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Wolf - Erlebnisse eines Wortmachers aus der Steinzeit

Gebückt, doch nicht gebeugt
*********Joe62 Mann
184 Beiträge
Themenersteller 
Wolf - Erlebnisse eines Wortmachers aus der Steinzeit
Habt Ihr Euch nicht auch schon mal gefragt, woher all diese vielen Worte kommen. Unter welchen Umständen man sie erfunden hat. Und wie das Leben der Steinzeitmenschen aussah als die Wortfindungen begannen. Vor allem stellte ich mir die Frage, was wohl am meisten Schwung in Richtung Duden gebracht hat. Ich bin der festen Überzeugung, dass Sex, Hunger und die Angst vor dem Gefressenwerden am Anfang einer regelrechten Wort-Pandemie standen. Leider war ich nicht dabei. Deshalb bat ich meinen Freund Wolfi, mal von ein paar seiner Erlebnisse zu berichten.


Wolfi – Erlebnisse eines Wortmachers aus der Steinzeit

Ich heiße Wolf. Wie es dazu kam erkläre ich noch. Ich will vorneweg erwähnen, dass ich all das Folgende nicht erzählen könnte, wenn ich nicht diese Fremde getroffen und von ihr all die neuen schönen Worte gelernt hätte. Denn bei uns in den Hütten sprach man nicht viel. Man machte einfach. Dumm nur, wenn darunter alle leiden mussten oder mal wieder jemand von uns gefressen wurde.

Mein Tag war bislang mies verlaufen. Mein Vater befand sich mit meinen beiden älteren Brüdern auf der Jagd. Meine sechs Schwestern nahmen einen großen Hirsch aus. Meine drei kleinen Brüder bastelten an ihren Kinder-Speerspitzen. Ich saß nur rum und dachte nach.
Nachdenken war bei uns nicht erwünscht. Das hatte mir meine Oma stets eingebläut. Aber das hielt mich nicht davon ab, ständig Probleme lösen zu wollen. Im Kopf. Nicht mit der Keule, wie meine Brüder und der Opa. Noch schlimmer trieb es mein Onkel Mamutjo. Ich weiß gar nicht, ob das auch tatsächlich mein Onkel war. Er sah so anders aus. Das große derbe Gesicht, die wulstigen Lippen und die weit vorragende Stirn mit den dicken Knochenwülsten, seine vielen Haare und die langen Arme machten mir schon als kleines Kind Angst. Onkel Mamutjo löste alle Probleme, die er hatte, mit seiner Keule. Alle paar Tage brauchte er eine neue, weil er die alte zerklopft hatte. Aber das stand auf einem anderen Blatt.

Am Tag vor dem von gestern sammelte ich ein paar von den süßen roten Früchten, die ein Tal weiter an einem Waldrand wuchsen. Ein Gewitter zog auf, das ich in meiner Sammelwut – und weil ich mal wieder nachdachte, völlig übersah. Ein helles Licht schoss aus dem Himmel. Danach erfüllte ein lautes Geräusch den Wald. Sogar die schuppigen Früchte von den nadeligen Bäumen fielen herab. Und schon kam Wasser aus den Wolken.
Sofort stellte sich mir mal wieder die Frage, warum Wasser aus dem Himmel fiel, wo es doch so schwer war, dass Mutter beinahe umkippte, wenn sie den Elchmagen damit füllte und vom Bach zu uns nach Hause lief. Manchmal fielen auch weiße Samenkörner aus den Wolken, die dann, wenn es warm war, kugelrund auf meinen Kopf prasselten. In den kalten Tagen wurden sie ganz flach und besaßen gar viele Formen. Dann fielen sie auch langsamer.

Ich suchte Schutz in einer Höhle. Mein Vater und meine Brüder brachten erst neulich den Bär mit nach Hause, der lange in dieser Höhle lebte. Der vertrieb zuvor Onkel Mamutjo, der eigentlich dort wohnen wollte. Aber leb mal mit einem Bär zusammen. Das geht schlecht aus. Der Bär zerbrach die Keule. Mein Onkel flitzte davon und musste bei uns durchgefüttert werden.

Nun saß ich auf dem Boden der Höhle und schaute hinaus. Das Wasser fiel immer noch aus den Wolken und es gab auch noch das helle Licht und das laute Geräusch. Ich dachte nach. Es war doch wie verhext. Ich sah etwas und konnte nicht denken was ich sah. Weil ich nicht wusste, wie ich dazu sagen sollte. Licht vom Himmel? Es war ein anderes Licht, wie das von dem runden Ding am Himmel, das immer leuchtete wenn die Wolken weg waren.
Meine Familie, vor allem meine Mutter, benutzte nur selten den Mund, um etwas zu sagen. Meine Leute gaben ständig Geräusche von sich. Mal summten sie, mal kamen dumpfe Geräusche aus dem Hals, mal waren die Geräusche meiner Schwestern ganz hoch. Die jüngsten gaben oft fürchterliche Geräusche ab und Wasser lief ihnen aus den Augen. Grässlich. Zum Abgewöhnen. Keiner wollte mir sagen ob ich auch mal so geschrien hab. Wahrscheinlich weil mal wieder die Worte fehlten.
Wenn bei Mutter Geräusche mit Wasser aus den Augen vermischt waren hatten wir entweder eine Schwester oder einen Bruder verloren oder eine Tante oder ein Onkel war von einem Tier gefressen worden. Ständig diese Angst, als Futtertier vertilgt zu werde, das war nicht lustig. Dagegen musste mir unbedingt noch etwas einfallen.

Eine Fliege sauste vorbei. Die gab auch ein Geräusch von sich. Anders wie die hüpfenden kleinen Tiere im Gras vor unserem Haus. Ungefähr so: iiiitttzzzzzz. Ja, dachte ich, das könnte es sein. Ich machte mal wieder ein Wort für eine Sache, um besser über sie nachdenken zu können. Das starke Licht am Himmel sollte Itz heißen. Eine meiner Schwestern redete gerne mit mir. Sie war eine Ausnahme. Ihr würde ich mein Ergebnis mitteilen. Und sie musste dann sagen, ob mein Wort gut klang. Falls ja, dann übernahm ich das Wort. Falls nein musste ich ein anderes Wort machen. Ich kann es vorweg nehmen. Sie fand Itz nicht gut. Aber Blitz, das fand sie besser. Wegen dem blubbernden ‚Bl’ am Anfang. So machte sie, wenn sie mir die Zunge rausstreckte. Also hieß das helle Licht eben zukünftig Blitz.

Obwohl mein Vater mich Wolf nannte, weil er immer sagte ich wäre so schlau wie ein Fuchs aber doch eher so schnell wie eine Säbelzahnkatze – und das dazwischen wäre eben mal ein Wolf -, nannte mich meine Schwester Wortmacher. Ich war ihr großer Wortmacher. Auch nicht schlecht. Meine Brüder nannten mich Wolfi. Weil ich am Anfang viel kleiner war wie ein Wolf.
Ich will mich hier aber nicht in meinen Gedanken verlieren... Die Fliege verschwand in einer Felsspalte. Draußen sauste das Wasser vom Himmel. Da geschah es.

Ein Tier krabbelte in die Höhle. Am Kopf viel Fell. Langes Fell. Beinahe bis auf den Boden. Das Fell war hell. Bei den Farben besaß ich keine exakten Worte. Darüber hatte ich noch zu wenig nachgedacht. Die Haut war auch hell. Ohne Haare. Aber voll mit Schlamm vom Boden vor der Höhle. Das Tier setzte sich direkt an den Eingang zur Höhle. Dorthin, wo es nicht mehr vom Wasser erreicht wurde. Es bemerkte mich nicht. Bis ein kleines Tier mit sechs Füßen an meinem Bein hochkrabbelte und ich nicht anders konnte als nach ihm zu schlagen. Hart wie Onkel Mamutjo, nur ohne Keule. Das kleine Tier erschien nun als Fleck auf meinem Bein. Das würde nicht mehr krabbeln und an meinem Bein dieses üble Gefühl auslösen, für das ich noch kein Wort gemacht hatte.
In dem Augenblick hob das Tier mit dem langen hellen Fell am Kopf genau diesen und blickte in meine Richtung. Der Oberkörper richtete sich auf. Au weh, huiuiui, das Tier sah aus wie meine älteren Schwestern. Und doch ein wenig anders. Meine Schwestern besaßen dunkles Fell am Kopf und welches da, wo die Beine im Körper steckten und da, wo die Arme im Körper steckten. Das Tier mir gegenüber hatte auch überall da Haare. Aber eben helle. Und dann war noch etwas anders. Vorne auf dem Oberkörper, also ganz vorne, das waren doch diese beiden Trinkhügel. Oder täuschte ich mich da? Die hätten meinem Vater gefallen und meinem Opa und meinen Brüdern auch. Und Onkel Mamutjo hätte das Tier sofort gekeult und zuhause ausprobiert, ob es zu etwas taugt.

Das Tier war gar keines. Es war ähnlich wie wir. Also ein Menschentier. Vielleicht auch von jemand die Schwester oder das Kind. Es sah aber so anders aus. So, dass sich bei mir das Nachdenken verabschiedete. Mein Vater ermahnte uns ständig, dass wir beim Auftauchen solcher Gestalten besonders vorsichtig sein sollten. Je größer die beiden weichen Trinkhügel von dem Oberkörper abstanden, umso größer wurde die Gefahr. Das konnte böse enden, ermahnte uns Vater.

Ich hatte keine Ahnung, wie ich zu der Hellfelligen sagen sollte. Ich kannte nur den Ausdruck 'Schwester'. Die neue Schwester kam auf mich zu. Vorsichtig. Ihre Augen zogen mich in ihren Bann. Wie die Augen von Tante Erdmute, die sich mit Kräutern auskannte, um die sie in der Dunkelheit tanzte.
„Mäd-Chen“, sagte die Hellfellige, schaute mich an und deutete mit ihrem Finger auf sich.
„Ist das Dein Name?“, wollte ich sofort wissen.
Sie hatte ein neues Wort verwendet. Mäd-Chen.
„So sagt man bei uns zu einer jungen Frau!“
Au weija, die kannte Worte, davon hatte ich noch nie gehört.
„Umpf“, das sagte ich immer, wenn ich eine Pause zum Denken brauchte, „Dann sage ich Mäd-Chen zu Dir.“
„Sag es leichter, runder, angenehmer, sag Mädchen“, tirilierte sie beinahe wie die kleinen gelben Vögel in den niedrigen Bäumen vor unserem Zuhause. Und Worte kannte die. Und aussprechen konnte sie die Worte. Als wären sie aus diesem braunen Saft der Stachel-Summ-Fliegen im Wald. Stachel-Summ-Fliegen-süß. Wie wunderbar.

Meine Sinne wurden sofort geschärft. Mit diesem Mäd-Chen, oder besser noch, Mädchen, musste ich sehr viel sprechen. Die konnte die Geräusche im Hals so schön erzeugen. Es war eine unsäglich schöne Erfahrung.
Aber es gab da ein mächtiges Problem. Ich wollte nur die Früchte sammeln. Also nahm ich von zuhause meine Sammelhaut von einem kleinen Grunztier mit. Mutter hatte sie mit einem scharfen Stein zurecht geschnitten und mit einer Sehne und einem spitzen Knochen in eine Form gebracht, in die man allerlei Sammelzeug reinlegen konnte. Außer dieser Sammelhaut trug ich nichts am Körper.
Wie nun das Mädchen zu mir heran rückte geschahen wundersame Dinge. Dort, woraus bei mir immer das Wasser lief, rührte sich etwas. Das Mädchen blickte genau da hin. Und plötzlich entrangen sich Stachel-Summ-Fliegen-Saft-artige Geräusche aus ihrem Hals. Sie lachte. Ihre Zunge kam heraus und fuhr über ihre Lippen. Mein Wasserrohr wuchs mit einem Mal und hörte nicht mehr auf zu wachsen. Das hatte ich bei mir noch nie bemerkt.
„Oh!“, kam es aus dem Hals des Mädchens. An ihren Trinkhügeln wuchsen die Trinkzapfen an. Ich konnte nicht anders. Ich musste das Mädchen anfassen. Vorsichtig. Damit sie sich nicht erschreckte.

Das helle Fell am Kopf und unter den Armen war so schön weich. Weich, dieses Wort hatte ich gemacht als ich zum Schlafen auf meinem neuen Fell von einem Wolf lag. Mein Vater hatte es mir geschenkt. Auch das Fell am Ende ihrer Beine war weich. Bevor ich das berühren durfte musste ich unbedingt die Trinkhügel anfassen. Mein Wasserrohr wuchs und wuchs. Das nahm kein Ende.
„Oh“, sagte das Mädchen schon wieder. Sie rückte noch näher heran, damit ich sie besser ertasten konnte. Alles war so weich. Zwischen ihrem Fell am Ende der Beine wurde es warm. So warm wie in meinem Wolfsfell, wenn ich es über mich legte.
Das Mädchen sagte nun immer wieder „Oh“. Ein bisschen wenig, dachte ich. Obwohl sie doch schon gezeigt hatte, dass sie viel mehr Worte kannte als ich.

Sie setzte sich auf meine Beine und schlang die Arme um meinen Hals. Ihre Trinkhügel drückten an meinen Körper. Noch immer wuchs das Wasserrohr. Da öffnete sie ihren Mund und kam gefährlich nahe an den meinen. Ob dieses Mädchen wohl beißen würde, ging es mir sofort durch den Kopf. Weder bei meinen Schwestern und Brüdern noch bei meinen Eltern hatte ich je so etwas gesehen. Onkel Mamutjo erzählte oft von bissigen Menschentieren. Ich musste vorsichtig sein.
Sie bedeckte mit ihrem Mund meinen Mund. Ich zog meine Zunge soweit wie nur möglich hinten in meinen Mund zurück. Wer wusste schon, ob sie auf meine Zunge scharf war und diese fressen wollte.
Aber es kam anders.

Es war ein so unsagbar schönes Gefühl. Ich konnte es nicht nur nicht sagen, sondern fand auch keinerlei Worte, um es später zuhause erzählen zu können. Das Mädchen schnaufte als würde sie den Berg hinauf rennen. Sie holte sich mein Wasserrohr und stopfte es sich in das Fell am Ende der Beine. Da war es so schön warm und feucht. So feucht wie draußen beim Gewitter. Das helle Licht, also die Blitze, war nun in meinem Kopf. Dazu kam ein tiefes Geräusch aus ihrem Hals. Das wiederum kannte ich von meiner Mutter. Wenn die solche Geräusche machte, dann kriegten wir später immer Nachwuchs. Also konnte das Geräusch von dem Mädchen nichts Schlechtes bedeuten.

Was ich auf garkeinen Fall wollte, war, dass ich so ein Geräusch machte wie Vater. Der schrie wie der Elch unten am Bach, wenn er auf Mutter herum hoppelte. Soviel Gegröle zog nur die Tiere an, die uns fressen wollten. Also verhielt ich mich so ruhig wie möglich und genoss das außerordentlich schöne Gefühl an meinem Wasserrohr.
Das Mädchen kannte sich aus. Sie wusste was sie machen musste, um mir und sich selbst diese schönen Gefühle zu geben. Dass vor der Höhle das Wasser vom Himmel fiel interessierte mich nicht mehr.
Wir blieben lange so sitzen. Das Mädchen rutschte hin und her, mein Wasserrohr wurde größer und größer. Bis es platzte. Ich musste schreien. Nun doch wie der Elch unten am Bach. Sie schrie aber auch. Nicht wie eine Elchkuh. Ich wusste nicht mal, ob eine Elchkuh laute Geräusche abgab. Sie schrie wie eine Maus. Nur viel lauter. Und sie krallte sich an mir fest. Erst dachte ich, sie würde mich endlich fressen. Aber der Griff löste sich und sie wurde überall so weich wie mein Wolfsfell.

Bis das Wasser nicht mehr vom Himmel fiel machten wir das schöne Gefühl wieder und wieder. Ich merkte auch, dass ich beim Versuch, an ihren Trinkhügeln zu trinken, bei ihr zusätzliche Gefühle entfachte. Nur kam nichts raus. Da war ich schon ein wenig enttäuscht, muss ich sagen.
Als dann das Wasser nicht mehr vom Himmel fiel stieg sie von mir herunter. Irgendetwas lief aus dem Fell zwischen ihren Beinen heraus. Auch mein Wasserrohr war nass als hätte es im Wasser gelegen. Das Rohr schrumpfte. Damit verschwanden auch die Gefühle. Schade.
Das Mädchen schnappte sich ein paar Früchte aus meiner Sammelhaut. Dann war sie weg.

Das war am Tag vor gestern. Diesen Begriff „gestern“ kenne ich erst, seit ich das Mädchen getroffen habe. Dafür bin ich ihr wirklich dankbar. „Gestern“ saß ich am Bach. Und dachte nur nach. Machte neue Worte. Ich wusste, es gab ein Gestern. Aber wie nannte man den Tag vor gestern. In meinem Kopf drehte sich alles.
Aber viel schlimmer war das mit dem Mädchen. Ich spürte etwas in meinem Bauch. Und ich wollte sie wieder sehen. Egal was ich dafür tun musste.
Weil ich sie „gestern“ nicht traf ging es mir bereits „gestern“ schlecht.

Kurz nachdem das große Licht am Himmel auftauchte ging es mir schon wieder schlecht. Nun stand das große Licht über unserem Platz. Und mir ging es immer noch mies.
Ich musste mir unbedingt etwas einfallen lassen, um das Mädchen zu finden. Zumal ich auf einmal vor dem Erscheinen des großen Lichts am Himmel Probleme mit meinem Wasserrohr bekommen hatte. Mein Wolfsfell ragte in die Höhe wie die neue Blätterhütte von Onkel Mamutjo weil das groß gewordene Wasserrohr plötzlich als Stütze diente. Sollte ich unsere Kräutertante Oregana fragen, ob sie ein Kräutlein dagegen hatte.

Oder sollte ich nicht doch besser mein Wasserrohr gleich zu dem Mädchen bringen. Die wusste damit umzugehen.
Sehr schön! Hätte direkt aus "Ayla und der Clan des Bären" sein können.

*bravo* laf
****59 Frau
3.156 Beiträge
Wahrhaftig grandios geschrieben *bravo*
Vom ersten bis zum letzten Buchstaben nimmst du mich mit in deine Geschichten.
Das nennt man wohl Schreibkunst *hutab*
**********henke Mann
9.666 Beiträge
SO entstand also unsere Sprache *haumichwech*
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