner Überraschung nimmt er ein Seidentuch und bindet es mir über die Augen. Ich sehe nun nur noch blaugrüne Schatten. Dann spüre ich seine Zunge, seine Lippen, seine Zähne wandernd auf meinem Körper. Ich bebe innerlich und will, dass er mich endlich an meiner lustvollsten Stelle berührt, leckt, beißt, saugt… Doch es ist ein langer Weg, auf dem die Wellen immer höherschlagen. Wenn ich denke, jetzt, ja, mach es, gib es mir, dann weicht er geschickt aus legt sich auf mich, saugt an meinen Brüsten oder an meinen Fingern. So langsam drifte ich völlig ab aus der Gegenwart, höre nun rauschende Wellen, spüre wie die Gischt meinen Körper immer wieder berührt. Ja, ich bin am Strand und mein Körper wühlt sich immer mehr in den nassen Sand. Manchmal berühre ich Muscheln und Stücke von Seetang, dann wieder höre ich Stimmen von der nahegelegenen Promenade. Und ein sehr weicher Wind weht dabei, Zikaden zirpen, Pinien duften. Das ganze Kitschprogramm, ich bin in einem Film. Jetzt rauscht mir erneut eine Welle über die Beine und diesmal gelangt sie ziemlich weit. Ich spüre das salzige Wasser zwischen meinen Beinen und ich spüre einen Atem, oder ist es ein Luftzug aus den Tiefen des Meeres? Egal was es ist, ich recke mich, will mehr, viel Meer. Ich öffne meine Beine und dränge mich diesem Spüren entgegen, das mich nun unmittelbar gepackt hat. Es umtosen mich Urgewalten und sie haben mich fest im Griff. Immer härter, direkter fordern sie meine Lust heraus und ich will nur noch eines, Erlösung. Und sie kommt mit einer riesigen Woge, fast vergesse ich das Atmen, es gibt keine Zeit und keinen Raum mehr und mit einem Zittern lasse ich mich ganz tief fallen. In diesem brausenden Meer aus Lust löse ich mich zuckend auf…

Es ist der perfekte Morgen.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
Ich glaube, ich habe dich falsch verstanden? War nicht dein eigentliches Ansinnen, die Frau in den Vordergrund zu stellen? Warum löst du deine weibliche Protagonistin von diesem Mann ab? Frauen können Lust auch gänzlich ohne Männer (ihr Zutun) erleben. Entweder für sich allein oder mit einer anderen Frau zusammen.

Ich dachte ja, es würde dir in deinem letzten Text nur um die Frau gehen. Aber da du auch einen männl. Protagonisten agieren lässt, verstehe ich das nachfolgende mehr als eine Metapher für ihn. Ist für mich nur der Schleier über seinem Tun.
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Themenersteller 
Oh, da hast Du Recht! Ich muss also nochmal ran. Danke Dir!
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
*lach*
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