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Das Wort "Affäre" ist hier schon oft behandelt worden.Das Wort "Affäre" ist hier schon oft behandelt worden. Ist es gleichzustellen mit "Freundschaft+" oder ist es wieder etwas anderes? Mich interessiert das unterschiedliche Empfinden bzw.

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Verschwundener Wanderer in "Lachend wird deine Seele gesund"

Nur für Mitglieder

*******tia Mann

5.162 Beiträge

Themenersteller

Moin zusammen!

Es geht um die Adventsgeschichte Türchen 8,
"LACHEND WIRD MEINE SEELE GESUND", anbei der Link:
Kurzgeschichten: Adventskalender 2020 - Verhexte Weihnachten!

Die meisten hier werden sie ja gelesen haben. Ich habe nur ein paar Fragen, weil ich etwas experimentiert habe beim Schreiben.
Es hat mich gewundert, dass niemand nach dem Wanderer fragte. Wo der hingegangen ist und was der für eine Bedeutung hat.

Ich habe ihn benutzt, um in das Bild hineinzuführen. Für nichts anderes. Ist das scheinbar gelungen, wenn niemand mehr nach dem Wanderer fragt? Damit, dass jemand nachfragt, hatte ich eigentlich gerechnet ...

Gefragt wurde aber nach den unterschiedlichen Erzählzeiten. Das Mittelalter in Gegenwart erzählt, die Zukunft in Vergangenheit. Auch ein Experiment.

Ich will keine doppelte Aufmerksamkeit für die Geschichte erheischen, nur wenn jemand Lust hat, sind Anregungen und Kritik willkommen.

DANKE!

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******s23 Frau

12.725 Beiträge

Der Wanderer machte für mich den Eindruck eines „Zeitreisenden“ der unbeteiligt am Rande steht und beobachtet. Deshalb fand ich die unterschiedlichen Zeitformen auch nicht verwunderlich, denn wenn jemand aus der Zukunft „zurückgeht“ um den Ursprung live zu erleben, dann ist das zukünftige Geschehen - Vergangenheit.
Zumindest habe ich es so interpretiert.

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*****002 Paar

1.330 Beiträge

Ich habe den Wanderer tatsächlich als Einführung in die Geschichte gesehen.

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*****e_M Frau

8.537 Beiträge

Ich habe den Wanderer, wie Damaris, auch als Beobachter gesehen und daraus ergaben sich für mich keine Fragen oder Unklarheiten.

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*******tia Mann

5.162 Beiträge

Themenersteller

Schön, dass der Wanderer wirklich so rüberkommt und nicht vermisst wird. Ich war mir nicht sicher, ob es so funktioniert.

Danke!

Moin.

Jede Geschichte braucht einen Erzähler. Wird er nicht genannt, ist er fiktiv, aber natürlich immer da. Das ist so ein ungeschriebener Vertrag zwischen Leser und Autor. Du machst aus dem fiktiven, immer zuverlässigen Erzähler einen sichtbaren, wahrscheinlich unzuverlässigen Erzähler, denn wir sehen durch seine Augen, sind in seiner Gefühlswelt. Fand ich originell.