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Wer bin ich? Und wer ist das Ich?

Übrigens - ein hervorragendes Stilmittel, das leider etwas ins Vergessenheit geraten ist, ist auch der Briefwechsel, in welchem jeder aus seiner Sicht schreibt.
Ja, das fände ich eine hervorragende Möglichkeit!
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallelujah
oder Buenos Dias, Messias----

Well... wie nah sind die Geschichten an der Realität? Keine AHnung... manchmal verdammt nah. Im nachhinein näher als ich es zeitweise wollte g

Wenn es darum geht, etwas glaubwürdig zu erzählen, was ich kann, was ich an Vermögen in mir trage und wenn es darum geht, Dinge zu beschreiben, die ich tatsächlich erlebt habe... wer , der mich nicht kennt, will in einer Geschichte schon herauslesen, was echt und was Erzählung ist?

Ich denke, wenn ich zB an Stephen King denke.. DAS kann man nicht erleben. Aber man kann Menschen beobachten, man kann Menschen einschätzen und Verhaltensmuster speichern. Und dann in einer Geschichte anwenden. Man kann sich auch, je nach Talent, in andere , wenngleich auch synthetische Personen, so hineinversetzen, dass man ihnen quasi auf dem zweiten Gotteswege Leben einhaucht.

Und manchmal erlebe ich Dinge, die in meinem Kopf ein Eigenleben entwickeln.... und ich schreibe dann einfach auf, was ich täte, wäre ich an der Stelle von X oder Y.....
Eines jedoch habe ich feststellen dürfen....wenn es um Zwischenmenschliches geht, wird niemals eine Geschichte so gut, als wenn man nicht in größter Seelennot steckte...das gibt die intensivsten Geschichten


Tom
Liebe Sylvie ......
hier kannst Du meine Geschichte nachlesen ..

Kurzgeschichten: Träume ich ?

Fortsetzung: >> Ich bin aufgewacht

Ich könnte diese Geschichte jetzt nicht in der "ICH-Form" schreiben .......


Liebe Grüße Ev
die Dir einen schönen 3. Advent wünscht
*******day Frau
14.271 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Ev,
danke für den Link *g* und ich gebe Dir recht, das wäre schwierig...

@**m:

wer , der mich nicht kennt, will in einer Geschichte schon herauslesen, was echt und was Erzählung ist?

Da stellst Du eine sehr berechtigte Frage. Ich habe etwas, das mich bewegte, auch schon mal in eine Nebenfigur gepackt, die wiederum in einer Geschichte steckte, in der kein "Ich" was erzählte. Und keiner kam auf die Idee zu fragen, was es mit mir zu tun hat.

Offensichtlich geben wir uns gern der Illusion hin, wenn ein "Ich" erzählt, würden wir was über den Autor lernen... *gruebel*
Liebe Sylvie ......
bestimmt nicht,

wenn wir etwas über der Autor wissen möchten, dann versteckt sich das bestimmt in Geschichten mit anderen Figuren ..........

Warum? Weil immer etwas von einem selber mitgeteilt wird, egal wann oder wie oder was.

Das wiederum ist dann das Geheimnis des Autors, der es dann aber nichrt wahrhaben will, oder es als sein Geheimnis bewahren möchte.

Dieses hat dann der Leser zu respektieren.

In unserem
Kurzgeschichten: 24 Tage - unsere 24 Geschichten
das in der "ICH-Form" geschrieben, habe ich meine blaue Bluse und meinen Balkon drin. Die Personen kenne ich nicht, und die Idee kam durch einen Traum, von dem ich morgens nur noch die Farbe "GELB" in Erinnerung hatte.
Übrigens, die blaue Bluse kannst Du auf einem > privaten < Bild meines Profils sehen .......... *zwinker*

meinungäußerndev
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