After Work Entspannung
> ....ich wusste, dass du Freitags immer relativ lange arbeiten musst, bis alle Restarbeit erledigt ist und Du in dein wohlverdientes Wochenende gehen kannst. Dementsprechend ermattet kommst Du von der Arbeit und freust dich über lustvolle Entspannung.> Das Wohnzimmer ist schon angenehm beheizt und dezent beleuchtet. Auf einem Fußhocker steht ein Tablett mit einem Sektkühler und zwei Sektgläsern. Als Du das Wohnzimmer betrittst bin ich wieder von deinem fraulich-eleganten Kleidungsstil entzückt. Du trägst eine dunkelblaue Seidenbluse, einen schwarzen kurzen Rock mit feinen grauen Nadelstreifen, graue Nylons (ich weiss noch nicht, ob Strümpfe oder Strumpfhose) und schwarze Lederpumps. Ich bin schon ein wenig freizügiger gekleidet und habe nur noch eine transparente Boxershort mit passendem T-Shirt, beides eng anliegend, auf der Haut. Ich komme auf dich zu und umarme dich herzlich. Wir küssen uns leidenschaftlich und meine Hände beginnen über den Seidenstoff deiner Bluse zu streicheln und ich merke, dass du geiles Luder gar keinen BH mehr trägst. Schon sehe ich, wie sich deine Nippel unter der Seidenbluse verhärten, so wie meine Lustkerze es auch schon tut. Du schiebst deine Hüfte gegen meinen harten Schwanz und lässt dein Becken kreisen. Meine Hände erfühlen den Reißverschluß an deinem Rock und ich öffne ihn schnell. Mit leisem SSSTT gleitet der Rock über deine Hüften deine bestrumpften Beine entlang zu Boden und mit leichtem Schritt steigst du aus dem am Boden liegenden Rock und streifst deine Pumps ab. Mir fällt sofort auf, dass du unter der grauen hauchzarten Strumpfhose gar kein Höschen mehr trägt und das feine Material pur deinen erotischen Zonen schmeichelt, die sich lustvoll durch das transparente Material abzeichnen, was für ein herrlicher Anblick. Ich ziehe dich aufs Sofa und du lehnst dich mit deinem Rücken an meine Brust. Meine Hände beginnen sofort dich weiter zu streicheln. Deinen Nacken, den Hals, vorn über deine erregten Brüste und seitlich an den zart verhüllten Schenkeln hinab bis zu den Knien. Meine Lippen küssen deinen Nacken und ich knabbere ein wenig an deinen Ohrläppchen. Du stöhnst wollüstig und deine Hände greifen hinter deinen Rücken, um an meinen harten Schwanz zu gelangen und ihn sanft zu drücken. Meine Hände gleiten wieder zur Forderfront deiner Seidenbluse, die ich langsam aufknöpfe, damit ich deine Brüste ohne lästiges herumnesteln mit beiden Händen umfassen und ausgiebig verwöhnen konnte. Meine Finger einer Hand zwirbeln deine Nippel und meine andere Hand wandert über deinen Bauch hinab zu deinem zart verhüllten Schritt. Meine Hand reibt immer wieder durch deinen Schritt und Du spreizt deine Beine weit, so dass ich dich besser liebkosen kann. Nun lasse ich meine Hand in das Höschenteil deiner Strumpfhose gleiten und während ich deine Liebeslippen streichele, streichelt das seidenfeine Strumpfmaterial meinen Handrücken. Ich merke, dass deine Liebesgrotte patschnass ist und ohne Wiederstand gleitet mein Finger hinein. Ich schiebe sofort einen zweiten in deine nasse Grotte und lasse meine Finger raus und rein gleiten. Dein Stöhnen vermischt sich mit dem Schmatzgeräusch meiner dich fickenden Finger zu einer Sinfonie der Lust. Es dauert nicht mehr lange und Du drückst deine Hüfte meiner Hand entgegen und gibst dich dem Zucken des aufkommenden Orgasmus hin. Als ich meine Hand aus deiner Strumpfhose ziehe glitzern meine Finger von deinem Liebesnektar und ich lutsche ein wenig an meinen aromatischen Fingern. Du drehst dich zu mir um, gibst mir einen leidenschaftlichen Kuß und ziehst mir meine Boxershort von den Hüften. Lächelnd sitzt Du in der anderen Sofaecke und schaust lüstern auf meinen harten Schwanz, dessen Eichel vor lauter Geilheit glitzert. Um die Spannung ein wenig zu steigern, gießt du und zwei Gläser Sekt ein, reichst mir eins und prostest mir neckisch zu. Dabei streckst Du dein bestrumpftes Bein in meine Richtung und dein bestrumpftes Seidenpfötchen berührt sanft meine Lustkerze. Fast hätte die intensive Berührung dazu geführt, dass ich meinen Sekt verschüttet hätte. Fasziniert schaue ich zu, wie sich dein anderes Bein ebenfalls in Richtung meines Schritts schiebt. Während Du nun die Zehen eines Fußes unter meine prallen Eier schiebst, drückst du die seidige Fußsohle des anderen Fußes gegen meinen Schaft und lässt deinen Fuß daran hinauf und hinunter gleiten, was für ein herrliches Gefühl. Vor lauter Erregung muss ich mein Sektglas zur Seite stellen, um nichts zu verschütten. Gnadenlos bearbeiten deine hauchfein verhüllten Füße meinen Schwanz. Dabei habe ich beste Aussicht auf deine nasse Pussy unter dem unverstärkten Höschenteil. Ich merke, wie mein Sperma meinen Liebesstab hinaufsteigt und in heftigen Eruptionen entlade ich meine Ficksahne auf deine Schenkel. Glücklicherweise habe ich ein Handtuch bereit gelegt und wische die heiße Sahne von deinen Beinen. Dabei bemerke ich dein neues dezentes silbernes Fesselkettchen, mit dem meine Finger durch das zarte Material zu spielen beginnen....