Rosenblätter
Ich stelle meine geliebte Maschine ab undberühre
liebevoll ihren Tank. Ich freu mich, was mich
hier in
meinem Verließ erwartet. Er liegt schon über
eine
Stunde gefesselt mit schweren Eisenketten
und
verbundenen Augen. Nach meiner Berechnung
dürfte die
Kerze bis zum Anschlag niedergebrannt sein.
Mein Herz
fängt an in meiner Brust heftig zu pochen.
Meine
Erregung steigt mit jedem Schritt den ich zu
ihm
hinunter gehe. Meine Schuhe drücken und mein
Slip ist
zu eng. Ich ertrage für ihn den Schmerz!
Er hat mich gefangen genommen in seiner Welt.
Und mit
jedem Tag mehr, erinnert er ich mich daran,
dass ich
selbst so fühle. Ich halte das bald nicht
mehr aus. Er
soll leiden, ich will ihn quälen, mich quälen
und mit
ihm und seiner Welt eins sein. Meine Hände
zittern und
ich fahre mir über den Busen und lächle. Mit
erhobenem
Haupt werde ich nun zu ihm schreiten. Meine
Beine sind
gestreckt und mein Rücken ist kerzengerade.
Mein Kinn
arrogant nach oben gestreckt. Das tut gut.
Mit stolzem
Blick gehe ich unserem Schicksal entgegen.
Da liegt er. Die Augen verbunden, regungslos,
die Kerze
fast niedergebrannt. Das Wachs läuft immer
noch über
seine Lenden. Er atmet schwer…. Ich genieße
den Anblick
und meine Erregung steigt weiter. Er darf es
nicht
spüren. Jede Erregung und Unsicherheit nimmt
mir die
Macht, über ihn zu herrschen! Er soll spüren,
wie stark
und überlegen ich ihm bin. Nur so, kann ich
Befriedigung erreichen!
Ich sehe ihn an. Ich genieße immer mehr, was
ich sehe.
Ich spüre seine Begierde nach mir. Ihn
endlich zu
befreien und zu erlösen...
Ich habe ihm eine Belohnung für seine Leiden
mitgebracht. Die soll er nun bekommen.
Seine Augen blicken mich verheißungsvoll an,
als ich
ihm die Augenbinde abnehme. Sein Blick ist
flehend und
bittet mich ihn zu erlösen. Ich puste die
Kerze aus,
tauche meinen Finger in das flüssige, heiße
Wachs und
lege ihn auf seine Lippen. Er beginnt sofort
gierig
danach zu lecken. Ich lache und werfe meinen
Kopf in
den Nacken.
Ich habe Rosen dabei. Einen Strauß mit langen
Stielen
und Dornen. Für mich werden die Blüten sein!
Ich zeige ihm die Blumen, gehe dabei aber ein
paar
Schritte zurück. Dann beginne ich die roten,
zarten
Blüten erst zu streicheln und dann sie zu
zerteilen.
Ich rupfe sie sanft aber bestimmt von ihren
Stielen.
Mein Lachen dröhnt durch das ganze Verließ
als ich mir
die Rosenblätter über mein Dekolleté gleiten
lasse.
Seine Augen werden immer begieriger als er
mir bei
meinem Treiben zusehen darf!
Ich lege die restlichen Blüten beiseite und
gehe
erhobenen Hauptes auf ihn zu. Unsicherheit
flackert in
seinen Augen und Trotz. Er fordert mich
heraus, immer
noch! Er wartet nur darauf, dass ich endlich
anfange
mit ihm zu tanzen.
Ratsch! Die Dornen graben sich tief in sein
Fleisch.
Und noch einmal. Ratsch! Ich hole aus und
peitsche ihn
mit den langen Stielen. Ich vernehme einen
erstickten
Aufschrei. Das macht mich nur noch wütender,
er soll
schweigen! Das habe ich ihm ganz deutlich
gesagt! So
unartig. Er kann es nicht lassen. Also nehme
ich einen
Knebel und werde ihm zum Schweigen verhelfen.
Angstperlen stehen auf seiner Stirn, als ich
ihm den
Knebel zwischen die Zähne schiebe. Ich lecke
die
Tropfen mit meiner Zungenspitze ab. Er kann
nur noch
leise Stöhnen. Ich lächle. Berühre dabei
sanft seine
Lippen, um gleich zum nächsten Schlag mit den
Dornen
auszuholen! Ratsch! Immer und immer wieder
Ratsch! Er
versuch sich aufzubäumen vor Schmerz, kann
sich aber
kaum bewegen!
Die Haut wird rissig und langsam fließt das
Blut über
seine Brust. Ich lecke mir die Fingerspitzen
ab, tauche
sie in sein Blut um es dann auf seinen
Brustwarzen zu
verteilen. Er schaut mir dabei zu und wie
gern hätte er
mich in diesem Augenblick gepackt und es mir
heimgezahlt!
Ich küsse vorsichtig die Brustwarzen und
schmecke dabei
sein Blut…
Sein Schwanz war erregt und ich merke, wie er
kurz
davor war zu Kommen. „Noch nicht, mein
Diener, noch
nicht!“ Flüstere ich ihm sanft aber
bestimmend ins
Ohr.
Um ihn etwas abzukühlen hole ich das Eis,
welches ich
immer in meinen Gemächern bereit halte. Ich
nehme einen
Eiswürfel und lege ihn direkt auf seine
geschwollenen
Hoden. Er zuckt! Dann massiere ich mit dem
nächsten
Eiswürfel seine Eichel. Wieder vernehme ich
ein leises
Stöhnen. Es macht mich ganz geil aber er darf
es nicht
merken. Den nächsten Eiswürfel stecke ich
zwischen
meine Brüste. Ich merke, wie das Eis gerinnt
und an mir
herunter läuft. Sofort schiebe ich noch einen
hinter
her. Das tut gut. Das Wasser läuft an mir wie
in einem
Rinnsal herunter und sammelt sich in meinem
Slip. Ich
ziehe ihn aus.
Dann setze ich mich zu ihm. Nehme wieder
etwas Eis und
kühle ihm zärtlich die Wunden. Meine Begierde
nach ihm
wird für mich fast unerträglich. Ich lächle
ihn an und
fahre mit meiner Zunge über meine Lippen.
Danach stecke
mir einen Eiswürfel in den Mund um gleich
darauf seine
Eichel zu küssen. Das Eis schmilzt und tropft
über
seinen Penis.
Schließlich nehme ich ihm den Knebel aus
seinem Mund,
lege meine Finger auf seine Lippen und
befehle ihm
somit, weiter zu schweigen!
Den nächsten Eiswürfel halte ich zwischen
meine
Fingerspitzen direkt vor sein Gesicht. Er
versucht
gierig mit seinem Mund danach zu suchen. Ich
benetze
seine Lippen damit und stecke ihn schließlich
in seinen
Mund.
Lust voll sehe ich dabei zu, wie er das Eis
in sich
aufnimmt. Er sieht so unschuldig aus. Ich
schiebe
gleich noch einen nach und küsse ihn. Das Eis
schmilzt
während unsere Zungen miteinander spielen.
Ich merke, wie seine Arme und Beine zucken
vor Lust.
Er will meinen Busen berühren, mit meinen
stehenden
Knospen spielen. Ich gebe mich der Lust hin
und halte
ihm eine Brust direkt an seine Lippen. Sofort
nimmt er
die Gelegenheit war und saugt daran wie ein
Baby. Ich
stöhne vor Lust. Es zieht bis in meinen Schoß
und mein
Atem geht schwer und heftig!
„Genug! Aufhören!“, befehle ich ihm und ziehe
mich
zurück.
Ich setze mich auf seinen nackten Oberkörper
und spiele
vor ihm mit meinen Brüsten. Ich knete die
Brustwarzen
durch meine Finger und er fühlt dabei, wie
ich immer
feuchter werde. Ich stecke einen meiner
Finger in meine
Lustgrotte um ihn dann von meinem Saft kosten
zu
lassen. Wir stöhnen beide und werden vor
Begierde fast
wahnsinnig. Dann drehe ich mich um und halte
mein Gesäß
ganz dicht an ihn heran. Aber nicht so nah,
dass er
mich daran mit seiner Zunge berühren könnte.
Ich beuge
mich über seinen Penis und fange an daran zu
saugen.
Von ganz weit weg höre ich nur noch die
Schreie der
Lust. Hitze steigt über mich. Waren es seine
oder meine
Schreie? Ich gebe mich ihm ebenfalls hin,
erlaube ihm,
an meinem Kitzler zu saugen...
…Rosenblätter fallen über uns…