Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Stutenmarkt
1401 Mitglieder
zur Gruppe
Weiße Hexen
153 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hexen, und wie sie sich nicht verstehen

nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
@ Olove
der Zaubär hat ja keine Filzläuse *smile*
Manche Leute provozieren eben gerne und kratzen sich in aller Öffentlichkeit (naja, ein Hexenwohnzimmer ist nicht gerade "alle Öffentlichkeit") überall da wo sie denken, dass es gerade gut tut.

Ich hoffe dir gefällt mein verhinderter Tanzbär Zaubär Olaf, der ist jetzt mit von der Partie.

*sonne**experimentier* Herta
find ich suuuuuuuuuper !!!!!!!
*bravo*
Dohoch
alle Zauberer haben Filzläuse, die waschfaulen Socken *nene*. Die meisten zaubern sich ab und zu so lala sauber und die Filzis impotent, aber meiner ist wirklich sogar dazu zu blöd*crazy*. Meint, ich wäre doch kein Waschbär!
Roaaaar Arrrrgh! *uah*
@ olove
Zauberer haben vielleicht welche ............

aber Zaubärer ? ....... glaube ich nicht,

und warum sind Filzläuse impotent?
oder machen sie impotent ??????? *haumichwech*

beidiesemgedankenschonkratzendev *oh2*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
@ ihr beiden ... *lol*
Scherzkekse oder hattet ihr was anderes im Gebäck *hypno*

Der Zauber ist ja kein Zauberer sonder DER ZAUBER und jetzt eben DER ZAUBÄR. Hm! Hm! Ergo kann er keine Zaubererfilzläuse haben, höchstens Flöhe, die bereits auf dem Tanzbären ihr Wohnzimmer haben und eine gut gefüllte Speisekammer.

Also .... aber wenn du meinst ... dann *hexhex* ich sie dir mal weg - auch wenn ich kein Zauberer bin, sondern eine Hexe oder nein, das auch nicht - ich bin die Tippse von Nebenan ...

ich versuch's .... *hexhex**experimentier*


und hat's geklappt?

*nixweiss* - meine Tastatur ist jetzt rußgeschwärzt.

NIE WIEDER SPRECHE ICH ZUHAUSE EINEN ZAUBER GEGEN FILZLÄUSE! DAS RUINIERT JEDE TASTATUR UND WIE MEINE FRISUR AUSSCHAUT! E-H-R-L-I-C-H!

*bussi* Herta
ach Hertalein ......
bist schon eine ganze liebe Hex oder ?

Ich brauch mich auch schon nicht mehr zu kratzen wenn ich an den

"Tanzbärlaf denke. *ggg* *ggg*

Komm, ich mach Dir auch die Tastatur wieder sauber *taetschel*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Danke *snief* geht schon wieder ... alles wieder ruhig ... ich bin ganz ruhig *omm*

Ich werde dann mal an der Fortsetzung experimentieren *smile*


Danke für die Reinigung
Herta
Supaaaa!
Jetzt brauchts nur noch ne Zaubär(hafte)in, statt der Filzläuse (da wo die bisher gewirkt haben...)
Und den rußigen Zauberstab darfste an meinem Pelz schrubbern. Ruß hält nähmlich dähmliche Filzläuse fern!
*danke*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Ich verwende keinen Zauberstab, bin ja kein Zauberer (das sind ja bekanntlich alles Männer - oder hab ich mich operieren lassen und es nicht gemerkt *gruebel* - nein, noch alles wie vorher *schwitz*)

Aber wenn ich meine rußigen Hände an deinem Pelz säubern ... ähm *rotwerd**tuete*


*undwech*Herta
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Zauberei und gehext ... weiter im Text
Im Wohnzimmer kauerten sie sich alle auf die Couch und blickten auf Feuerchen, das nur mehr ein wenig loderte. „Serafina, leg Holz nach“, befahl Imelda. Aber die Angesprochene bewegte sich nicht vom Fleck, zitternd antwortete sie: „Mich bringt hier nichts weg, Imelda. Ich habe dort draußen plötzlich Angst bekommen und das steht mir nicht. Dir übrigens auch nicht. Kannst es ruhig zugeben, du hast es auch gemerkt.“
„Mhhhh.“, „Grrrrr,“ und „Ufff.“, sagten Imelda, der Zaubär und Juvelius dazu. Sie hatten es alle gespürt und hoffentlich nicht zu spät. Ein Es war dort draußen und es waren nicht die Schwarzwesen aus dem Untergrund. Das Etwas war noch dunkler und gefährlicher.
Der Zaubär drängte sich zwischen Imelda und Serafina, somit saß Imelda beinahe auf Juvelius Schoß, die Ratte hatte sich schon vor einer Weile verzogen, sie war nämlich klüger als die Menschen und witterte Gefahr schon im Voraus.

Lilly lief panisch im Haus und auf dem Hof herum, ihre Statue war weg. Überall hatte sie gesucht und jeden gefragt, der ihr über den Weg rannte. Aber sie blieb verschollen. Sogar den Abfall hatte sie durchwühlt. Dann fragte sie noch Flash, der müßig in der Stube saß und über einem langweiligen Zauberbuch brütete. Noch immer fand sie ihn äußerst attraktiv und sobald sie ihn sah wurde sie wie von einem Magneten zu ihm hingezogen. So auch an diesem Tag.
„Flash“, säuselte sie. „Hast du vielleicht meine Holzfigur gesehen, du weißt schon, die aus Buchsbaumholz geschnitzte?“
Flash drehte sich zu ihr um und in seinem Hirn tanzten Feuersterne Tango. Das passierte jedes Mal, wenn er sie sah oder auch nur an sie dachte. ‚Das muss wohl Liebe sein’, dachte er schmachtend. Jetzt sagte er: „Nein, meine Liebe, ich habe sie nicht gesehen. Wie sah sie denn aus und wo hattest du sie aufbewahrt?“ In seinen Augen blinkten die Sterne und drängten nach außen, seine Stimme war süßer Honig, der alles einlullt und miteinander verklebt.
„Magst du dich zu mir setzen oder hast du viel zu tun?“
Ohne noch einen Gedanken an die Kühe zu verschwenden, die im Stall auf ihr Heu warteten, nahm sie neben Flash platz und beide schauten sich nur in die Augen, wo eifrig die Sterne tanzten, die eigentlich keine waren, sondern gelbe Punkte. Diese Punkte waren von jemandem ausgesandt worden, der die Statue wieder genommen hatte und nun rund um das Hexenhaus schlich und auf seine Chance wartete.
Dieses Etwas brauchte den Zauber und den Zauberer, einer alleine war zuwenig und eine Jungfrau (mit der Betonung auf Frau) war natürlich auch von Vorteil.

Endlich kam der alte Bauer in die Stube und fand die beiden, Hand in Hand und tief ineinander versunken vor. „Ja, da hol mich doch der Teifi!“, schrie er. „Lill sofort gehst in den Stall und gibt’s den Kühen was zu fressen!“
Doch die beiden reagierten nicht. Sie schienen in einem Zauber gefangen zu sein, aus dem sie sich nicht befreien konnten.
„Ja Sapperlot und was auch noch!“, schrie er weiter und holte einen Eimer mit kaltem Wasser, damit übergoss er die beiden und brüllte weiter als sie sich nicht regten.
„Verdammich! Jetzt kann ich erst nach dem verrückten Hexer schicken!“
Eilig wurde ein Knecht zum Haus von Juvelius geschickt. Der Bauer lief unruhig in der Stube hin und her. Immer wieder brüllte er Lilly und Flash an. Es brachte nichts, die einzige Wirkung die eintrat war die, dass er heiser wurde. Dann stampfte er wütend mit dem Fuß auf, was auch nichts brachte.
Endlich, nach Stunden, kam der Knecht mit der üblen Botschaft zurück, dass das Hexenhaus verlassen war. Kein Gutenbrunn weit und breit zu finden, auch von der anderen Hexe hatte niemand etwas gehört. Sie schienen wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
Der Gierschlundbauer begann zu zittern. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Zuerst der sonderbare Zauberer, der einen recht guten, wenn nicht gar hervorragenden Zauber über seinem Bier und der Gerste gesprochen hatte, dann Lilly, die sich nicht mehr an ihre Pflichten erinnerte, sonst war sie immer die ersten, die sich um die Tiere kümmerte, und jetzt waren auch noch die Hexen weg. Irgendetwas ging da nicht mit rechten Dingen zu. Aber was das war, das konnte er sich nicht vorstellen, er wollte es auch nicht. Es konnten nur geheimnisvolle, Angst machende Sachen sein, so etwas hat auf dem Hof eines normalen Bauern nichts verloren.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Öhm - ihr wollt es ja nicht anders ;-)
Die Hexen, der Hexer und der Zaubär saßen unterdessen noch immer auf dem Sofa und hatten Angst vor der eigenen Courage. Der Bär zitterte, dass das Sofa wackelte und Serafina klapperte mit den Zähnen. Juvelius wurde von Imelda beinahe erdrückt, er sagte nichts mehr sondern hoffte nur, dass sie irgendwann den Ellbogen von seiner Kehle nahm. Endlich regte sich die alte Hexe und sagte: „Hmpf!“ Es klang sehr entschieden, dann stand sie auf und ging mit wehenden Röcken zur Vordertür hinaus. Nur selten wurde diese Pforte benutzt, heute, so fand sie, war eine gute Gelegenheit dazu. Sie stand auf der Veranda und rief: „He du! Wer immer du bist, zeig dich!“ Eine unheimliche Stille antwortete ihr, dann waren fremde Gedanken in ihrem Kopf, die mit einem gruseligen Lachen begannen. Imelda standen davon die Haare zu Berge, was vielleicht komisch ausgesehen hätte, wenn die Situation nicht zum Fürchten gewesen wäre.
„ICH KANN MICH NICHT ZEIGEN, DENN ICH BIN DAS KÖRPERLOSE GRAUEN! ABER ICH KANN DICH FÜHLEN LASSEN!“
„Lieber nicht“, sagte die Hexe mit gespielter Fröhlichkeit. „Alt und grau bin ich selbst. Was willst du von uns?“
„ICH BRAUCHE DEN ZAUBER UND EINE JUNGFRAU BEVOR ICH MIR DEN ZAUBERER HOLE!“
„Oh, da wirst du aber Pech haben, hier gibt es keine Jungfrauen, nur einen Jungmann und einen Bären. Ansonsten noch eine mütterliche Hexe und mich, die Alte.“
Das Grauen begann nun zu lachen, noch lauter und unheimlicher als vorher.
„WEM WILLST DU HIER ETWAS VORMACHEN? DU BIST WEDER ALT NOCH GRAU! ICH KANN DICH SEHEN, WIE DU WIRKLICH BIST. ALSO LASS DEINE HEXEREI, JUNGFRAU, ICH WERDE DICH JETZT HOLEN!“
Imelda erstarrte. Seit vielen Jahren hatte sie diese Gestalt und sich den Respekt der anderen errungen. Wenn sie jetzt den Zauber fallen ließ, wäre es damit schnell vorbei.
„SOLL ICH DICH GLEICH HOLEN ODER WILLST DU KÄMPFEN?“, fragte jetzt das Wesen. Langsam erholte sie sich von dem Schrecken. Sie holte einige Male tief Luft und wollte etwas sagen, aber immer wieder klappte ihr der Mund zu und das Lachen in ihrem Kopf wurde wieder lauter und bescherte ihr abermals eine Gänsehaut.
„Na schön“, sagte sie schließlich und gab ihre Zaubergestalt auf. Zum Vorschein kam eine Frau mittleren Alters, die keineswegs als hässlich bezeichnet werden konnte.
„Und jetzt lass uns kämpfen, weil mich bekommst du nicht so einfach.“
„WENN ICH DICH NICHT BEKOMME, DANN HABE ICH NOCH EINE ANDERE IM AUGE. ABER EINE JUNGFRAU MIT HEXENKRÄFTEN WÄRE MIR NATÜRLICH VIEL LIEBER.“
Dann begann der Kampf. Er war ungleich und wurde mit unfairen Mitteln geführt, zumindest von Seiten des Wesens. Dann begann Imelda zurückzuschlagen.

Juvelius spürte, dass draußen etwas vor sich ging und lief vor die Tür. Da sah er eine Frau in der Kleidung der alten Hexe mit Etwas ringen. Schon stürzte er sich ins Gewühl und bekam beinahe einen Schlag ab. Gerade noch rechtzeitig duckte er sich unter der mentalen Faust des Wesens hinweg und rief: „Und wo zum Kuckuck ist Imelda abgeblieben?“
„Ich bin hier, Dummkopf!“, bekam er zur Antwort und Imeldas Schlag ging ins Leere. „Du kannst mir helfen, das körperlose Grauen von hier zu vertreiben!“
„Aha“, machte Juvelius und begann einen Zauber zu weben. Es war ein einfacher, erdverbundener Webspruch, der einzig zur Verteidigung diente. „Komm zu mir und versuche mein Muster aufzunehmen“, forderte er sie auf. Dann standen sie Rücken an Rücken und Imelda nahm den Faden von Juvelius auf und gab ihn wieder zurück. „Wir müssen auch unter uns für Sicherheit sorgen“, sagte sie und ging in die Erde hinab. Bald standen sie in einem Kokon aus Hexerei. Es knisterte und zischte, als das Wesen sein Grauen dagegen schleuderte.
„WIE LANGE KÖNNT IHR DAS AUFRECHT HALTEN? IHR HABT EUCH EINGESCHLOSSEN UND NUN KANN ICH MIR DEN ZAUBER HOLEN.“
„Das glaubst auch nur du! Noch nie hat es jemand geschafft, ohne meine Erlaubnis in mein Haus einzudringen“, konterte Imelda. Aber innerlich war sie unsicher. Der Schutzzauber, den sie über das Haus geworfen hatte, war schon alt und sie waren wirklich hier gefangen. Das Wesen, das sich nun als Dunkelheit in der Dunkelheit abzeichnete, kroch auf das Haus zu. Schwebte kurz unter der Tür, dann ein wenig zurück, als es blitzte und schließlich war es drinnen.
„Mist“, sagten Imelda und Juvelius gleichzeitig. Langsam begannen sie sich mit dem Schutzzauber zu bewegen, immer auf den Eingang zu. Er musste nach jeder Bewegung neu geformt werden. Nach endlos langen Minuten waren sie im Haus. Dort herrschte ein heilloses Durcheinander. Serafina saß heulend auf dem Boden und raufte sich das Haar. Vom Zaubär war weit und breit nichts zu sehen. Die Hintertür war aufgebrochen und hing schief in den Angeln. Die drei Besen standen zitternd und leise raschelnd fast im Kamin. Die Ratte war noch immer verschwunden.
Juvelius ließ den Zauber fallen. Es war nichts Unheimliches mehr zu fühlen.
„Ich denke, das Wesen sucht jetzt nach einer anderen Jungfrau“, sagte Imelda und schluckte.
Dann ging sie zu Serafina, gab ihr eine Ohrfeige und schickte sie Tee zu kochen. Sie selbst genehmigte sich einen Schluck ihres Allheilmittels. Davon schenkte sie auch Juvelius ein. Beide tranken und schwiegen. Nach dem dritten Glas sagte Imelda: „Jetzt weißt du es.“
„Ja. Du bist weder alt noch hässlich und jungfräulich. Also hättest du mich nicht so piesacken müssen.“
„Aber nur dadurch bist du so gut geworden. Oder hättest du dir sonst von mir etwas sagen lassen.“
Darüber dachte Juvelius eine Weile nach, dann meinte er: „Nein“ und grinste breit. „Ich denke mit unserer Jungfräulichkeit wäre es wohl bald zu Ende gewesen.“
„Ha!“ Dann schlug Imelda zu und ihre Hand verfehlte selten das Ziel. Der Abdruck brannte in seinem Gesicht, aber das Grinsen war noch immer zu sehen.
„Wahrscheinlich hast du recht, du bist viel zu schlagkräftig für mich“, bemerkte Juvelius und gab ihr einen Kuss auf die Nase, wo vorher das Furunkel gewesen war.
Darauf tranken sie noch einen Schluck und bald waren sie schon wieder recht lustig und beschimpften sich gegenseitig, aus alter Gewohnheit. Schließlich setzten sie sich müde aufs Sofa und Imelda sagte: „Hoffentlich kommt der nicht sobald zurück. Ich weiß nicht, ob wir ihn noch einmal abschütteln können. Der will eine jungfräuliche Hexe, bevor er es mit einer anderen probiert.“
„Wie willst du dich dann schützen?“
„Nun“, sagte sie und ein verschmitztes Lächeln zierte ihr ansonsten eher bitteres Gesicht. „Es gibt nur einen Schutz, nämlich …“ Hier brach sie ab und schaute Juvelius an. Ihr Ausdruck bekam etwas beinahe flehendes.
„Ich weiß nicht ob ich das kann“, murmelte Juvelius.
„Ich auch nicht.“
„Außerdem ist Serafina da. Was ist mir ihr?“
„Die kocht Tee.“
„Jawohl“, kam es aus der Küche. „Ihr macht was Schönes und ich darf wieder nur den Tee kochen. Das Leben ist so was von ungerecht und wenn ich dran denke, dass du dich immer als die Alte aufgespielt hast, da drehen sich mir die Locken auf!“ Jetzt stand sie vor den beiden und drohte ihnen mit einem Kochlöffel. „Ihr verschwindet jetzt im Schlafzimmer und macht was gegen eure, ihr wisst schon was und ich werde einen kleinen Zauber ums Haus weben bis ihr fertig seid!“ Nun war die Hexe aber in Fahrt gekommen. Mit dem Kochlöffel und vielen guten Wünschen scheuchte sie die beiden vor sich her ins Schlafzimmer.
Das glaub ich erst,
wenn ich es sehe! *zeigpics*

Und was ist mit Zaubär, kriegt der jetzt noch eine Jungfrau?

ganzbreitgrins *ggg* laf
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Nix für Bildergucker ;-))
Ich auch *haumichwech* ... soll ich dir jetzt ein Foto schicken? Mist, die wollen nicht abgelichtet werden, was mach ich jetzt *panik*
Aber der Schlafzimmerteil ist schon in meinem Kopf *sabber* *lol**fiesgrins*
Vorher gehts mit jemand anderen weiter ... die Geschichte hat ja mehr Teilnehmer .... sehr*fiesgrins*

Für Zaubär lass ich mir noch etwas Interessantes einfallen *zwinker*
der geht bestimmt nicht leer aus, viele Bären hausen in den Wäldern rund um Tannwald und wie die ganzen Nester dort auch heißen mögen. Der Zaubär ist wichtig für die weitere Geschichte, also braucht er noch etwas "Anregung" *ggg*


nochimmeramnachdenkendbinund*wow*Herta
Also ......
da freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung .. . . .

aber Schlafzimmerbilder wärren nicht schlecht .............. *fiesgrins*

grinstev

nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Hui ...
ihr wollt Sex? Ehrlich? - Fotos von Imelda und Juvelius? Ich hab nicht mal Bilder von mir, wie denkt ihr, dass ich da an so seltene Fotos kommen könnte! *gruebel*

Aber hier geht's munter weiter .... und bunt gemixt *fiesgrins*

**************************************************

Der Zauber hatte sich ganz tief in das Bewusstsein des Bären zurückgezogen und machte sich klein. Das körperlose Grauen kam ins Haus und der Bär tat das, was Bären gemeinhin machen, wenn sie es mit einem stärkeren Gegner zu tun bekommen, sie geben Fersengeld. Olaf stand auf und rannte so schnell es ging zur Hintertür. Dabei mussten allerlei Gegenstände dran glauben, weil er alles umstieß, was ihm im Weg war. Kurzerhand rammte er die Hintertür und stürmte ins Freie. Dort atmete er kurz auf und trollte sich in den Wald, dort meinte er, sicherer zu sein. Das Wesen nahm die Verfolgung auf und kam immer dichter an den Bären ran. Bald schon sollte er ihn erreicht haben. Da hörte das Wesen etwas, das ihm nicht gefiel. Es kehrte zum Hexenhaus zurück.

Der Giersaubauer lief beinahe Furchen in den Dielenboden. Jeder, der den Raum betrat und es wagte ihn anzusprechen, wurde niedergeschrien und wieder hinausgejagd.
Lillian und Flash saßen noch immer ineinander versunken da und rührten sich nicht. Nicht einmal die Haare bewegten sich, wenn sie ein Luftzug traf. Das war sehr eigenartig, so als würde um die beiden die Zeit still stehen. So war es auch. Sie waren in einer Zeitblase gefangen. Als der Zauber befreit wurde und sich die beiden hier begegneten, wurde die Blase aktiv und schloss sie ein.

Nun waren sie schon über mehrere Stunden in dieser Position und alles am Hof wirkte plötzlich so unnatürlich ruhig. Die Blase begann sich auszudehnen, denn der Zauber kam in diese Richtung. Nein, es war nicht der Zauber, es war der Zaubär, der durch den Wald trottete.
Als er merkte, dass sich das Grauen zurückzog, verlangsamte Olaf seinen Lauf und kam schließlich vor einer Bärenhöhle zum Stehen. Er schnaufte schon recht beträchtlich, so schnell war er noch nie gelaufen, nicht einmal als ihn Imelda mit einer fürchterlichen Hexerei befreit hatte, war er so gerannt. Jetzt zitterten seine Beine und er fühlte den Zauber in sich erneut erwachen, was auch nicht so lustig ist, wenn man als Bär aufgewachsen ist und dann noch Walzer tanzen lernen musste. Nun musste er wieder lernen und er hatte gedacht, dass es mit dem Walzer getan wäre. Aber der Zauber war ein strengerer Lehrmeister als der Tanzmeister. So setzte er sich einmal vor die Höhle und gähnte. Für einen Bären hatte er wunderschöne Zähne und ein schönes glänzendes braunes Fell. Olaf schnalzte mit der Zunge, das hatte er sich selbst beigebracht und er war stolz darauf, etwas zu können, was die anderen Bären nicht konnten.
„Olaf“, sagte der Zauber. „Ich denke, da ist ein Bär in der Höhle.“ Er klang nervös, jemand weniger Freundliche hätte gesagt, ängstlich. Aber Olaf war immer höflich, selbst in Gedanken.
„Na und, ich BIN ein Bär“, antwortete er und kicherte. Er freute sich, kichern und lachen zu können, darum hatte er die Menschen oft beneidet.
„Wir sehen mal nach, ob Betty noch hier wohnt“, sagte Olaf nach einer Weile und trottete hinein, ohne den Zauber zu beachten.
„Wer ist Betty?“, fragte der Zauber neugierig geworden.
„Eine alte Freundin, die ich schon lange mal beschnuppern wollte und irgendwie scheint mir jetzt die Zeit reif dafür.“ Der Bär und der Zauber, eigentlich der Zaubär, grinste als er die Höhle betrat und kräftig brummte. Es war ein sehr imposantes Brummen und kurz darauf kam eine semmelblonde Bärin zum Vorschein. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sich Betty rosa Schleifchen ins Haar gebunden. So wie die Dinge lagen, hatten die übrigen Waldbewohner Glück und der Anblick einer blonden Bärin mit rosa Schleife wurde ihnen erspart.
„Ähm, Tag Betty“, sagte der Bär und schnüffelte an ihrem Pelz.
„Hm, Olaf“, brummte sie zurück. Sie wollte schon etwas schärfer erwidern, dass er das lassen und wieder verschwinden sollte, als sie etwas Neues an ihm wahrnahm. Olaf wirkte anders, nicht mehr so unbeholfen, linkisch und nervös – und er grinste. Betty hatte noch nie einen grinsenden Bären gesehen.
„Komm rein, Olaf“, sagte sie schließlich und ihr Brummen hatte fast etwas sanftes, lockendes bekommen.
Der Zaubär grinste noch mehr, als er hinter der Bärin in die Höhle trottete.
Ha Ha Ha . . . .
was die wohl jetzt da machen ??????????

erfahren wir es wenigstens ?????????

Bütte bütte ................

betteltev
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Notgedrungen musste es schnell gehen *lol*
Imelda und Juvelius saßen auf dem Bett und wussten nicht so recht was sie tun sollten.
„Und was jetzt?“, fragte sie nach einiger Zeit als das Schweigen schon unerträglich wurde. „Ich weiß auch nicht. Meine Mutter hat mich nie aufgeklärt. Ich helfe zwar den Babys auf die Welt und weiß, wo sie herkommen, aber wie sie DA hinkommen, das weiß ich auch nicht“, antwortete Juvelius ebenso ratlos.
„Na, ich hab mal gehört, der Mann legt sich auf die Frau“, flüsterte Imelda und legte sich völlig bekleidet aufs Bett. Juvelius legte sich auf sie drauf.
„Und was soll da jetzt so toll dran sein?“, fragten sie beide zugleich, als es schon unbequem wurde. Juvelius richtete sich wieder auf. Er wusste, dass da noch etwas sein musste, auch Imelda wusste das und sie wollte ihr Unwissen nicht gerne eingestehen, also rief sie: „Ali! Komm mal rauf, aber zackig!“
Sie öffnete die Tür und Ali sprang ihr in die Arme. Schnell zog sie sich mit ihm zurück und flüsterte ihm ihre Frage ins Buchinnere. Der Almanach kicherte und sagte.
„DAS IHR DAS NIE WISST!
IHR WISST DOCH WIE MAN KÜSST!
NA SCHÖN ICH WERDS VERRATEN
DANN KÖNNT IHR EURE SINNLICHKEIT VERBRATEN!“
„Pscht! Nicht so laut, Dummkopf. Flüstere es mir ins Ohr oder zeig mir die Seite einfach“, murmelte Imelda und drehte den Kopf. „Dann erklärst du mir noch das mit der Sinnlichkeit.“
Juvelius saß unterdessen auf der Bettkante und war nervös. Vom Schrank her, wo sich Imelda mit dem Buch versteckt hatte, war nur Gemurmel zu hören und leises Rascheln. Dann hörte er „WAS?“ etwas später … „Nein? Tatsächlich?“ … „Das glaub ich nicht!“ … „Schwachkopf!“ und zum Schluss noch „Nach gut. Ja, gut! Danke. Ja, dann.“
Imelda trat mit hochrotem Kopf aus dem Kasten und schaute Juvelius an.
„Das mit der Sinnlichkeit müssen wir uns sparen. Ich fühle des körperlose Grauen wieder.“
Juvelius sah sie verständnislos an. In den letzten Wochen und Tagen fielen hier Worte, die in dem Hexenhaus seit mindestens einer Generation keiner mehr gehört hatte.
„Ähm“, begann Imelda als sie vor Juvelius stand. Ihr Gesicht wurde um noch eine Nuance röter. „Wir müssen uns ausziehen und dann … erklär ich dir später alles. Ali hat mir ein paar Bilder gezeigt. Also …“ Sie war so verlegen wie noch nie im Leben und begann sich mit zitternden Händen auszuziehen. Juvelius begann nun ebenfalls sich seiner Kleidung zu entledigen. Der Hexer wusste nicht, wo er hinschauen sollte, als Imelda nackt vor ihn trat. Sie sah so ganz anders aus, als er sich vorgestellt hatte, wenn er sie sich nackt vorgestellt hätte. Mit den zahlreichen Röcken und Blusen hatte sie immer mollig gewirkt, dabei war sie fast so dünn wie ein Bindfaden.
„Äh. Und jetzt?“, fragte Juvelius. Jetzt, ja jetzt übernahm Imelda die Führung. Sie musste sich beeilen und bei Juvelius regte sich noch nichts. Ali hatte ihr zum Glück auch für diesen Notfall einige Bilder gezeigt, so wusste sie, was sie zu tun hatte.
„Ich will dich ja nicht drängeln, Juvelius, aber wir müssen uns beeilen.“
„Sag mir nur was ich tun muss“, sagte er heiser und dann fühlte er endlich das in sich aufsteigen, was andere Verlangen nennen. Er nahm Imelda, zog sie zu sich heran und küsste sie. Zuerst war der Kuss nur schüchtern, doch bald schon wurde er drängender und sie ließen sich aufs Bett fallen.
Für einen Moment ließ er sie los und murmelte: „Tut mir leid, aber jetzt spüre ich das Grauen auch. Wir müssen das jetzt beschleunigen.“
„Mist.“
„Ja.“
„Dann aber Ruckzuck.“
Sie schrie als er in sie eindrang und er keuchte. Dann hielten beide überrascht inne und schauten sich an.
„Hab ich dir wehgetan?“, fragte er erschrocken.
„Nicht wirklich. Aber was da so toll sein soll, ist mir noch nicht aufgegangen. Vielleicht kommen wir beim nächsten Mal drauf“, sagte sie hoffnungsvoll.
Juvelius erwiderte nichts. Er wusste, dass es noch nicht ganz vorbei war, zumindest was ihn anging, bei ihr war er sich nicht sicher, eigentlich wusste er es nicht. Doch bald schon musste er auch aufhören.
„So, dem Kerl haben wir die Suppe gewaltig versalzen!“, schrie Imelda.
„Dann müssen wir jetzt nur noch Lilly retten.“
„Warum?“ Imelda klang nicht sehr berauscht von der Vorstellung die kleine Bäuerin von dem Zauberer zu befreien.
„Weil es unsere Pflicht ist. Dann haben wir Zeit, das hier noch einmal zu üben“, sagte er grinsend. „Ich hoffe, du magst mich wenigstens ein bisschen, Imelda.“
„Das soll wohl ein Witz sein!“, fuhr sie ihn an. Juvelius schaute betreten zu Boden, damit hatte er jetzt nicht gerechnet, weil er mochte Imelda schon, sehr sogar.
„Ich meine, ein bisschen, ist ein bisschen untertrieben“, fügte sie leise hinzu und reichte ihm die Hand.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
näxta Teil
Da hörten sie einen lauten, wütenden Schrei, der sich tief in ihre Köpfe bohrte. So kam es, dass Juvelius die ihm dargebotene Geste übersah. Hektisch sprangen er auf und zog sich an. Imelda verzichtete auf eine Schicht ihrer Röcke und rannte hinterher. Er stand schon in der Küche und debattierte mit Serafina, als sie schnaufend ankam.
„Still jetzt!“, befahl sie barsch. „Also, was streitet ihr?“ Sie blickte Juvelius auffordernd an, also sagte er: „Für Serafina waren wir zu schnell.“
„Wir waren so schnell, wie die Situation erfordert hat. Ist der Tee fertig, Serafina? Und kann mir jemand einen Polster bringen?“
„Wieso kommandierst du eigentlich immer alle herum?“, fragte Serafina, während sie Tee einschenkte.
„Weil ich die Oberhexe bin“, sagte Imelda einfach. Aber wie sie geahnt hatte, war es mit dem Respekt rasch dahin gewesen, als sie ihre Hexengestalt aufgegeben hatte.
„Pah! Du bist doch nichts weiter als ein kleines Mädchen!“
„Ha! Ich kann dich jederzeit in einen Frosch verwandeln und glaub mir, ich brauche dazu nur mit der Nase zu wackeln!“
Juvelius kam mit einem Kissen zurück und sagte: „Wieso müsst ihr jetzt darüber streiten. Imelda ist die Weise, Serafina die Mutter und ich werde noch immer die Jungfrau abgeben. Wir können den Zirkel abhalten, das müssen wir sogar, wenn hier nicht alles den Bach runter gehen soll.“ Dann nahm er seinen Beutel und ging zur Hintertür hinaus, die immer noch schief in den Angeln hing. Ein leichtes Glühen umgab ihn, als er den Schutzzauber durchschritt.
Er setzte sich auf die erste Stufe und stopfte die Pfeife. Bald war er von würzigem Rauch umhüllt und Juvelius ließ seine Gedanken treiben. Es war zuviel passiert in den letzten Stunden. Oder waren es Tage gewesen und er hatte es nicht gemerkt? Plötzlich fühlte er Kummer in sich aufsteigen. Das war etwas, das er nicht wirklich kannte. Immer war er eine Frohnatur gewesen, auch wenn man ihm das auf den ersten Blick nicht ansah. Er streckte die dünnen Beine von sich und hieß Imelda, die Ratte, sie war wieder aufgetaucht, willkommen. Eifrig fiepend war sie auf seinen Schoß geklettert, schnupperte kurz daran herum und kletterte dann kichernd weiter. „Lach nicht, Schätzchen“, sagte er müde. „Ich mag es nicht, wenn man mich deswegen auslacht.“ Die Ratte schmiegte ihr Köpfchen an seinen Hals und kicherte etwas leiser. „Schon gut. Wo warst du?“
Da berichtete Imeldaschätzchen, was sie erfahren hatte. Nachdem sie das körperlose Grauen bemerkt hatte, war sie vors Haus gelaufen. Dort hatte sie den Kampf gesehen, und dass sich Imelda endlich in ihrer wahren Gestalt gezeigt hatte. Juvelius war nicht wirklich erstaunt, dass die Ratte gewusst hatte, wie Imelda wirklich war. Sie hatte dem Kampf nicht weiter Beachtung geschenkt, weil sie wusste, dass ihr Chef, das schon richten würde, und war wieder zurück ins Haus geschlüpft. Danach sah sie, wie der Zaubär das Weite suchte und war ihm gefolgt. Auch das Grauen war ihnen nachgekommen. Dann war es wieder umgedreht, doch Imeldaschätzchen wollte wissen, wohin der Bär ging. Sie traute ihm nicht so ganz. Wie kann man auch einem Bären trauen, der Walzer tanzt? Vor einer Höhle war er zum Stehen gekommen, hatte sich kurz unterhalten und war dann hineingegangen. Weiter hatte sie noch gesehen, dass er sich mit einer Bärin traf und dann das tat, was Bären machen, wenn sie rollig sind. „Ich denke, das heißt bei Bären anders, aber ich weiß was du meinst“, sagte Juvelius noch ein bisschen müder als vorher. Die Pfeife war ihm ausgegangen, also entzündete er sie wieder und lehnte sich am Türstock an.
„Nein, Schätzchen, heute ist nicht die Nacht der Liebenden!“, sagte er schärfer als beabsichtigt, als ihn die Ratte necken wollte. „Fiep, fiep“, schloss sie traurig und verschwand in seiner Jackentasche. Gerade als sie es sich gemütlich machte, kam Imelda aus dem Haus. Sie war zornig. Ihr Anblick hätte wohl Milch zum Gerinnen gebracht und so manch einen geschockt. Doch Juvelius saß nur da und rauchte.
„Das hab ich jetzt davon!“, schrie sie. „Dieses Gör da drinnen, will sich nichts mehr von mir sagen lassen! Wie sollen wir dann den Zirkel abhalten? Irgendjemand muss die Sprüche aufsagen und das war immer ich!“
Dann war es eine Weile still. Die junge, alte Hexe stand da und starrte auf den Wächterkreis.
„Setz dich zu mir“, sagte Juvelius schließlich. „Wir werden den Zirkel abhalten müssen. Es bleibt uns keine Wahl. Das hätten wir schon vor Stunden machen sollen. Aber irgendwie kommt uns wohl immer etwas anderes dazwischen.“
Dann war es wieder ruhig. Es war nur ihr Atem zu hören und das Knistern des Tabaks, wenn Juvelius einen Zug tat.
„Von allen Leuten, die ich nicht mag, mag ich dich am liebsten“, sagte Imelda schließlich leise. Damit stand sie auf und ging wieder ins Haus.

Energisch ging sie in die Küche und besprach mit Serafina, was sie tun würden müssen. „Juvelius ist ein kluger Kopf, schließlich hat er von mir gelernt und ich bin schon länger eine Hexe als du“, setzte sie ihren Erklärungen noch hinzu. „Und wehe dir, du sagst jemandem etwas davon, was heute passiert ist!“ Das wahre Selbst von Imelda war gut versteckt gewesen und trat jetzt in den Vordergrund. Sie war gezwungen wie zu Beginn ihrer Laufbahn, Theater zu spielen. Aber jetzt dachte sie nur traurig: ‚Ich habe ihn schon sehr, sehr gerne. Ob sich Sera noch jemals daran gewöhnt, dass ich eigentlich so bin? Mist. Schluss mit diesen Gedanken. Ich bin Imelda, die Oberhexe.’ Aber sicher war sie sich nicht. Diese Unsicherheit würde beim Abhalten des Hexenzirkels nicht gerade dienlich sein.
Auch Serafina gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf, darunter war Schadenfreude, weil Imelda doch nicht die beinharte Hexe war, als die sie sich immer ausgegeben hatte. Darunter lagen aber noch andere Gedanken, die sich mit dem Thema Oberhexe beschäftigten und mit Weiser Frau. Es würde ihr gefallen, selbst so genannt zu werden. Imelda stand der Titel nach ihrer Ansicht nicht mehr zu. Aber zuerst mussten sie den Zirkel abhalten, sonst waren alle Gedanken sinnlos. Also tat Serafina so als würde sie nachgeben und Imelda als Oberhexe anerkennen.
Ach Herta,
so fängt die Woche an, wie sie es besser nicht könnte!

*sonne*laf
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Ist das jetzt der Schluss ... "Fiep! Fiep!" ... oder???
Juvelius saß noch immer rauchend vor der Tür als Imelda wieder erschien. Versonnen hatte er den Kopf an die Wand gelehnt und lauschte in sich hinein. Aber er konnte nichts hören, außer ein riesengroßes Durcheinander. Imelda stand eine Weile da und starrte auf ihn nieder. Da öffnete er die Augen und sagte: „Ich glaube, wir sollten miteinander reden. Setzt du dich noch einmal zu mir?“
„Serafina glaubt mir nicht ganz, aber sie hat für den Moment nachgegeben.“ Dann setzte sie sich ächzend neben ihn auf die Stufe.
„Ähm, es tut mir leid“, sagte er nach einer längeren Pause, die mit angestrengten Schnaufern durchbrochen wurde.
„Oh? Was tut dir leid?“
„Alles. Dass du gezwungen warst, deine Gestalt zu ändern und du weißt schon was, dass es nicht schön war, eben, meine ich. Ja. Ähm. Genau.“ Er machte eine Pause und fügte hinzu: „Entschuldige auch, dass ich den Wächter nicht wach bekommen habe. Ich bin wohl nicht ganz so toll, wie ich dachte.“ Das sagte er etwas leiser, keiner gibt gerne offen zu, dass er nicht so klasse ist, wie man annimmt oder hofft zu sein und wenn man das doch macht, dann besser leise als laut.
Imelda betrachtete ihn eine Weile, dann meinte sie: „Dummkopf.“
„Danke. Das habe ich jetzt wirklich gebraucht.“
„Äh, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, meine ich.“
„Ich weiß was es heißt, wenn du auf eine Entschuldigung von mir, Dummkopf sagst. Das sagst du nämlich schon seit fünf Jahren zu mir, alte Vettel.“
„Genau.“
Beide saßen nur und dachten an Verschiedenes.
Nachdem die Pfeife abermals ausgegangen war, sprang Juvelius auf, packte das Rauchzeug hektisch weg und sagte: „Schätzchen hat mir den Weg zu Zaubär gezeigt. Wir sollten uns beeilen.“
„Sag ihn mir, ich werde mich dorthin hexen, das geht schneller als mit dem Besen. Du und Serafina, ihr kommt mit den Besen und vergiss mir nicht auf Schwiegermutter.“
Damit stürmte sie hinein und holte ein ganz bestimmtes Hexenpulver. Während sie wieder rausrannte und dabei nach den Besen pfiff, rief sie: „Serafina Lang, komm her! Du musst Juvelius folgen. Jetzt kannst du mal sehen, was dieses kleine Mädchen so drauf hat! Du dumme Gans!“
Schnell rannte die mütterliche Hexe aus dem Haus, das wollte sie sich nicht entgehen lassen. Insgeheim hoffte sie, dass Imelda versagen würde. Aber so war es leider nicht.
Imelda warf das Pulver in die Luft, murmelte einige unverständliche Worte und – verschwand.
„Verdammt!“, fluchte Juvelius, was an sich bei ihm schon sehr, sehr selten vorkam. „Das hätte sie nicht tun sollen. Ich habe kein gutes Gefühl dabei.“
„Ach was! Steig auf den Besen, Bursche und zeig mir den Weg“, herrschte ihn Serafina an, die jetzt ihre Chance witterte, auch wenn sie zugeben musste, dass sie die Hexerei beeindruckt hatte – aber laut hätte sie das nie gesagt.

Imelda landete mit einem lauten „ARGHHHH!“ vor der Bärenhöhle. Dort saß sie nun und rieb sich den Hintern. „Ich hätte doch die anderen Röcke noch anziehen sollen, dann wäre die Landung weicher gewesen“, murmelte sie. Da trottete auch schon der Zaubär heraus.
„Ah, wie ich sehe, hast du dich verwandelt. Aber so wird das nicht gehen. Wenn du die Alte sein willst, dann musst du sie ganz und gar sein“, brummte er zufrieden.
„Nein, ich kann mich nicht mehr verhexen. Ich werde meine Kraft für den Zirkel brauchen“, widersprach sie.
„Dann werde ich das für dich machen, aber etwas gründlicher. Sonst habt ihr keine Aussicht auf Erfolg.“ Er klang sehr selbstgefällig, als er das sagte.
„Warum willst du das machen? Ich habe mich solange verzaubert und beinahe vergessen, wie ich wirklich bin und nun lerne ich mich langsam wieder kennen und dann kommst du verdammter Meister Petz daher und willst mich in die Alte verzaubern!“
„Es muss sein“, sagte er entschieden, hob eine Tatze und noch bevor sie etwas denken konnte, hatte sie wieder graue Haare, das Furunkel auf der Nase, einen krummen Rücken und war alles in allem nicht mehr so schön anzusehen, auch ihre Jungfräulichkeit war wiederhergestellt.
Er gab ihr erst gar keine Zeit sich damit auseinander zu setzen, packte sie, setzte sie auf seinen Rücken und trabte mit ihr Richtung Bauernhof davon.
„Was hast du vor?“, fragte sie etwas ängstlich. An die alte Imelda musste sie sich jetzt rasch gewöhnen. „Blödmann“, fügte sie deshalb hinzu.
„Wir müssen den Schatten aufhalten, du weißt schon, das körperlose Grauen.“
„Ja, aber da brauche ich noch Juvelius und Serafina dazu“, entgegnete sie und zog den Bären an den Haaren, doch der lachte nur.
„Nein, meine Teure. Den möchtegern Wasauchimmer und das selbstverliebte Frauenzimmer, die brauchen wir nicht. Wir beide genügen.“ Dann lachte er und es war unheimlich. Imelda bekam plötzlich eine Gänsehaut und sie begann ganz gegen ihre Gewohnheit zu schreien.
„Du bist nicht der Zaubär! ARGH!“
„Zu spät erkannt! Ich habe dich wieder in den Zustand versetzt in dem du vorher warst. Außerdem habe ich gesehen, dass du nicht wirklich mit dem Herzen dabei warst, also bist du auch nicht ganz, du weißt schon.“
„Na toll“, sagte sie resigniert und zog den Bären so fest an den Haaren, dass der brüllte und sich auf die Hinterbeine stellte. Doch das Grauen hatte den Körper des großen Tieres fest im Griff und Imelda hatte keine Möglichkeit, abzuspringen. Er beschleunigte und erreichte den Hof noch vor der Morgendämmerung.

Der gesamte Hof war mittlerweile in der Blase gefangen und schimmerte in einem unheimlichen, grünen Licht. Gemächlich trottete der Bär darauf zu und durchschritt die Barriere. „Du brauchst keine Angst zu haben, Hexe. Uns tut diese Blase nichts. Mein Zauber schützt dich davor. Nun aber los – ich habe hier eine mächtige Hexe und eine Jungfrau wartet hier ebenso auf mich wie der Zauberer. Besser hätte es nicht laufen können.“
„Ich habe keine Angst“, sagte Imelda und fragte sich, wen sie wohl damit überzeugen konnte. Das Grauen sicher nicht, denn der lachte einfach und blieb vor dem Haus stehen.
„Geh rein und bring die beiden raus“, befahl er.
„Was, wenn ich mich weigere?“
„Ich würde es nicht auf einen Versuch ankommen lassen.“
„Ich schon“, sagte sie stolz und setzte sich auf die Stufe vor dem Haus.
Da wurde das Grauen zornig. Es dehnte sich aus und strömte dem Bären aus den Nüstern. Dann bewegte es sich auf Imelda zu. Diese blieb gelassen sitzen und rieb sich das Furunkel. Als der Schatten bei ihr anlangte, war sie schon weg und lehnte an der Hausecke.
„So ist das? Die Hexe will Spielchen treiben? Na schön, irgendwann geht dir die Kraft aus und dann gehörst du mir, wie alle hier auf dem Hof.“
„Dann lass uns spielen du Mistding oder was immer du sein magst!“
Das Grauen zog sich ganz aus dem Bären zurück, der verdutzt im Hof stand. Dann drehte er sich um und machte das Übliche, das Bären in solchen Situationen tun – er rannte weg, so schnell es ging und stieß mit Juvelius zusammen, der gerade mit viel Schwung auf Kesser Feger dahergeflogen kam.
„Ahnte ich doch eine Falle“, rief er und sprang zu Boden. Weil er in ein magisches Feld gehüllt war, konnte ihm die Blase ebenso wenig anhaben. In weiser Vorausschau hatte er sich noch auf den Flug den alten Zaubermantel umgelegt und einige Sprüche aufgesagt. Mit viel guten Wünschen von Kesser Feger und Imeldaschätzchen war er in dem unheimlichen Grün gelandet. Da stand er nun und sah das Grauen, das sich auf Imelda zu bewegte.
Diesmal durfte er sich nicht auf einen Verteidigungszauber beschränken. Entschlossen setzte er sich auf den Boden, zeichnete ein Pentagramm, malte noch einige Symbole über die Zacken und intonierte einen Zauberspruch. „Mei die rei di lau! Mei die rei di lau! Tau mei lei i do!“ So ging es dahin. Immer schneller sprach er und dann warf er etwas Hexenpulver in die Mitte des Pentagramms. Es gab einen lauten Knall und der Wächter stand vor ihm. Verschlafen rieb sich der riesenhafte Maulwurf die Augen. Dann sah er die Bescherung und er stieß einen schrillen Schrei aus. Das Grauen fuhr herum. Es sah den Wächter und wusste, dass es nur dann eine Möglichkeit zum Entkommen hatte, wenn es den Zauberer und die Jungfrau noch vor der Hexe erreichte. Also schrumpfte es sich und drang ins Haus ein.
„Schnell, Imelda, ihm nach!“, rief Juvelius. Die Hexe rannte los, so schnell es ihre nun arthritischen Knie erlaubten und erreichte nur knapp hinter dem Grauen die Stube, in der Lilly und Flash gefangen waren.
Da stand sie nun und das Grauen lachte, als es auf Lilly zu schwebte. „Nun gehört die Kleine mir“, sagte es als es sie schon fast erreicht hatte.
„Nein!“, schrie nun die Hexe und warf sich dazwischen. Da wurde sie von dem Grauen aufgesogen. „Har! Har! Har!“, hörte ihn Juvelius lachen, der ebenfalls „Nein!“, schrie und schon fast bei ihnen war, als er die Bescherung sah.
„Gib sie wieder zurück!“, forderte er.
„Was gibst du mir dafür?“
Juvelius überlegte angestrengt. Er hatte nichts anzubieten, außer sich selbst. Also sagte er nach einigem Zögern: „Mich. Ich bin ein Hexer, ein Zauberer und ebenso eine Jungfrau wie Imelda. Nachdem du sie zurückverwandelt hast, ist das, was letzte Nacht geschah, nicht wirklich passiert.“
Das Grauen hielt erstaunt inne. Dann lachte es noch lauter, ließ Imelda frei und schnappte sich Juvelius. Der war aber nicht gänzlich unvorbereitet. Er wusste, dass er gelogen hatte. So war er nun in dem Grauen und begann dort seine Sprüche aufzusagen. Ganz leise dachte er sie und die Ratte, die ihm nicht mehr von der Seite gewichen war, half ihm dabei. Immer lauter wurde der Singsang der beiden, bis das körperlose Grauen einen furchtbaren Schrei losließ und die beiden ausspuckte.
„Du hast mich betrogen!“, schrie es und schrumpfte zu einem ganz normalen Schatten zusammen. Langsam ließ das grüne Licht nach und die Zeitblase begann sich aufzulösen.
„Imelda, du kannst wieder in deinen Körper zurück“, sagte Juvelius endlich. Er lag auf dem Rücken und bekam nur noch schwer Luft.
Der Zaubär, die Besen und Serafina starrten zum Fenster herein. In der Stube starrten der Giersaubauer, Lilly und Flash.
Imeldas und das Bewusstsein der Ratte tauschten wieder die Plätze.
„Nun, das wäre geschafft“, sagte sie und half Juvelius auf die Beine. „Lass uns nachhause gehen.“
„Warte. Ich muss den Wächter noch davon überzeugen, dass er sich nicht mehr so einfach deiner Kräfte bedienen kann. Er hat dich nur ausgesogen.“
Der Hexer humpelte hinaus. Dort fand er den Maulwurf, der sich gerade verdrücken wollte.
„Heda! Hiergeblieben, Freundchen! Wir beide sind noch nicht fertig miteinander!“
Der Wächter drehte sich langsam um und blickte ihn aus blinden Augen an. „Ich dachte mir’s schon“, murmelte er. „Du hast meine Gedanken gelesen, während ich träumte.“
„Stimmt genau, du Faulpelz! Ab sofort, wirst du die Hexen dort in Ruhe lassen, verstanden? Sonst will nämlich keine mehr in dem Haus wohnen und du kannst auf deinen Whisky verzichten! Imelda wird dir jeden Tag deine Ration geben und du lässt sie dafür in Ruhe!“
„Gut“, sagte er. Dann zerstörte Juvelius das Pentagramm und der Wächter verschwand.
„Wahnsinn“, war alles, was Serafina die ganze Zeit über von sich hören ließ.
„Ihr habt das geplant, ihr hattet das geplant?“, fragte sie etwas später, kalkweiß im Gesicht und völlig verdattert saß sie in der Stube des Giersaubauern, der froh war, dass hier endlich wieder Normalität einkehren würde.
„Ich gebe dir Lilly zur Frau“, bot er dem Hexer an.
„Nein danke. Ich denke sie sollte selbst entscheiden“, antwortete er und schaute die alte Hexe an.
„Schau mich nicht an, Dämlack. Ich bin zu alt.“ Aber Imeldas Stimme klang eine Spur zu fröhlich um echt zu sein.
„Darüber reden wir später“, sagte er und grinste, als ob er etwas wüsste, das sie noch nicht erfasst hatte.
Flash war wieder in seinem Normalzustand verfallen, er starre Lilly traumverloren an und sie ihn. „Bauer, du solltest diese beiden da …“, meinte Serafina, die wirklich fröhlich war, nachdem sie die guten Speisen, die der Bauer zur Feier des Tages aufgetischt hatte, probiert hatte. Nun war ihr Bauch voll und sie lehnte sich zufrieden zurück.
„Wenn ihr mich nicht mehr braucht, ich kehre heim“, sagte sie nach einer Weile. „Ich werde meine Tochter besuchen und mich freuen, dass bei mir daheim alles so friedlich abläuft.“ Dann verabschiedete sie sich und bestieg ihren Besen. „SCHICKT MIR NIE WIEDER EINEN BRIEF!“, schrie sie noch als sie schon hoch in der Luft war und davon sauste.

Auf dem Hof begann das Leben wieder zu pulsieren. Lilly und Flash pulsierten ebenfalls, aber aus einem anderen Grund. Sie warteten nicht mehr auf die Hochzeitsnacht, sondern gingen gleich in ihre Kammer, wo sie sich zuerst einmal gründlich ausschliefen, bevor sie übereinander herfielen. Am nächsten Morgen erschienen sie dann atemlos und vollauf befriedigt zu ihrer Hochzeit. Sie wussten, dass sie den richtigen Partner gewählt hatten, zumindest hofften sie es.

Olaf und der Zauber hatten beschlossen sich nicht zu trennen. Ja, der Zauber wurde auch frei, nachdem das Grauen zum gemeinen Schatten geschrumpft war. Zusammen trotteten sie in den Wald und hofften noch eine Menge Bärinnen glücklich zu machen. Zufrieden brummten sie einen Walzer.

Juvelius und Imelda standen vor dem alten Hexenhaus. Eine lange Zeit starrten sie nur auf den Wald. Dann begann er in seinem Beutel zu kramen, zog die Pfeife hervor, setzte sich auf die Veranda und begann sie gemächlich zu stopfen. Dann zündete er den Tabak an und wartete und während er wartete ging die Sonne auf. Imelda stand noch immer wie angewurzelt da und hatte keine Ahnung, warum er nicht ging und es sich hier auf ihren Stufen gemütlich machte und auch nicht, warum sie selbst nichts sagte und tat.
Endlich regte sich Juvelius, als ein Strahl genau auf Imelda fiel, sagte er: „Jo dei mei die dau.“ Dann warf er ein Pulver in die Luft, nachdem er schon eine Weile vorher gekramt hatte und Imelda verwandelte sich wieder in ihre natürliche Gestalt. „Du sollst bleiben, die du bist“, fügte er noch hinzu, während er ein anderes Pulver auf den Boden streute und es entzündete. Süßlicher Rauch bildete sich, dann machte es „Poff“ und es war vorbei.
Imelda setzte sich zu ihm auf die Stufen und sagte: „Ich bleibe die Alte. Es ist so, wie das Grauen gesagt hat. Ich bin innen genauso hässlich wie außen. Also, geh besser, du Dummkopf, bevor ich dich noch in einen Frosch verwandle.“
Da begann Juvelius zu lachen bis ihm die Tränen kamen.
„Der hat dich ja ganz schön eingeseift“, sagte er schließlich, als er sich etwas beruhigt hatte. „Du bist die, die du sein willst und niemand sonst. Sieh dich an Imelda, du bist zwar kein junges Mädchen von zwanzig, aber eine schöne Frau. Hör auf deinen Schüler.“ Und wieder musste er lachen, weil sie aufsprang und ins Haus lief.
„Potzblitz“, hörte er sie rufen, dann … „Donnerwetter! Wer hätte das gedacht!“
Imelda kam wieder auf die Veranda. Sie hatte einen Krug und zwei Gläser dabei. Dann setzte sie sich zu ihm auf die Stufen, streckte die Beine der Sonne entgegen und fragte: „Machen wir jetzt da weiter, wo wir …?“
Weiter kam sie nicht …
„Fiep! Fiep!“, war alles, das die Ratte dazu sagte.

(c) Herta 2009/2010
sehr schöner Schluss

gefällt mir jedenfalls

Brrrrrumbrummmmmbrrrrrmmmm....
auf Bärisch die höchste Bärerbietung die überhaupt möglich ist *kuss* *kuss2* *kuss* *kuss2* *knutsch* *blumenschenk* *anbet* !!!!!!!
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Tanke, Tanke ... äh ... Danke ;-)
*rotwerd**freu2**rotwerd*

*danke* und ich bin völlig sprachlos ... jawoll *schweig*


*blumenschenk* *hexe*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.