Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Die Sprachprofis
45 Mitglieder
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
10247 Mitglieder
zum Thema
Wie spreche ich sie an?44
Ich habe da ein Thema anliegen, das mich schon ganz lange beschäftigt.
zum Thema
Toy Party-wie bekommt man Kontakt38
Könnt Ihr mir sagen, über wen/wie man Kontakt bekommen kann, für eine…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sprechen wir die gleiche Sprache?

@ unika
sehr beachtenswerte Gedanken!
herzlichen Dank! *g*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus dem Alltag ...
Ich habe ein interessantes Beispiel für diesen Thread, an dem sich vielleicht sehr gut aufzeigen lässt, dass es nicht an verschiedenen Sprachen liegt, wenn wir uns nicht verstehen, sondern an unterschiedlichen uneingestandenen, nicht ausgedrückten und nicht geklärten Emotionen (so wie ich das einschätze):

Vor ein paar Tagen schrieb ich einer sehr guten Freundin, die mir sehr am Herzen liegt und mir viel bedeutet, dass es mir egal ist, was sie am Wochenende macht, sie könnte tun und lassen, was ihr beliebt.

Sagen wollte ich damit, dass es mir im korrekten und eigentlichen Sinne des Wortes „egal“ (von Egalité = Gleichheit = alle Menschen sind gleichviel wert!) gleich ist, was sie tut. Was auch immer, es hat den gleichen Wert oder die gleiche Bedeutung, ist also nicht von Belang. Ob sie wandern oder tanzen geht, ob sie einen Swingerclub oder ein Konzert besucht - an meinen Gefühlen für sie ändert das absolut nichts.

Das ist eine, wie ich finde, klare und eindeutige, vor allem aber auch sehr liebevolle Aussage, die u. a. besagt, dass sie völlige Freiheit hat, zu tun und zu lassen, was immer sie mag - ohne dass ich damit auch nur das geringste Problem habe. An meinen Gefühlen für sie, an unserer Beziehung zueinander würde es nicht das Geringste ändern!

Sie verstand: "Es ist ihm egal, was ich mache, folglich bin ich ihm egal, genauer gesagt: Ich bin ihm scheißegal."

Dieses an sich harmlose Beispiel macht etwas deutlich:

Ich gebrauche ein Wort völlig korrekt (sprachlich, stilistisch und grammatikalisch kann man an dieser Aussage nichts kritisieren). Sie versteht es trotzdem völlig anders, weil dieses eine Wort für sie offenbar etwas anderes bedeutet.

Im geschriebenen Zusammenhang hätte es ihr klar sein müssen, dass es nicht das bedeuten kann, was sie versteht, denn sie müsste wissen, dass sie mir nie und nimmer egal ist, sondern dass mir nur egal ist, was sie tut. Sollte ich nun beleidigt sein, weil sie an mir zweifelt? Sie hat aber wegen eines kleinen, harmlosen Wortes an mir gezweifelt!

Ich hätte vielleicht ahnen müssen, dass sie diesen Satz in den falschen Hals kriegen könnte, wie sie es denn auch getan hat. Ich hatte aber nicht die geringste Ahnung, dass sie glauben könnte, sie sei mir egal.

Kann ich bei jedem in meinem Umfeld, mit dem ich kommuniziere, wirklich ahnen oder mir merken, wie er mit bestimmten Wörtern und Formulierungen umgeht? Da hätte viel zu tun.

Und sollte ich mir einen sauberen, präzisen und korrekten Sprachgebrauch abgewöhnen, nur weil manche falsch verstehen könnten, was ich sage und schreibe? Sicher nicht!

Doch – wo liegt das Problem? Ich meine, es liegt in den Emotionen von ihr, in den unausgesprochenen und nicht geklärten Befürchtungen und Ängsten der Empfängerin.

Und was meint Ihr? Wie denkt Ihr darüber? Und was könnte man tun (abgesehen davon, dass wir mittlerweile darüber geredet und es geklärt haben)?

Der Antaghar
@ antaghar
danke für das gute Beispiel, das uns die Millimeterabweichungen von Wortbedeutungen aufzeigt.
Das Wort "egal" hat einen "negativen" Beigeschmack - so korrekt auch dein Wortgebrauch im Duden-Sinne ist, dem "egal" wohnt ein tatsächlich ein Schulterzucken inne, das so etwas wie Nicht-wirklich-interessiert-sein transportiert.
"Ist mir (doch) egal" oder "Spielt keine Rolle für mich" - wenn man diese beiden Aussagen vergleicht - die eigentlich das Gleiche sagen - spürt man den Unterschied, der mitschwingt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ tangocleo
Ich stelle mich mit diesem Beispiel hier bewusst zur Verfügung, damit man es mal von allen Seiten beleuchten kann:

Grundsätzlich stimme ich Dir erstmal zu: Für manche hat das Wort "egal" wohl einen negativen Beigeschmack. Eine Frage bleibt dennoch: Wenn mir eindeutig egal ist, was jemand tut - bedeutet das doch nie und nimmer, dass mir der Mensch an sich egal ist.

Es interessiert mich wirklich nicht, was sie tut, wenn wir nicht zusammen sind (sie darf es gerne danach erzählen oder nicht, aber sie muss mich vorher gewiss nicht um Erlaubnis bitten oder so ...). Es ist wirklich ein Schulterzucken: Es ist mir tatsächlich völlig egal, es hat für mich keinerlei Bedeutung. Denn es ändert absolut nichts an meiner Einstellung und Haltung zu ihr (es sei denn, sie begeht einen Mord o. dgl., wovon ich bei dieser Aussage natürlich nicht ausgehe ...).

Ist das denn so schwer zu differenzieren, ob mir egal ist, was jemand tut - oder ob er mir als Mensch egal ist? Wenn ja, dann müsste wohl das Wörtchen "egal" in diesem Zusammenhang aus meinem Sprachschatz gestrichen werden.

Aber könnte ich nicht mit dem gleichen Recht sagen: Sie sollte lernen, dass dieses Wörtchen verschiedene Bedeutungen haben kann - und beim Lesen denen erst mal nachspüren, bevor sie sich verletzt fühlt? Und sie sollte mich kennen und wissen, dass ich es niemals so meinen kann, wie sie es aufgefasst hat?

(Der Antaghar)
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Ein wichtiger Aspekt der Kommunikation ist für mich auch die Motivation, die dahinter steht.

Es macht einen Unterschied, ob ich, wie hier im JC, mich einfach an einer Diskussion beteilige, weil mich das Thema interessiert, oder ob ich z.B. mit einem mir nahestehenden Menschen spreche/schreibe, weil ich bei ihm etwas erreichen will. Dann stehen ganz andere Gefühle im Hintergrund, die meine "Empfangsebene" wesentlich beeinflussen und das Gesagte/Geschriebene von vornerein Filtern. Misverständnisse sind vorprogrammiert.

LG
Rhabia
und beim Lesen denen erst mal nachspüren, bevor sie sich verletzt fühlt? Und sie sollte mich kennen und wissen, dass ich es niemals so meinen kann, wie sie es aufgefasst hat?

da hast du vollkommen Recht! Wenn man jemanden kennt, um seine Gefühle weiß, seine Sprache und damit seinen Kontext kennt, ist zumindest ein Nachfragen angesagt, bevor man, vor allem eine negative, Aussage annimmt und sich entsprechend fühlt. Unter "Freunden" wäre eine Frage wie "wie soll ich das verstehen?" unbedingt angebracht, bevor man sich zurückgewiesen fühlt. Du kannst daraus erkennen, dass sie sich des Wohlwollens, das du ihr grundsätzlich entgegenbringst, offensichtlich nicht bewusst ist, und dass der eigentliche Grund für ihr "Eingeschnappt Sein" darin liegt.

ein anderes Beispiel: Die Unterhaltung, die mich zu der Geschichte inspirierte, verlief tatsächlich nicht im realen Gespräch, sondern virtuell und endete mit einem (vorläufigen) Abbruch des Kontaktes. Doch da ich begriff, welche Gedankenschleifen mein Gegenüber durchlaufen war, um aus Verletztheit so abrupt zu reagieren, konnte ich noch einmal mit Worten "die Hand" reichen, das Missverständnis ausräumen und die Sache zu einem guten "Ende" kommen lassen. Das lag an meinen Worten auf der einen Seite, aber auch an seiner Bereitschaft, mir noch einmal wohlwollend zuzuhören und genau auf die Bedeutung meiner Worte zu achten.

Es ist immer die Mühe wert, die Ursachen des Missverstehens noch einmal zu beleuchten, und dazu gehört auch ein Blick auf die Stimmung, in der man sprach und die Rede empfing. Dann kann es klar werden, wo man sich "verlief", und man kann mit neuen Aussagen zu einem echten Verstehen kommen.
hallo alle miteinander,

...äh...bevor ich mich jetzt gleich in die Nesseln setze und sage: "da hast Du wahrscheinlich was Entscheidendes vergessen" möchte ich anmerken, daß Du (hier ist der Mann gemeint) natürlich rein sachlich gesehen recht hast. Aber Frauen denken (ich setze mich hiermit in die Nesseln) nicht sachlich. Ihr Balken (der im Gehirn) ist so dick, daß sie Emotionen nicht von abstrakten Überlegungen trennen können. Das bedeutet einerseits, daß sie uns an Sachlichkeit - unseren Emotionen gegenüber - weit übelegen sind, weil sie ihre Emotionen aufgrund der verstärkten Kommunikation zwischen den Gehirnhälften, viel sachlicher betrachten können als wir Männer. Andererseits verlassen sie sich auch gerne darauf, daß wir in völlig unsachlicherweise sie selbst (die Frau) als den Mittelpunkt unseres Lebens betrachten. Nicht, daß da nichts dran wäre, aber es verblüfft uns halt immer wieder und so vergessen wir leicht wie wichtig es ist mit Frauen anders zu sprechen als mit Männern. Wir stellen uns vor wir sagen zu einem Mann "du darfst heute tun was Du möchtest ich werde Dir, egal was du tust, nicht böse sein, aber ich werde immer an Dich denken" (harharr). Der Mann wird uns dann etweder gleich küssen, denn dann ist er schwul - oder er wird uns einfach den Vogel zeigen.
Aus diesem Grund sind wir allerärmsten Männer (noch ein "Harharr") immer zerrissen on Logik und Gefühlen und weil wir so gerne abstrakt und dann geleich wieder wieder total emotional denken kommen wir oft ins Schleudern und verwenden manchmal auch "das falsche Wort" am falschen Platz. Das sollte uns eigentlich keiner übelnehmen...dürfen. Punkt
WIDERSPRUCH!!!
Ganz allgemein lass ich ja vielleicht noch stehen, dass Frauen an sich emotionaler sind und denken als Männer - aber wie emotional verfärbt auch Männer schon missverstanden haben - und das habe ich auch als "Außenstehende" miterleben können - wie leicht Männer eingeschnappt sind, wenn ihre emotionale Befindlichkeit verletzt ist und ihr Ego, das kann man mit einer so groben Verallgemeinerung nicht beschreiben.
Doppelpunkt!
*zwinker*
soso
stimmt ja im Prinzip. Auch Männer können einschnappen und Launen haben. Aber ich konnte es halt auch nur von meiner Testosteronwarte aus beschreiben. Auch ich denke gerne rein abstrakt, verhehre die Frauen aber grenzenlos und bemühe mich ständig ihnen gerecht zuwerden *anbet* . Damit bin ich insofern schon mal öfter schlecht gefahren als man/frau mich dann versucht hat zu manipulieren. das hat mich jedesmal daran erinnert in Zukunft umsichtiger vorzugehen. Ich bin also vermutlich durch sicher nur ganz vereinzelt auftretende Personen supersachlicher Art und weiblicher Natur vorbelastet - Gedankenstrich...
Zwischenruf
wo wachsen silben
sanft um scharfe schneiden,
wie bette ich botschaft,
in daunen die dornen?

getroffen
vom pfeil
der eine
der andere
betroffen
als sehne

bebend
vom schuss
den zurück
ich nicht nehmen kann

wie soll ich
hinreichen
den trost?
schaler ersatz
für das
was nicht reicht
um es zu geben,
und zu groß ist
zu nehmen

©tangocleo 2009
wo wachsen silben nimm die silben aus dem herzen
sanft um scharfe schneiden, laß sie uns nicht länger schneiden
wie bette ich botschaft, und als botschaft freundschaftskerzen
in daunen die dornen? daran können wir uns weiden!

getroffen verspielt und gefangen
vom pfeil vom Seil des Seins
der eine alle, nicht einer
der andere und alle sind wir
betroffen betroffen
als sehne von unserem Sehnen

bebend lebend
vom schuss im Kuss
den zurück und im Glück
ich nicht nehmen kann für das wir uns nicht schämen.

wie soll ich so wollen wir uns
hinreichen gleichen
den trost? in unsrer Post
schaler ersatz an diesem Platz
für das weil uns das
was nicht reicht einfach nicht reicht
um es zu geben, nichts zu erleben.
und zu groß ist Denn das Leben ist groß
zu nehmen - wir wollen uns nehmen (wie wir sind)
ganz falsch...moment
verbesserung kommt gleich
nimm die silben aus dem herzen
laß sie uns nicht länger schneiden
und als botschaft freundschaftskerzen
daran können wir uns weiden!

verspielt und gefangen
vom Seil des Seins
alle, nicht einer,
sind wir
betroffen
von unserem Sehnen

lebend
im Kuss
und im Glück
für das wir uns nicht schämen.

so wollen wir uns
gleichen
in unsrer Post
an diesem Platz
weil uns das
einfach nicht reicht
nichts zu erleben.
Denn das Leben ist groß
- wir wollen uns nehmen (wie wir sind)
da sieht man wunderbar, wie sich Aussagen und Bedeutungen verschieben, je nachdem wie man sie kombiniert und reiht *g*
danke dir!
ebenfalls
Dank *stolzbin*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine liebe Freundin aus dem Joyclub hat diesen Thread gelesen und sich ihre Gedanken darüber gemacht, vor allem auch über meine Schilderung wegen des Wörtchens "egal".

Ich möchte (natürlich mit ihrem Einverständnis) ihre Anmerkungen dazu hier einstellen - mögen sie viele zum Nachdenken anregen, zumal sie einfühlsam auch die andere Seite zu beleuchten versuchen:

*

Zwei kleine Anregungen

Zum einen: Vielleicht hat sie unter anderem gedacht:
"Ok, wenn er sagt, dass es ihm egal ist was ich am Wochenende mache, dann hat er ja auf keinen Fall ein Interesse daran, am Wochenende irgend etwas gemeinsam mit mir zu machen."
Das steht zwar so nicht da, aber es ist ein möglicher nachfolgender Gedankengang.

Wenn mein Partner zu mir sagt, dass ihm egal ist, was ich am kommenden Wochenende mache, dann weiß ich somit auch, dass er nicht mit mir wandern möchte oder sonst irgendwie Zeit mit mir verbringen will, sondern sich lieber seinen eigenen Dingen widmen möchte. Oder was meint ihr? - Denken wir da zu viel hinein?

+++++

Zum anderen:
ist oft zu finden, dass in Beziehungen, auch und gerade wenn sie »harte« Zeiten hinter sich haben, wenig oder gar nicht darüber gesprochen wird, was man sich jetzt gegenseitig bedeutet. Da wird oft aus lauter Angst, bei einem selbst oder beim anderen könnte sich etwas geändert haben und diese Änderung könnte den anderen z.B. traurig machen, nicht eindeutig kommuniziert. Oder dass man sich mit seinem eigenen Liebeseingeständnis zu weit aus dem Fenster lehnt und fürchtet, es wird nicht erwidert oder als zu weitgehend missverstanden. Also lässt man es vorerst lieber weg. Das betrifft beide Seiten.

Wir kennen z. B. den Fall, dass dann von Liebe lange Zeit überhaupt nicht mehr »die Rede« ist, also das Wort in der gegenseitigen Kommunikation nicht mehr verwendet wird. Dann aber, wenn eine Seite ausdrückt, vielleicht so, lieber Antaghar, wie du es von deiner Freundin beschrieben hast, dass sie ins Zweifeln gerät darüber, welche Gefühle beim anderen überhaupt noch da sind, plötzlich der Kleingläubigkeit und des mangelnden Vertrauens bezichtigt wird. So ungefähr: "Du hättest doch wissen/fühlen/merken müssen, dass ..."

Du magst Recht haben, dass das Problem in den ungeklärten und unausgesprochenen Befürchtungen und Ängsten der Empfängerin liegt. Und natürlich hast du Recht, wenn nicht ausgedrückte und nicht geklärte Emotionen zwischen den Partnern - so wie eben beschrieben - hinzukommen, wird die Kommunikation nicht gerade leichter. Aber dazu gehören immer beide Seiten.

Kann es sein, dass sie sehr wohl nachgefragt und kommuniziert hat, wie es ihr geht, aber (siehe oben) oft nicht ausreichend über Gefühle gesprochen wird? Merkwürdigerweise wird in vielen Beziehungen der Satz: »Na, du musst doch wissen, dass ich dich mag / liebe / sehr schätze...« häufiger über die Lippen gebracht, als ein eindeutiges: »Ich mag dich. Ich liebe dich. Du liegst mir am Herzen.«

Also: reden, reden, reden oder schreiben, schreiben, schreiben... und zwar mit allen »gefährlichen« Wörtern.

Umgangssprachlich ist es doch so, dass uns alle der Satz: »Es ist mir egal, was du tust!« erst einmal ein klein wenig irritiert. Wunderbar, wenn wir uns sofort sagen können: Toll, da lässt mir einer 100% die Freiheit, zu tun und zu lassen, was ich will. Manchmal jedoch, und da haben wir uns auch schon bei ertappt, sind wir plötzlich irritiert und werten diesen Satz als Desinteresse an unserer Person. So ungefähr: den anderen interessiert also auch nicht, wenn ich irgendeinen Mist mache. Hm, da muss ich ihm wohl herzlich EGAL sein.

Da gibt es noch so ein Wort: Gleichgültig. Wenn wir es hören, was fällt uns da zu allererst ein? Richtig: Es wird oft im Zusammenhang mit Desinteresse, Langeweile, unwichtig und öde gebraucht. Dass es auch bedeuten kann, dass zwei oder mehrere Dinge gleich gültig sind, das ist dann ein feiner aber bedeutender Unterschied...

Nun, was meint ihr? Ging es euch auch schon so?
jaja, so ergeht es uns öfter mal...
habe da von einem Freund auch mal lustiges gehört...er sagte "erfolg hat man praktisch immer, weil auf unser streben grundsätzlich etwas erfolgt". *haumichwech*
Paul Auster: Each syllable is a work of sabotage
( Jede Silbe ist ein Sabotageakt)

kann man dem zustimmen?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.