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Nachteinsatz

Nachteinsatz
Schon wieder eine dieser blöden, unsinnigen, unnötigen Nachtstreifen, Scheiß-Einbruchsserie!
Sie flucht auf dem Weg zum Besprechungsraum leise vor sich hin und schimpft in Gedanken weiter.
Wer weiß, mit welchem Langweiler ich nun wieder meinen Dienst verrichten muss.
Um so überraschter und erfreuter ist sie, als ihr der Teampartner zugeteilt wird.
Zwischen Ihnen hatte es schon eine Weile geknistert, aber irgendwie waren sie sich nie wirklich nahe gekommen.
Heute nun kommt der Zufall ihnen zu Hilfe.
Der nette Kollege in Uniform lächelt sie an.
Ich freue mich, dass wir endlich mal zusammen Dienst machen dürfen.
Sie grinst kokett zurück und blickt ihn vielversprechend an.
Während der Einsatzbesprechung berührt sie, wie zufällig, seinen Oberschenkel mit ihrem Knie, so dass es ihn schon ganz heiß durchfährt.
Verstohlen blickt er auf ihre Brüste, die sich frech unter dem engen T-Shirt abzeichnen.
Na, das kann ja ein erfreulicher Nachtdienst werden
Der Gedanke versetzt ihn in freudige Erwartung.
Die Stimme des Einsatzleiters unterbricht seine Gedanken.
Ihr beiden seid im Objekt Nr. 3.
Sie zwinkert ihm zu und grinst schelmisch.
Zum Glück habe ich eine Liege und einen Schlafsack dabei, wie ich sehe, Du ebenfalls.
Beim Einräumen der Gerätschaften ins Dienstfahrzeug presst sie sich, wie unbeabsichtigt, an seinen Arm, damit er ihre festen, großen Brüste durch die Bekleidung spüren kann, ihr Schamhügel drängt sich seitlich an seinen Oberschenkel.
Du Biest!
Er zieht geräuschvoll die Luft ein. Schon jetzt zieht es ihm lustvoll in den Lenden , obwohl die w übrigen Kollegen noch in der Nähe sind.
Sie grinst ihn nur wieder frech an.
Reißen Sie sich mal zusammen, junger Mann. Wir müssen unseren Posten einnehmen. Lass’ mich fahren!
Die beiden fahren los. Im Dienstfahrzeug kann man die knisternde Stimmung förmlich spüren.
Er greift zu ihr hinüber, streicht sanft über ihre Wange, fasst ihren Busen über der Jacke an.
Sie schiebt seine Hand weg.
Hör auf, sonst baue ich noch einen Unfall.
Beim Eintreffen am Objekt sinkt ihr Optimismus.
Super-Ambiente! Supermarkt, sehr gemütlich.
Er versucht, sie zu beschwichtigten.
Na, wir werden schon ein gemütliches Eckchen finden, in dem wir auf die Einbrecher warten.
Sie frotzelt weiter.
Ja, aber nicht zu heftig bewegen, wegen der Melder.
Sie suchen sich eine verschwiegene, schwer einsehbare Ecke, in der sie die mitgebrachten Decken und Schlafsäcke auf den Boden legen.
Kaum, dass sie ihre Sachen deponiert haben, stehen sie, nun doch ein wenig verlegen, im Halbdunkel der Notbeleuchtung, einander gegenüber.
Sie tritt ihm einen Schritt entgegen und hebt ein wenig den Kopf, ihre Lippen finden sich unweigerlich und sie beginnen sich zu küssen.
Die ersten, zaghaften Berührungen der Münder, ihre Lippen öffnen sich dem leichten Drängen seiner Zunge, züngelnd, saugend, immer gieriger, keuchend, immer schwerer atmend.
Er öffnet ihre Jacke, schiebt ihr T-Shirt hoch, öffnet ihren Büstenhalter und berauscht sich an der Fülle ihrer Brüste.
Ihre Lustsensoren recken sich seinen Fingern entgegen, sein Mund sucht nun die steifen Nippel, ein erstes Aufkeuchen, sich steigernde Lust...
Trotz der Kühle des Raumes entledigen sie sich ihrer Bekleidung, gegenseitig, Stück für Stück.
Ich wollte immer schon einmal einen uniformierten Kollegen entblättern.
Beim Abstreifen seiner Hose, kniet sie sich hin und lässt ihre kundigen Lippen zum Einsatz kommen. Sie saugt, leckt, züngelt unter zusätzlichem Einsatz ihrer Hände so geschickt, dass er sie bremsen muss.
Langsam, ich komme sonst gleich...!
Er keucht.
Nein, das lasse ich nicht zu, ich will Dich noch in mir genießen!
Sie bremst ihre Aktivitäten.
Meine Güte, wenn jetzt ein Auslieferungsfahrer oder gar der Einbrecher kommt
Ihr Einwand ist rein rhetorische Natur, weil ihr dies in diesem Moment eigentlich völlig egal ist oder sogar den Reiz noch verstärkt.
Beide splitternackt, um sich herum die verstreuten Kleidungsstücke, sinken nun auf das provisorische Lager, immer noch küssend und gegenseitig streichelnd.
Er dirigiert sie in Rückenlage, um ihre Brüste in ihrer Fülle im Halbdunkel wahrzunehmen, zu ertasten und mit Lippen und Zunge zu bearbeiten.
Als seine Hand sanft ihre Beine spreizt, spürt er die Hitze und Nässe zwischen ihren Schenkeln.
Bereits bei den ersten leichten Berührungen mit den Fingern an ihrem Lustknopf, bäumt sie sich in einem ersten erlösenden Höhepunkt auf, bei dem ihr heiseres Stöhnen in die dunklen, kalten Räume hallt.
Das Eindringen seiner Finger in ihre nasse Grotte bringt sie in den nächsten Lusttaumel.
Als er mit den Lippen an ihrem Körper hinabgleitet, kann sie es gar nicht mehr erwarten, bis er mit dem Kopf in die Nässe zwischen ihren Schenkeln abtaucht und seine Zunge ihren geschwollenen Kitzler umspielt, um ihr erneute Lustwellen zu bescheren. Ihre Nässe überflutet seinen Mund, er saugt, züngelt und nimmt die Finger hinzu.
Komm, ich will Dich jetzt spüren!
Sie stöhnt die Worte heiser vor Erregung in die Dunkelheit.
Dieser Aufforderung kommt er nur allzu gerne nach.
Er kniet sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und dringt mit seinem harten Schwanz in sie ein.
Langsam beginnt er ihre nasse Grotte zu stoßen.
Jaaa, fester, schneller!
Sie wimmert , dem nächsten Höhepunkt entgegenschwebend.
Er steigert sein Tempo, bis sie vor Lust aufschreit, kleine, spitze Lustschreie, abwechselnd mit brünstigem Stöhnen.
Nun wird er wieder etwas langsamer, um noch eine Weile durchhalten zu können.
Beide atmen heftig, kleine Ruhepause vor dem Endspurt.
Sie keucht.
Ich will mich umdrehen, fick mich von hinten, ganz tief!
Er löst sich kurz von ihr und sie kniet sich auf das provisorische Lager.
Ihre Hüften umfassend dringt er nun von hinten in sie ein, der Anblick ihrer prallen Pobacken erregt ihn zusätzlich.
Nun kann er sich nicht mehr zurückhalten, er steigert das Tempo seiner Stöße.
Sie stöhnt und schreit ihre Lust heraus, während er sie hart nimmt und sich mit einem heftigen Höhepunkt in sie ergießt.
Erschöpft sinken die beiden auf das Lager. Sie japst, völlig außer Atem.
So verjagen wir jeden Einbrecher, das ist die beste Abschreckung.
Er grinst sie frech an.
Na, warte mal ab, die Nacht ist noch lang, wer weiß was sich da noch tut!
*****ine Mann
911 Beiträge
Und wieder mal...
... ein Fall von Kollegen, die erst nach mehrmaligem Rufen an's Funkgerät gehen und sich dann auch noch so merkwürdig außer Atem anhören... *lol*
Köstlich!
Gruß,
B.
Wirklich sehr nett...
...die Geschichte,

Männer in Uniform haben so etwas herausforderndes....
**D Mann
173 Beiträge
Klasse...
... Geschichte,
ich stelle mir die Frage ob die Einbrecher gegangen oder
doch geblieben wären um es sich anzuschauen.

Eine äusserst prickelnde Situation.

LG

Holger
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