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Die Frau auf dem Zaun (Teil I)

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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Die Frau auf dem Zaun (Teil I)
Man nennt mich Brigid. Ich lebe in einem Dorf, welches inmitten einer hügeligen Landschaft aus Wiesen, Feldern und Wäldern liegt. Es ist ein ruhiges und beschauliches Dorf mit ruhigen und besonnenen Bewohnern. Hier lebe ich schon immer, so wie meine Mutter und deren Mutter vor ihr. Die Leute sagen, ich hätte gute Hände. Deshalb kommen sie zu mir, wenn sie krank sind, oder verletzt, oder wenn die Kuh nicht kalben will oder ein Huhn keine Eier mehr legt. Ich helfe ihnen mit dem, was ich von meiner Mutter lernte, so wie sie von ihrer Mutter. Dafür beschenken mich die Leute aus dem Dorf mit dem, was sie entbehren können. Mal ist es ein frisch gebackener, duftender Laib Brot, mal ein paar würzige Würste oder ein paar Eier, manchmal, wenn ein Händler ins Dorf gekommen war, auch ein Stück Tuch für ein neues Kleid.

Es kommen selten Fremde in unser Dorf, da es ja am Rand liegt. Meist erfahre ich davon nur von den Dorfleuten, die es mir bei einem ihrer Besuche erzählen. Doch einmal sah ich einen Fremden, der sich auf dem Weg ins Dorf zu meinem kleinen Häuschen außerhalb verlaufen hatte. Ich erinnere mich noch gut an ihn, denn er war so anders, als die Leute hier. Er war groß. Viel größer sogar als unser Müllersknecht, der hier jeden überragt. Und er hatte weizenblondes Haar, wie es hier niemand hat. Und die Augen. Ich werde sie nie vergessen, denn sie waren hell und klar und strahlend, wie das Wasser eines Gebirgsbaches.

An dem Tag, als der Fremde ins Dorf kam, war Erntefest und auch ich ging zum Tanz. Der Fremde mit den lachenden Augen kam auf mich zu und forderte mich zum Tanz auf. Mich, mit dem mausbraunen Haar und dem schmalen, etwas schiefen Mund! Und er tanzte den ganzen Abend lang nur mit mir. Ich fühlte mich wie auf Wolkenwiesen. Doch leider nahm der Herr Pastor mich zur Seite und sagte mir, es gehöre sich nicht für eine junge Frau ohne Angehörige, mit einem Fremden zu tanzen. Also senkte ich beschämt meinen Blick und machte mich auf den Weg nach Hause, ohne auch nur den Namen des Fremden erfahren zu haben. Danach habe ich ihn nie mehr gesehen.

Ja, unser Dorf liegt am Rand. Deshalb kommen ja so selten Menschen hierher. Der Rand der Welt erschreckt die Menschen. Die Leute im Dorf sprechen nicht über den Rand. Er ist sowieso abgesperrt mit einem Zaun. Der Zaun muss uralt sein, denn er ist mit Efeuranken und Knöterich überwachsen, so dass er als Zaun kaum noch zu erkennen ist. Aber das sieht außer mir niemand, denn die Leute sehen nicht hin. Es ist fast, als gäbe es ihn gar nicht. Man verschweigt ihn und den Rand. Das nimmt wohl den Schrecken davor. Aber wenn ich sicher sein kann, dass mich niemand beobachtet, dann schaue ich verstohlen auf den Zaun. Denn ich gebe zu, ich bin neugierig, was wohl dahinter sein mag. Die Vögel haben wohl keine Angst vor dem Rand, denn sie haben viele Nester in den Zaun gebaut und ihr Zwitschern klingt fröhlich und nicht angsterfüllt.

Seit dem letzten Erntefest sind einige Monate vergangen. Jetzt ist wieder Frühling und eine merkwürdige Sehnsucht hat mich erfasst. Ich muss plötzlich immer wieder an den Fremden mit den hellen Augen denken. Ich weiß, es ziemt sich nicht für eine Frau, an fremde Männer zu denken, doch die Männer aus dem Dorf sind nicht so, dass sie mich auf andere Gedanken bringen würden, als wie ich ihren Husten besänftigen oder die Schmerzen der Gelenke ihrer von der harten Feldarbeit verbrauchten Hände und Schultern lindern kann. Außerdem würde keiner der Männer des Dorfes mich als Braut in Betracht ziehen. Nicht, weil ich nicht hübsch bin. Für die Feldarbeit, die Arbeit auf dem Hof und für’s Kinderkriegen ist es nicht wichtig, ob eine Frau hübsch ist. Aber ich bin den Männern unheimlich. Weil die Frauen zu mir kommen, wenn sie Sorgen haben. Wenn sie sich einen Sohn wünschen, um ihren Mann glücklich zu machen, oder wenn sich schon zu bald ein neues Kind einstellen könnte. Das sind Dinge, über die genauso geschwiegen wird, wie über den Rand und über den Zaun. So ist es Tradition in unserem Dorf. Aber heute, gepaart mit meiner merkwürdigen Sehnsucht, wird die Neugier immer größer. So groß, dass ich sie nicht mehr im Zaum halten kann. Und so mache ich mich auf den Weg zum Zaun. Ich will ihn ja nur kurz aus der Nähe betrachten. Ihn vielleicht einmal kurz anfassen.


(c) Rhabia 09/2009
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Teil II
Am Zaun angekommen bin ich ein wenig atemlos vor Aufregung. Noch nie habe ich das Tabu gebrochen. Nie habe ich mich gegen die Tradition wirklich aufgelehnt. Doch heute ist irgendwie alles anders.

Der Zaun wirkt wie eine ganz normale, dichte Hecke. Der Nachmittag ist schon weit fortgeschritten, die Schatten sind kühl und lang und die Amseln stimmen bereits ihr Abendlied an. Aber ich fühle keine Schrecken, hier ist nichts, was mich beängstigen könnte. Ich trete näher auf den Zaun zu und mit einem Mal überkommt mich ein großes Verlangen, ihn zu berühren. Meine Hand fühlt das kühle Laub der Blattranken. Aber keine Blitze erschlagen mich, kein Gott schmettert mich nieder. Alles, was ich fühle ist das ledrige Laub des Efeus und ein paar Spinnweben. Enttäuscht wende ich mich ab und mache mich auf den Weg nach Hause.

In dieser Nacht habe ich einen Traum. Ich träume von dem Mann mit dem weizenblonden Haar und den hellen Augen. Aber in meinem Traum lachen seine Augen nicht und sein Haar wirkt nicht mehr wie goldener Weizen, sondern sieht aus, wie altes Stroh. Ich sehe ihn vor mir, wie er sich in Schmerzen windet und ich kann seinen Schmerz fast körperlich fühlen. Menschen halten ihn fest und schlagen ihn mit Stöcken in sein schönes, klares Gesicht. Alles ist dunkel. Die Szene wird nur durch Fackelschein erleuchtet, so dass der Schweiß auf den Gesichtern der aufgebrachten Menschen blutigrot erscheint. Sie schreien und grölen, freuen sich an der Pein ihrer Beute. Der Fremde mit den eisblauen Augen schaut mich unverwandt an, als wolle er um Hilfe flehen.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Teil III

Am nächsten Morgen erwache ich aus unruhigem Schlaf. Ich fühle mich matt und zerschlagen und die gute Laune, die mich sonst in den Morgenstunden begleitet, will sich nicht einstellen.
Ich beginne mein Tagewerk und gehe in die Wälder um Kräuter zu sammeln. Aber immer wieder halten mich die Bilder meines Traumes auf. Ich kann nicht verhindern, an den Mann zu denken, unter dessen strahlendem Lachen ich beim Tanz dahingeschmolzen wäre, und dessen Qual mir in meinem Traum so viel Leid gebracht hat.

Auf meiner Suche nach Beinwell für die Wunden des Holzfällers führt mich mein Weg, ohne dass ich es bemerke, näher an den Zaun. Als ich bemerke, wie Nahe ich dem Zaun inzwischen gekommen bin, schrecke ich auf. Doch wieder ziehen mich der Rand und der Zaun in ihren Bann, dem ich nicht widerstehen kann. Ich komme dem Zaun näher und näher. Und wieder berühre ich mit der Hand vorsichtig die Blätter, die sich um den Zaun ranken. Aber nichts geschieht…

Ich fasse mir ein Herz und beginne, an den fast armdicken Efeuranken empor zu klettern. Der Aufstieg ist leichter, als von unten geahnt. Mein Herz schlägt mir bis zum Halse und ich muss mehrfach innehalten, um meinen Atem wieder unter Kontrolle halten.

Nach einer geraumen Weile lichtet sich das Dickicht und ich bin oben angelangt.

Was ich sehe, verschlägt mir die Sprache.
Auf der anderen Seite sehe ich Wiesen und Wälder und Felder und ein Dorf.
Menschen gehen ihrem Tagewerk nach.
Menschen, größer, als die Menschen in meinem Dorf,
Sie haben weizenblondes Haar. Und helle Augen. Und keiner sieht auf den Zaun. Alle sind ihm abgewandt.

Die Nacht kommt herein und ich kann mich dem Anblick des Dorfes auf der anderen Seite nicht entziehen. Ich warte noch eine Zeit lang, bis es dunkel ist, dann klettere ich vom Zaun und gehe nach Hause.

In dieser Nacht träume ich wieder einen Traum.
Der Fremde mit dem weizenblonden Haar tritt auf mich zu, nimmt meine Hand und fragt mich, ob er um mich werben dürfe. Aber der Pastor meines Dorfes schlägt mich ins Gesicht und nennt mich ein liederliches Weib, das vom Teufel besessen sei. Und dass ich eine Schande sei, für das ganze Dorf.

Am nächsten Morgen fühle ich mich völlig zerschlagen.
Ich weiß nur, dass ich zum Zaun muss.
Es zieht mich dort hin, an den Rand. An das Ende der Welt.

Es ist noch früh am Morgen. Die Nebel haben sich noch nicht von den Wiesen entfernt. Ich verschließe mein Haus, wandere zum Zaun und klettere hinauf. Ich weiß nicht, was mich treibt, und welcher Teufel mich reitet, aber als ich oben ankomme, springe ich auf die andere Seite, ohne über die Folgen nachzudenken. Ich laufe den kleinen, fast nicht zu erkennenden Pfad entlang, der sich mir zu erkennen gibt und der mich zu dem Dorf auf der anderen Seite führt.

Inmitten des Dorfes, unweit des Brunnens stehen drei Pfeiler im Dreieck, die mit Querbalken verbunden sind. An einem dieser Querbalken ist der Fremde festgebunden. Ich laufe zu ihm hin, sein Gesicht ist grün und blau geschlagen. Er scheint nicht bei Bewusstsein. Aus dem Brunnen schöpfe ich Wasser um seine ausgetrockneten Lippen zu benetzen. Als er die Augen aufschlägt, stammelt er: „Mein Name ist Rasmus und ich habe nach dir gesucht!“ Ich binde ihn los und gemeinsam fliehen wir ins Dickicht des Zauns...


In meinem Dorf nannten sie mich Brigid. Aber ich heiße Hagazussa. Ich bin die Zaunreiterin. Und von meinem Platz auf dem Zaun aus kann ich beide Welten sehen...


(c) Rhabia




Wikipedia:
Die Wurzeln des deutschen Wortes Hexe finden sich nur im westgermanischen Sprachraum: mittelhochdeutsch hecse, hesse, althochdeutsch hagzissa, hagazussa, mittelniederländisch haghetisse, altenglisch haegtesse: („gespenstisches Wesen“) – im modernen Englisch verkürzt zu hag. Die genaue Wortbedeutung ist ungeklärt; der erste Bestandteil von hagazussa ist wahrscheinlich althochdeutsch hag („Zaun, Hecke, Gehege“), der zweite ist möglicherweise mit germanisch/norwegisch tysja („Elfe, böser/guter Geist“) und litauisch dvasia „Geist, Seele“ verwandt, also vermutlich ein auf Hecken oder Grenzen befindlicher Geist.

Brigid: weiblicher Vorname keltischen Ursprungs (urkeltisch briganti ´, die Erhabene. Brigit war der Name einer altirischen Liebesgottheit
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Wir umgeben uns oft mit unsichtbaren Zäunen und Grenzen, schließen das andere uns unbekannte aus.

Ich sehe deine Geschichte als Metapher, die uns zeigen will, dass wir wieder mehr über den Tellerrand hinausschauen, Grenzen überwinden, das scheinbar Unmögliche wagen sollen/können/dürfen.


Liebe Grüße
Herta
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Wink mit dem Zaunpfahl? Oder gleich mit einem ganzen Zaun?

Zaunreiterinnen wurden sie tatsächlich genannt, all diese Frauen, die sich mit Seidr auskannten, mit Heilkunst und sexueller Magie ('sexual healing') und als Hagazussas galten. Doch das Wort Hexe, da irrt leider mal wieder Wiki, hat meines Wissens doch noch einen etwas anderen Ursprung.

Der Geschichte tut das keinen Abbruch, sie gefällt mir sehr. Sie enthält einiges an altem Wissen, das du völlig richtig und zutreffend erzählst.

Und ich freue mich, dass auch solche Geschichten mit alter, archaischer, spiritueller und vor allem kraftvoller weiblicher Weisheit hier in dieser phantastischen Gruppe immer öfter auftauchen.

Vielen Dank, liebe Rhabia!

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kleine Ergänzung
Das Wort Hexe kommt nach meinen Infos (ich halte mich da sehr an Storl, Rätsch, Müller-Ebeling, Resch-Rauter etc.) eher von "Agdistis".

HAGEDISE enthält die alte Bezeichnung Agdistis noch im richtigen, unveränderten Wortsinn. Es wird fälschlicherweise und sinnentleert immer wieder aus dem Deutschen als ‚Hecken-Reiterin‘ übersetzt. Das spaltete sich später in HAGIA und DISE, womit die vorchristliche Priesterin bezeichnet worden ist. Sie war die Heilige (HAGIA), die Göttliche (DISE). Und so benannte man die weise, wissende, die kräuterkundige Frau, die "medizinisch" geschulte Priesterin und vor allem die Hüterin des Tempels. Und als solche wurde sie mit beiden Worten auch benannt.

Absolut eindeutig wird man das wohl niemals klären können, aber mir persönlich leuchtet diese Erklärung auch im gesamten Kontext eher ein als die mit der Zaunreiterin ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Hm... Mir war jetzt die Zaunreiterin lieber.
So macht die Geschichte mit dem Zaun,
mit dem die Menschen ihren Horizont vernageln,
mehr Sinn. *gg*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Rhabia
Das darf auch so sein, es ist schließlich deine Geschichte.

Und sie handelt eben von einer Frau, die auf einem Zaun reitet - auf der Grenze zwischen unserer vermeintlich realen Welt und der Anderswelt: Auf jeder Seite ein Bein, eines in der einen und eines in der anderen Welt.

Letztlich treffen beide Erklärungen ohnehin das Gleiche.

*g*

(Der Antaghar)
Yippie!
Hab sie doch gefunden, deine Geschichte!
Und hab sie ganz toll gefunden!
Mir gefällt das einfache Denken, das wohl eher zu solchen Menschen passt und irgendwie ist bei mir der Zugang zum sinnlichen Erfassen super gut. Muss auch an deiner Schreibweise liegen!

verbeugbispurzelbaumolaf
Schöne Geschichte, liebe Rhabia, von altem Wissen, alten Fehlern und der Sehnsucht nach Neuem...
von mir aus darf es gerne so Fabel- und Märchen-haft hier weitergehen...
*zwinker*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank für das viele Lob!
Das macht mir Mut, mich an solche Geschichten zu wagen und meiner Phantasie ihren Lauf zu lassen.

*blume*
Rhabia
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nur zu!
Mir scheint, bei dir entwickelt sich da - ähnlich wie bei Herta - eine ganz neue Begabung bei dir.

Nur Mut! Und erst Übung macht den Meister, auch wenn nicht gleich alles immer perfekt gelingen sollte.

(Der Antaghar)
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Nun, immerhin finden die Inhalte meiner Geschichten bei einigen Lesern Anklang. Das ist schon ein erfreulicher Anfang.
Jetzt muss ich nur noch an der Ausführung feilen.
Und geduldiger werden.
*g*

Rhabia
Toll !!
hatte ja gespannt auf die Fortsetzung gewartet !!

Ist Dir ganz klasse gelungen *g*

Chapeau

*blumenschenk*
Bea
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Danke, Bea!
*knuddel*


D(anke)
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Eine schöne und gut geschriebene Geschichte. Sehr realistisch, finde ich – leider.
Leider, weil ich dieses menschliche Verhalten einfach zum Kotzen finde, es aber trotz sehr, sehr vieler Versuche das zu ändern immer wieder hochkommt. Sogar jetzt noch, nach vielen tausend Jahren Zivilisation und das macht mich traurig.

Wenigstens entkommt deine Heldin mit ihrem Liebsten und auch das trägt für mich zur Schönheit deiner Geschichte bei.

Christian
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Na ja, Happy Endings sind zwar eher unrealistisch, aber so ein kleiner Lichtblick muss einem ja bleiben. Wenigstens in Geschichten.
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