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Du suchst ja gar nichts.....

Du suchst ja gar nichts.....
nein, ich suche nichts, ich finde schneller als ich suche, ich bin sozusagen der Luke des clubs, schneller als mein Schatten sozusagen, ich finde bevor ich anfange zu suchen Baby.....
Warum nicht das Suchen lassen, Zeitverschwendung, und gleich zum Finden uebergehen, warum sich mit Unnoetigem aufhalten wenn das Ziel schon praesentiert ist.
Nein ich suche nicht, ist doch aller Suche dem Unsichtlichem preisgegeben, ist nicht die Suche das, was es leidig werden laesst bis es vielleicht gefunden wird.

Es sollte eine Litfasssaeule geben mit der Aufschrift: lasst das Suchen, findet lieber gleich.
Nicht dass ich haemisch sein will, aber ist es nicht so, dass wir nach dem Drittel fuer Schlafen in unserem Leben fast ein Drittel fuer die Suche hergeben? Und dabei wissen wir meist nicht einmal genau wonach wir suchen.
Nein ich suche nicht, oder sollte ich besser sagen nicht mehr?
Die beste Freundin meines besten Schwagers meinte damals es sei bestens mich gefunden zu haben. Ich laechelte nur und erwiederte, kaum gefunden schon verloren.

Am besten ist es wenn man sich selbst ploetzlich findet ohne gesucht zu haben. Mir ging das schon oefters so, euch auch? Nein ich meine wirklich, nicht nur so getan als ob man sich gefunden hat, sondern wirklich. In diesem kleinen versteckten Tal (nicht dem zwischen den Beinen meine Damen) das Tal der Verderbtheit, der Zuegellosigkeit, der Wildheit, der schroffen Zacken der eigenen Unmoral.

Findet lieber gleich bevor es zu spaet ist.

Findet

shotmans

(der lacht)
Welch Unsinn!
Finden ohne Suchen
ist wie Sex ohne Vorspiel.
Wie Kochen aus der Tiefkühltruhe, ohne das supersinnliche Aussuchen der Zutaten, den Gang auf den Markt, ohne Pfanne und Topf.
Mal ganz provokant......
unsinnmag *fiesgrins* laf
wer den verstand verloren hat sollte sich schleunigst auf die suche nach ihm machen - außer er ist fatalist und nimmt automatisch an, daß sich das so gehört. Allah akbar!
was hilft das Finden, wenn man das Gefundene gleich wieder verloren hat?...*kritischguck*...also ist Finden nicht gleich Finden? Egal ob mit oder ohne Suche davor? Das Gefundene muss sich halt auch finden lassen (wollen), aber Fundstücke haben oft Ansrpüche an ihren Finder...

Interessanter Ansatz...irgendwie...

Werde das mit mir diskutieren, falls ich mich jemals von mir finden lasse...egal ob mit vorheriger Suche oder ohne...*g*...


Gruß

Fleckchen
*******ose Frau
793 Beiträge
Naja, das mit dem Suchen ist in der Tat so eine Sache für sich. Auf der einen Seite ist ja ganz hilfreich, wenn man weiss, was man will. Aber auf der anderen Seite definiert man die Suchkriterien und ist auf ein Schema fixiert. Kann es da nicht ganz schnell passieren, dass man blind ist für Anderes und gar nicht merkt, was sich so an Wundervollem schon längst vor einem präsentiert?

Finden ist in der Tat viel aufregender. Augen auf und die Sinne geschärft. Aber bin ich in dem Moment, in dem ich mir dies bewusst mache, nicht schon wieder auf der Suche?

...fragt sich eine ratlose
Rose
suchen erfordert eigeninitiative, finden ein waches bewußtsein, dabei ist es höchstwahrscheinlich hilfreich wenn man schonmal was gesucht hat. wie sollen sich sonst vorstellungen entwickeln? oder nehme ich widerspruchslos alles an was auf mich zukommt? oder habe ich soviel glück, das alles was ich finde einfach gut für mich ist? in diesem fall muß ich sagen: beneidenswert!
marhaban sur_real
bravo .....bravo.....voellig korrekt.....wer nur verbirgt sich hinter dieser Maske .....
was auf mich zukommt muss mitnichten wiederspruchslos angenommen werden, letztlich ist alles wirklich gut was ich finde , wenn auch nicht immer sofort, so jedoch bestimmt gut an Erfahrung.....egal welcher Art....

asalam.....
suchen und finden...Jahrmarkt???
„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“ A.P.Gide

was auf mich zukommt muss mitnichten wiederspruchslos angenommen werden, letztlich ist alles wirklich gut was ich finde , wenn auch nicht immer sofort, so jedoch bestimmt gut an Erfahrung.....egal welcher Art....

Bei dieser Haltung frage ich mich ernsthaft: Wie soll da Liebe entstehen? Ist das Leben denn nur noch ein Jahrmarkt, der aus eigenen An-sprüchen besteht, wozu auch die Begriffe "suchen und finden" passen?

Vielleicht sind die beiden Begriffe "suchen" und "finden" für Begegnungen zwischen Menschen einfach nur fehl am Platz.

Für mich sind Begriffe, wie "einlassen", "zulassen", "lassen", "geben", "hingeben", "sich begegnen" stimmiger, denn sie nehmen beide Partien gleichermaßen in die Pflicht "offen in der Welt" zu sein...

Wer meint, SUCHEN zu müssen wird permanent enttäuscht und derjenige, der meint GEFUNDEN zu haben, ebenfalls, weil er mit der Zeit merkt, dass dieser Mensch wieder Ecken und Kanten hat, die er nicht wollte...Das suchen und finden ist seine subjektive Wahrheit und betrachtet den Menschen gegenüber nicht als ganzes "Geschenk", sondern wertet die "Ware". Sind wir bereits so weit, eine Bauchnabelschau ohne Ende?

Und wer sich völlig inaktiv und passiv, überheblich und erhaben in der Ecke sitzend in der Welt "bewegt" ohne zu GEBEN, der wird von NICHTS in der Welt berüht, denn der Mensch muss auch bereit sein, sich "ansprechen" zu lassen...und das geht nur über das Geben.

letztlich ist alles wirklich gut was ich finde , wenn auch nicht immer sofort, so jedoch bestimmt gut an Erfahrung.....egal welcher Art....

...gut an Erfahrung?...(lautlach)

Allhamdulilah
Dio
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