Mööööööööööööööön,
hihi, die Schwarmintelligenz hat wieder zugeschlagen. Das bedeutet 3 Dinge:
1. ich bin entweder weniger intergent oder
2. gehöre nicht zum Schwarm oder
3. ich bürste grundsätzlich gegen den Strich
So. Zunächst Glückwunsch an Charlie für die Geschichte. Well.... ääääääh..... (während den Verlegenheitslauten versuche ich krampfhaft, Ausreden zu finden), es ist ja so: so ein Mod-Leben ist ja ganz furchtbar. Und das eigentliche Leben ist ganz, ganz furchtbar. Als Mod*In*On*Um*Em liest man nicht entspannt! Jahaaaaa! Man sucht Ostereier. Also Dinge, die der Joyclub nicht mag, nicht toleriert oder schlicht verboten hat. Also das gesetzliche Tourette: Hitler, Fotze, Arschloch. Der Lesespaß ist futschingersepp. Entspannt genießen, ja sicher.
Hinzu kommt, kommen mehrere andere Dinge privater Natur. Cherie und ihre Schwester pflegen die nach dem Tode des Vaters schwer depressive Mutter. Jeden Tag abwechselnd. Also kann Saly garkeine Geschichte eingereicht haben. Mein Fehler, sorry. Gestern die Hiobsbotschaft: Die Schwester hatte im KRHS Kontakt zu COVID-Patienten und ist in Qarantäne. Der Haushalt leidet, ich kann auch nicht alles alleine, der Albert muss betüpfelt und bekocht werden, vom Kampfsportleben ganz zu schweigen. All diese blödoiden Dinge verhindern aufmerksames, entspanntes, vergnügliches Lesen. Vom Schreiben ganz abgesehen. Das kam so über mich, als viele den Stil von Charlie erkannten, aber ich irgendwie nicht. Und Trittbretter sind nicht mein Stil.
Fazit: Ich muss mich entspannen und mehr lesen!!!! Vielleicht auch mal wieder etwas schreiben. Aber richtig raten oder einen fundiert recherchierten Tippo abgeben, das ist für dieses Jahr durch.
Tom