Statistik der besonderen Art vom 6. Dezember 2021:
Statistik der besonderen Art vom 6. Dezember 2021:
Oh Mann, bis zum frühen Morgen des Folgetages erschien es vielenschwer Tipps und/oder All Ins abzugeben. Doch dann rauschte es im Tippwald.
Von feuchten Wohnmobilträumen bis hin zu vielen Videos und reichlich Dementis gab es über 8 Seiten viel zu lesen.
Es wurde sogar geknallt.
Manchmal muss man bereuen?
„Schön. Hätte ich mich doch zu einen All-in durchringen sollen. Das wäre aber sicher der falsche geworden.
Wurscht.“
Kein Tag vergeht, ohne dass man mutmaßt: Hat es nun ein Männlein geschrieben? Oder ein Weiblein? Oder…
„drängt sich der Gedanke auf, wir hätten es bei der Urheberschaft mit einer weiblichen Person zu tun. Das ist sehr clever eingefädelt und auch so gewollt.“
„Das ist heute eindeutig männlich, aber so was von.“
„Das war ne Frau, sag ich.“
„Das war ne Frau und mit TTT“
„Heute war’s ne Frau“
„Einer Frau traue ich die Story aber auch zu,“
„Des wor a Mann. Ich bin mir sehr sicher. Oder eine Frau, die ein "verkappter" Mann ist?“
„und die heutige Geschichte könnte ein Mann geschrieben haben.“
„Na klar, ein Mann!! Kann gar nicht anders sein!“
„Das war ein Mann, auch wenn ich die vielen Frauen hier sehr schätze.“
„Es war ne Frau, da bin ich mir ganz sicher!“
„Aber irgendwie tönt es meiner Meinung nach eher nach einem Mann und“
„Ein Kerl war des net. Aber wer von uns Weibchen war hier am Werk?“
Es gibt auch Erfolgserlebnisse der anderen Art:
„Schon faszinierend, wie hier in Windeseile Antworten auf offene Fragen gegeben werden.
Das geht ja fixer, wie wennze in Google tippst,“
Der Kaffee und nicht der Kopf?
„Ich sag jetzt erstmal nichts mehr, der Kaffee drückt.“
Die Diskussion über Täuschungsmanöver beginnt:
„Das ist kein Fehler, sondern ein ganzDas ist heute eindeutig männlich, aber so was von. perfides und bewusst inszeniertes Täuschungsmanöver.“
Ob diese Vorgehensweise erfolgsversprechend ist?
„Ich werf nachher eine Münze.“
„Und wer von euch war s nun?“
Nein, nein, die Spielregeln werden nicht geändert:
„Eindeutig oder nicht - ich hab sechs Namen die für mich in Frage kommen“
So kann man auch vorgehen, um sich in Richtung Tippabgabe vorzuarbeiten:
„Das schränkt die Entscheidungsfindung ja schon mal deutlich ein“
Eine deutliche Aufforderung zu dementieren:
„komm, wer schreibt denn heute noch "ich wars nicht"?“
Gefolgt von teilweise kreativen Dementis:
„Ich empfehle dir daher dringend, dir ein anderes Opfer zu suchen, dem du die heutige Geschichte in die Schuhe schiebst.“
„Ich bin mir jetzt echt nicht mehr sicher, ob ich die heutige Geschichte geschrieben habe oder nicht? Ich tendiere aber eher zu einem "nein".“
„Also ich war es definitiv nicht. Dicht mir Einhörner und Co an, Märchen, Tiere, Mysteriöses Nebelgedöns und so.“
Die Trittbretter, oder wenigstens eins, wird gesucht, bzw. angeboten:
„Heute bin ich total ratlos, darum gehe ich in Lauerstellung...“
„Das Trittbrett ist XXL - darum schnell alle änderen und raufhüpfen.“
Verzweiflung über Verzweiflung:
„Irgendwie wird die Liste meiner Verdächtigen nicht kleiner, und irgendwie sind verdächtig wenig Männer dabei“
„Das Münzenorakel blieb leider nebulös.“
„Ich gehe mal in mich - frage die Karten“
„Spinnweben wegwisch, Staub abklopf, ich war mal im Archiv
„Dummerweise habe ich keinen wirklich tragfähigen Tipp zur Hand“
„Immer noch alles im Nebel und Dementis gibt es auch keine mehr.“
„Die ganze Recherchiererei und Grübelei bringt mich heute so gar nicht weiter“
„Mit dem Mut der Ratlosigkeit entscheide ich mich jetzt mal für die einfachste Lösung …“
Ach, die DB hat doch immer Verspätung:
„Vielleicht sollte ich umsteigen auf einen anderen Zug?“
PENG!
„Ich krieg nen Knall“