Hallelujah
oder Buenos Dias, Messias----
Well... wie nah sind die Geschichten an der Realität? Keine AHnung... manchmal verdammt nah. Im nachhinein näher als ich es zeitweise wollte
g
Wenn es darum geht, etwas glaubwürdig zu erzählen, was ich kann, was ich an Vermögen in mir trage und wenn es darum geht, Dinge zu beschreiben, die ich tatsächlich erlebt habe... wer , der mich nicht kennt, will in einer Geschichte schon herauslesen, was echt und was Erzählung ist?
Ich denke, wenn ich zB an Stephen King denke.. DAS kann man nicht erleben. Aber man kann Menschen beobachten, man kann Menschen einschätzen und Verhaltensmuster speichern. Und dann in einer Geschichte anwenden. Man kann sich auch, je nach Talent, in andere , wenngleich auch synthetische Personen, so hineinversetzen, dass man ihnen quasi auf dem zweiten Gotteswege Leben einhaucht.
Und manchmal erlebe ich Dinge, die in meinem Kopf ein Eigenleben entwickeln.... und ich schreibe dann einfach auf, was ich täte, wäre ich an der Stelle von X oder Y.....
Eines jedoch habe ich feststellen dürfen....wenn es um Zwischenmenschliches geht, wird niemals eine Geschichte so gut, als wenn man nicht in größter Seelennot steckte...das gibt die intensivsten Geschichten
Tom