Aldors Suche nach Magie
Die Sonnenstrahlen durchbrachen das Blattwerk und zauberten ein Muster aus gold und grün auf den Waldboden. Aldor warf noch einmal einen Blick zurück in die Richtung, aus der er gekommen war und musste staunen. Der Übergang war fast kaum war zu nehmen, aber jetzt, wo er genauer darauf achtetet, konnte er sehen, dass hinter ihm die ersten Zeichen des Herbstes Einzug gehalten hatten. Einige Blätter waren bereits rötlich oder gelb verfärbt und vereinzelt war auch schon eins zu Boden gefallen. Vor ihm jedoch, erstrahlte der Wald in satten Grüntönen die eher auf Frühling oder Frühsommer hin deuteten. Das war wohl ein deutliches Zeichen, dass er den von Elfen bewohnten Teil des Waldes erreicht hatte. Er vergewisserte sich das sein Rucksack korrekt auf seinen Schultern saß, strich sich die eine, störrische Strähne dunkelbraunen Haares aus der Stirn und setze seinen Weg fort. Sein Meister, Haruman, hatte ihm aufgetragen die nächsten Monate bei den Elfen mehr über Magie zu lernen, allerdings ohne ihm zu sagen wie er Kontakt aufnehmen sollte, oder was genau den nun die Elfen ihm beibringen würden. Also war er los gezogen, hatte sich eine Karte besorgt und war schließlich nach einer Reise von über drei Wochen hier angekommen; hier wo die Stimmen des Waldes plötzlich einen anderen Klang annahmen, das, durch die Blätter gefilterte Licht, eine andere Qualität hatte und selbst die Luft erschien ihm frischer und belebender.
Er wusste nur wenig über die Elfen da diese zurückgezogen in diesem und noch anderen, ferneren, Wäldern lebten und nur selten Kontakte zu Menschen suchten. Soweit er gehört hatte hielten sie sich für überlegen, da sie länger lebten und so auch mehr Wissen ansammeln konnten. Der Legende nach waren die Elfen zuerst von den Sieben Göttern geschaffen worden und somit sahen sie sich selbst als deren Auserwählte an.
Aldor griff nach der Wasserflasche, die an dem Gürtel hing, mit dem er seine einfache braune Robe geschnürt hatte, schraubte sie auf und lies die letzten Tropfen in seinen Mund rinnen. Vielleicht sollte er sich nicht auf die Suche nach Elfen, sondern zunächst auf die Suche nach Wasser machen.
Als ob einer der Sieben seine Gedanken gehört hatte vernahm er plötzlich ein sanftes Plätschern in der Ferne. Er befestigte die Flasche an seinem Gürtel, spitze kurz die Ohren um sicher zu gehen das er die richtige Richtung einschlug und machte sich dann auf den Weg. Mit jedem Schritt wurde das Plätschern lauter, bis er schließlich erkannte, dass er scheinbar auf einen kleinen Wasserfall zulief. Endlich konnte er über ein paar Büschen eine kleinen Felsen erkennen von dem ein Bach in die Tiefe stürzte. Die Büsche waren nicht besonders dicht und so hatte er keine Probleme sich einen Weg hindurch zu bahnen und kam endlich zu einem kleinen See am Fuße des Felsens. Der Anblick der sich ihm hier bot war atemberaubend.
Im See, direkt unter dem Wasserfall, stand eine Elfe von solcher Schönheit wie Aldor sie noch nie gesehen hatte. Sie hatte die Arme hoch erhoben und ihre Finger spielten mit dem Wasser, welches von oben auf sie herab regnete. Ihr Körper war ihm seitlich zugewandt, so dass er ihre perfekte Figur bewundern konnte. Ihre Brüste standen hervor und er konnte sehen wie das Wasser ihre Brustwarzen umspielte. Das Wasser hatte ihr rotes Haar wie ein Vorhang über ihren Rücken verteilt und dann und wann zauberte ein Sonnenstrahl ein Glänzen aus der sonst dunklen Masse hervor. Da ihr Kopf etwas von ihm abgewandt war hatte sie ihn wohl noch nicht bemerkt. Nun hatte er also beides gefunden, Wasser und eine Elfe. Doch wie sollte er weiter vorgehen? Einfach Wasser holen und „Hallo“ sagen kam wohl nicht in Frage, er wusste schließlich nicht wie Elfen darauf reagierten wenn man sie nackt überraschte. Zudem bemerkte er das sein Körper eine eher natürliche Reaktion auf eine wunderschöne nackte Frau zeigte und das war nun wirklich nicht seine Idee von einem ersten Eindruck.
Er wollte gerade in die Büsche zurück weichen um dann mit sehr viel mehr Lärm wieder näher zu kommen als er ein glockenhelles, fast schon spöttisches Lachen vernahm.
„Was ist los, Menschlein?“ fragte die badende Elfe, jetzt den Kopf ihm zu gewandt, so dass er ihre leuchtend grünen Augen und das leichte Funkeln darin erkennen konnte. „Noch nie eine badende Elfe gesehen?“
Aldor war wie erstarrt. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit der Forschheit dieser Elfe und der scheinbaren vollkommenen Abwesenheit von Scham. Er wollte etwas sagen, aber seine Zunge klebte an seinem Gaumen.
Das Lachen erklang erneut, näher diesmal und nicht ganz so spöttisch. Die Elfe war ein paar Schritte auf ihn zu gekommen. Sie musterte ihn kurz von Oben bis Unten und beantwortet dann ihre Frage selbst.
„Nein, scheinbar nicht.“ Sie machte noch einen Schritt, blieb dann aber stehen, hob ihre Hand zum Mund in einer übertriebenen Geste des Erschreckens.
„Wo sind nur meine Manieren? Mein Name ist Letharia, und wie heißt du?“ fragte sie ihn. Aldors Hirn arbeitet auf Hochtouren, obwohl er fühlte das ein anderer Teil seines Körpers ebenfalls sehr viel Aufmerksamkeit verlangte. Trotzdem begann er seine Sprache wieder zu finden.
„Mein…mein Name ist Aldor,“ stammelte er, bevor er dann doch wieder flüssiger fortfuhr, „Mein Meister Haruman schickt mich um die Magie der Elfen zu lernen.“ Er trat einen Schritt vor und bemerkte dann erst, dass er mit einem weiteren Schritt in den See treten würde und das seinen Stiefeln sicher nicht sehr gut bekommen würde. Seine Augen versuchten verzweifelt auf ihrem Gesicht zu verweilen, was aufgrund der Schönheit die diesem inne wohnte nicht schwer sein sollte. Und doch zog etwas seine Blicke wie magisch langsam über ihren von Feuchtigkeit glitzernden Körper nach unten, über ihre Schulter, ihre wohl geformten Brüste, den flachen Bauch bis sie schließlich für einen Moment an dem leicht behaarten Hügel zwischen ihren Beinen verweilten und sein Körper noch stärker zu reagieren begann. Sie schien keine Scham zu kennen, den sie stand leicht breitbeinig da, so dass seinen Blicken nichts verborgen blieb.
Als er merkte was er da tat zwang er seine Augen wieder aufwärts und konnte ein leichtes Lächeln in ihren Mundwinkeln entdecken, das schwer zu deuten war. Sie legte eine Hand in die Hüfte und sagte dann: „So, so, Haruman.“ Es schien als wollte sie noch etwas hinzufügen, behielt es aber dann doch für sich. „Du hattest Doch sicher eine lange Reise“ fuhr sie fort, „brauchst Du nicht eine Erfrischung?“ sie deutete mit der freien Hand auf den Wasserfall hinter sich und wartete scheinbar gespannt auf seine Antwort.
Wie hatte das alles nur so falsch laufen können, dachte Aldor, was sollte er nun tun? Sein Meister hatte ihm nahezu nichts über die Elfen erzählt, alles was er wusste waren die Mythen und Legenden die sich die Dorfbewohner erzählten und davon war der größte Teil vollkommen unglaubwürdig. Nun stand er hier und wurde von einer Elfe aufgefordert das Bad mit ihr zu teilen. Aldor war sich sicher das Haruman in seinem Lieblingsstuhl saß, genüsslich an seiner Pfeife saugte und sich köstlich ob dem amüsierte was seinem einfältigen Lehrling wohl passieren würde.
Er hatte nun nichts mehr zu verlieren und konnte das ganze wohl nur als eine weitere Prüfung ansehen. Also zuckte er mit den Schultern, wie um zu sagen - warum denn nicht - und entledigte sich zuerst seines Rucksacks um dann seine Robe abzustreifen. Er war sich bewusst das sein Körper noch immer Zeichen der Erregung zeigte, aber das war nun auch nicht mehr zu ändern, zudem die Gedanken an seinen etwas übergewichtigen Meister auch hier hilfreich waren. Er legte die Robe ordentlich zusammen über den Rucksack und zog sich dann das leinene Hemd über den Kopf um auch dieses über den Rucksack zu legen. Als er sich wieder der Elfe zuwandte, stellte er fest, dass diese wieder unter den Wasserfall getreten war und dort scheinbar auf ihn wartete. Also setzte er sich hin, zog beide Stiefel aus und streifte letztendlich auch die Hose über die Beine um nun vollkommen nackt dort zu stehen.
Das erste was ihm auffiel, war die Tatsache, dass er die Kleidung sicher nicht als Schutz vor der Natur benötigte. Die Temperatur um ihn war gerade so, dass er sich wohl fühlte und der sehr sanfte Wind umschmeichelte seinen Körper, ohne ihn abzukühlen. Dann bemerkte er das Letharia ihn erneut musterte und der Blick in ihrem Gesicht schien Zustimmung zu bekunden. Er warf noch einen letzten Blick auf seine Kleider und da fiel ihm auf, dass er nirgendwo Kleider von ihr gesehen hatte. Trugen die Elfen vielleicht nie Kleider? Oder zumindest nicht wenn sie ihn ihrem Wald waren? Davon hatte noch nie jemand berichtet. All diese Fragen würde er wohl auf später verschieben müssen, denn nun gab es kein Zurück mehr. Er trat langsam einen Schritt in den See hinein und auch hier hatte das Wasser genau die richtige Temperatur um angenehm zu sein.
Sie stand noch immer unter dem fallenden Wasser und schien das Spiel der Flüssigkeit um ihren Körper sichtlich zu genießen. Aldor schritt langsam auf sie zu und als er sie schliesslich erreicht hatte, stellte er fest, dass er etwa einen Kopf größer war wie sie. Dies und die Nähe machten es etwas einfacher seinen Blick auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Das Wasser reichte ihm etwa bis zu den Knien und trotz des leichten Temperaturunterschiedes fühlte sich nichts schlecht an. Endlich trat er etwas dichter neben sie, unter den Strom des fallenden Wassers, und genoss einfach das Gefühl das der Staub und die Anstrengungen der letzten Wochen von ihm abgewaschen wurden. Er schloss die Augen, legte den Kopf kurz in den Nacken um sich einen tiefen Schluck des Wassers zu gönnen und dann bemerkte er den Duft. Nicht nur das Letharia wunderschön war, ihr Duft hatte zudem etwas an sich, das er noch nie zuvor erfahren hatte. Es war schwer ihn zu beschreiben, da es mehr als ein Duft, ja fast schon ein Geschmack, oder gar ein Gefühl war. Wie ein leichtes, zartes Vibrieren verbreitete sich dieses Gefühl von seiner Nase aus durch seinen ganzen Körper. Warum hatte er diesen Duft nicht schon früher bemerkt? So viel näher als eben am Ufer des kleinen Sees war er ihr jetzt auch nicht. Er öffnete die Augen um vielleicht eine Veränderung festzustellen und sah herab in ihr wunderschönes Gesicht. Der Mund war halb geöffnet und die Augen wirkten leicht abwesend, aber noch immer war ein leichtes Grinsen zu erkennen.
Dann bemerkte er das ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gewandert war und sich dort langsam bewegte. Die Elfe war dabei sich direkt vor ihm selbst zu befriedigen. Dies erklärte wahrscheinlich den Duft und vor allem die Reaktion die dieser auf seinen Körper hatte. Die visuelle Bestätigung tat ihr übriges und jetzt „stand“ er vor ihr, im doppelten Sinne. Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihren Lippen und dann wurden ihre Augen wieder etwas klarer sowie das Grinsen breiter.
„Haruman, Haruman, Haruman,“ spottete sie, „Du hast gut gewählt, aber ein wenig Vorwarnungen hättest Du ihm schon geben können,“ sagte sie mehr zu sich selbst als zu Aldor. Dann sprach sie ihn direkt an: „Dir gefällt was Du siehst, Menschlein?“ ohne auf eine Antwort zu warten trat sie einen weiteren Schritt auf ihn zu, so dass sich ihre Körper fast berührten. Sie schaute auf zu ihm und erhob fragend eine Augenbraue.
Aldor konnte nur nicken und schluckte einmal kurz. Die Frage war wohl auch eher rhetorischer Natur gewesen, da sein Körper sehr deutlich seine Zustimmung bekundete. Letharias spöttisches Grinsen wandelte sich zu einem eher freundlichen Lächeln.
„Mir gefällt auch was ich sehe,“ erklärte sie und dann strich sie sehr sanft mit ihren Fingern von seiner Hüfte langsam aufwärts und nach hinten. Sie liebkoste seine Schulterblätter um schließlich beide Hände hinter seinem Hals zu verschränken, sich selbst auf Zehenspitzen zu stellen und ihn etwas zu sich herab und zur Seite aus dem Wasserstrahl zu ziehen. Ihre Münder fanden sich zu einem tiefen, innigen Kuss der nahezu alle Wahrnehmung von Aldor nahm, vielleicht bis auf die Tatsache, dass ihr flacher Bauch seine Männlichkeit gegen seinen Bauch presste.
Ihre Zungen fanden sich, spielten zart miteinander und wurden dann fordernder. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und doch war doch zu kurz. Ihr Geschmack war unbeschreiblich und aufregend und anregend. Aldor war fast der Verzweiflung nahe als sie sich ein wenig zurück zog. Er schaute auf sie herab und konnte das Grinsen auf seinen Lippen nun selbst spüren. Egal was hier passierte, egal welche Konsequenzen all das hatte, er würde die nächsten Minuten und Stunden einfach genießen. Er legte seine Arme um Letharia und zog sie wieder zu sich. Diesmal initiierte er den Kuss und seine Zunge war es die fordernd nach ihrer suchte. Sie ließ sich für einen Moment auf seine Forderungen ein, nur um dann doch wieder den Kuss zu unterbrechen und sich ein wenig von ihm zu entfernen, jedoch nicht genug um den Körperkontakt ganz zu verlieren.
Ihr Gesicht zeigte nun wieder ein Grinsen, doch diesmal war es weder spöttisch, noch freundlich sondern eher fordernd. Ihre Hände glitten langsam über seine Schultern und Arme, die Seiten entlang. Ganz zart ließ sie einen Finger über die Länger seine erigierte Männlichkeit gleiten nur um dann seine Hand zu greifen.
„Komm!“ war alles was sie sagte und dann zog sie ihn sanft hinter sich her. Sie führte ihn aus dem See heraus, etwas abseits auf eine kleine, mit dichtem Grass und Moos bewachsene Lichtung und er folgte ihr bereitwillig. Die ganze Zeit über konnte er ihren Körper bewundern, diesmal aus einer neuen Perspektive und auch ihr Hintern hatte perfekte Proportionen und auch dieser Anblick sorgte dafür das seine Erregung in nichts nachließ.
Als Letharia die Mitte der Lichtung erreicht hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um.
„Du wirst viel über Elfenmagie lernen, Aldor,“ erklärte sie und ihm fiel auf, dass sie nicht mehr „Menschlein“ zu ihm sagte, „doch dafür ist später noch genug Zeit. Jetzt ist die Zeit für etwas anderes.“ Mit diesen Worten führte sie seine Hand, die sie noch immer festhielt, langsam zwischen ihre Beine und beobachtete sein Gesicht. Er fühlte einmal sanft über den leichte behaarten Hügel, konnte die Feuchtigkeit dort spüren und frage sich ob diese von dem Bad oder eher durch ihre eigene Hand entstanden war. Er strich erneut über den Hügel, diesmal mit etwas mehr Druck und ihre Hand bewegte sich weg von seiner und begann zunächst seine Seite und dann seine Hüfte zu liebkosen. Ihr Blick hing noch immer an seinem Gesicht doch ihre Augen hatten wieder diesen leicht abwesenden Ausdruck und er konnte fühlen wie sie ihre Hüften leicht gegen seine Hand presste. Dies sporte ihn an und schliesslich, bei der nächsten Liebkosung ihres Hügels, lies er einen Finger sanft zwischen ihre Lippen gleiten. Er fühlte dort noch mehr Feuchtigkeit die nun deutlich nicht durch das Bad herrührte und sein Tun wurde mit einem leichten Stöhnen aus ihren geöffneten Lippen belohnt.
Ihr Hand wanderte seine Hüfte entlang vorwärts, machte einen kurzen, fast spielerischen Ausflug hinunter entlang seines Schenkels um dann wieder nach oben zu wandern und erneut sanft seinen harten Schaft zu streicheln. Er beugte sich vor um sie erneut zu Küssen, seine Zunge suchte hungrig nach ihrer und schnell vollführten ihre Zungen einen wilden Tanz. Seine Finger wurden nun forscher, strichen wieder und wieder durch ihre Falten und ihr Stöhnen wurden lauter und gleichzeitig fordernder. Ihr Hand ergriff nun seine harte Männlichkeit und begann diese kräftiger zu massieren, was nun seinerseits ein Stöhnen hervorrief.
Erneut unterbrach sie den Kuss und entzog sich seinem Zugriff. Der entfernte Ausdruck wich ebenfalls einem leichten Lächeln, doch diesmal wurde schnell klar was sie wollte. Sie trat wieder einen Schritt auf ihn zu, ergriff eine Hand und zog ihn sanft zu Boden. Er legte sich mit dem Rücken auf das weiche Gras und auch hier wunderte er sich das sich nichts in irgendeiner Art falsch, hart oder feucht anfühlte. Er war fast so als würde er sich auf einem weichen Federbett niederlegen. Als er dort lag, die Arme neben sich ausgebreitet, stellte sie sich über ihn, lächelte ihn an und begann langsam in die Knie zu gehen. Eine Hand umfasst erneut seinen harten Schaft, und die Elfe führte ihn sanft in sich ein. Schließlich setzte sie sich ganz auf ihn und ein langes Stöhnen entfuhr ihrem Mund.
Nun begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen, seine Hände wanderten zu ihren Hüften und er leitete sie in ihren Bewegungen. Die Sonne hatte begonnen ihr Haar zu trocken und zauberte so immer mehr goldene und rot-schimmernde Reflexe hinein, was dem Anblick etwas durchaus magisches gab. Ihre festen Brüste bewegten sich leicht mit ihren Bewegungen auf und ab und in ihren Augen war diesmal nicht diese Abwesenheit sondern eher ein wildes Feuer das nach mehr verlangte. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller ohne hastig zu werden und dann lehnte sie sich leicht nach vorne um sich neben seinem Brustkorb abzustützen. Ihre Hüften unterbrachen kurz die Auf- und Abbewegungen um sich kreisend über ihm zu bewegen, was ihm ein erneutes Stöhnen entlockte das fast schon ein Knurren war.
Dann stoppte sie die Rotationen und bewegte sich wieder auf und ab, zunächst langsam aber mit steigender Geschwindigkeit. Sie warf den Kopf in den Nacken und mit jedem Atemzug entfuhr ihr ein kurzes Stöhnen. Aldor konnte fühlen wie er dem Höhepunkt immer näher kam. Gerade als er dachte das es nun kein Zurück mehr gab stand Letharia vollends auf und das herausfordernde Grinsen war erneut auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie krümmte den Zeigefinger um ihm zu zeigen das er zu ihr kommen sollte und drehte sich dann um und präsentierte ihm ihre Rückseite. Die Beine leichte gespreizt stand sie da, die Hände an einen Baum gelehnt und blickte über die Schulter zurück zu ihm.
Aldor stand auf, ging leichten Schrittes zu ihr hinüber und streichelte ihr zärtlich über das Hinterteil. Dann lies er seine Hand zwischen ihre Beide wandern. Der Blick in ihren Augen spornte ihn an und so führte er seine Männlichkeit zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Ein langes tiefes Stöhnen war seine Belohnung. Er griff ihre Hüften und begann mit langsamen Bewegungen. Ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer, er konnte sehen wie sich ihre Finger in die Rinde des Baumes gruben.
"Oh, ja," spornte sie ihn an, "mach weiter, schneller." Sie begann nun ihre Hüften im Rhythmus mit ihm zu bewegen. Immer wenn er sich zurück zog, bewegte sie sich ein wenig nach vorne um dann ihren Hintern ihm entgegen zu strecken wenn er in sie stieß. Er beschleunigte seine Stöße etwas und sie begann mit rotierenden Bewegungen, was ihn immer näher an den Punkt brachte wo es kein Zurück mehr gab.
Er stoppte kurz und musste ihre Hüften festhalten um zu verhindern, dass sie sich bewegen konnte. Dann zog er seinen Schaft fast komplett aus ihr heraus, wartet einen Moment und stieß tief und fest in sie hinein. Dies konnte er noch dreimal wiederholen, was ihr jedes Mal ein helles Stöhnen entlockte, das fast schon ein Schrei war, dann verlor er nahezu die Kontrolle und seine Bewegungen wurden schneller und stärker. Sein Stöhnen verband sich mit dem ihren zu einem Gesang der Lust, bis sie schließlich einen fast schon spitzen, lustvollen Schrei ausstieß. Die Kontraktion ihrer Muskel brachten auch ihn zum Höhepunkt und seine Erektion entlud sich in ihr. Er blieb noch einen Moment so stehen, bis sie sich langsam nach vorne bewegte um sich von seiner Männlichkeit zu befreien.
Die lange Reise und die Aktivitäten der letzten Minuten forderten nun doch ihren Zoll von ihm, oder war das Elfenmagie? Er sank langsam auf die Knie und konnte nur noch beobachten wie sie sich neben ihn kniete und seinen Kopf an ihre Brust nahm. Dann spürte er wie sie sich zusammen auf den weichen Boden legten, sein Kopf noch immer an ihrer Brust. Seine Augen schlossen sich und das letzte Gefühl das er spürte war ihre Hand die sanft über seinen Kopf streichelte.
"Du wirst hier viel über Magie lernen, Aldor," vermeinte er noch zu hören.
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Ich freue mich natürlich über Rückmeldungen. Diese Geschichte habe ich mittlerweile in eine größere Eingebettet, wo mir auch der weitere Plot schon vorschwebt, dazu dann aber vielleicht später mehr.