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Der Abgrund

ich kann mich Herta nur anschließen

ev
Als Kurt sich auf dem seltsamen Bett ausstreckte, überkam ihm mit einem Mal eine ungeheure Müdigkeit. Wie in einem Traum nahm er mehrere Gestalten wahr, die ihm ein heißes Gebräu einflößten und seine Wunden versorgten. Dann fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Als er erwachte, saß der Alte ihm auf einem Steinhocker gegenüber und zwischen ihnen brannte ein kleines Feuer, dessen Rauch durch die Öffnungen zwischen den Etagen bis zum Dach und dort ins Freie gesogen wurde. Er setzte sich auf und bemerkte überrascht wie fit und ausgeruht er sich fühlte. Heinz lächelte ihn über das Feuer hinweg an, aber in den Augen des Alten lag eine große Portion Ernst. „ Es freut mich das sie sich besser fühlen, Herr Brenner. Wollen wir mit ihren Fragen beginnen, oder möchten sie lieber zuhören während ich erzähle ?“ „Auf einige Fragen hätte ich schon ganz gerne gleich eine Antwort, wenn sie erlauben“.“ Nur zu, bitte fragen sie.“
„Was waren das für seltsame Zeichen auf der Felswand und was ist mit mir geschehen als ich sie betrachtet habe ? War der ganze Weg an diesem unterirdischen Meer entlang nur eine optische Täuschung? Seit wann wissen sie das ich hier bin? Wie viele Menschen leben hier ? Und warum ? Und......“Langsam, mein lieber Kurt“, mahnte ihn der Alte freundlich aber bestimmt. Das sind viele Fragen auf einmal. Ich werde versuchen ihnen das zu erklären.
Zunächst einmal, wir haben sie entdeckt als wir den Durchbruch in Augenschein nehmen wollten, durch den sie den Weg hier herein fanden.
Die steigende Lava wird durch das Wasser des Süßwassersees erkalten wenn sie den Durchgang erreicht hat und diesen versiegeln, dadurch löst sich diese Problem von selbst. Tatsächlich haben sie sich die ganze Zeit über auf einem etwa zwei Meter breiten Weg fortbewegt, den wir ständig benutzen und der um den gesamten See herum führt. Sie müssen einiges von dem Wasser geschluckt haben, als sie hinein gestürzt sind. Durch die Ausscheidungen der Fische enthält es einige schwach psychoaktive Substanzen, die Halluzinationen hervorrufen können und die Wahrnehmung beeinträchtigen.
Ähnlich verhält es sich auch mit den Schriftzeichen. Wir verwenden sie zu unserem Schutz. Sie sind sehr alt und es würde zu lange dauern es ihnen genau zu erklären, aber sie bewirken eine Art „Overload“ in ihren Synapsen, worauf hin das Gehirn kurzfristig abschaltet.
Zu ihren weiteren Fragen, hier leben derzeit fünfhundertsiebzehn Menschen. Die meisten sind hier geboren und gehören zur zweiten und dritten Generation. Es sind die Kinder und Enkelkinder der Menschen die sich, so wie ich, damals hier niederließen. Es ist viele Jahre her das jemand von Außerhalb zu uns gestoßen ist, so wie sie Herr Brenner.
„Aber wie kamen sie hierher? Und Warum? Wissen ihre Nachfahren von der Welt da draußen, oder hüten sie dieses Geheimnis um ihre Macht zu schützen, fragte Kurt ein wenig heftig, was ihm wieder ein Lachen von Heinz eintrug. „Aber natürlich wissen sie davon. Sie gehen sogar regelmäßig nach draußen um diese Welt kennen zu lernen. Und sie haben eine Aufgabe in dieser Welt.
Kurt betrachtete den alten Mann im Wiederschein des Feuers und fühlte sich plötzlich schuldig. „Verzeihen sie, ich hatte kein Recht ihnen so etwas zu unterstellen“, sagte er zerknirscht. Heinz stand auf und kam um das Feuer herum auf ihn zu. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und Kurt spürte, wie eine große Kraft ihn durchdrang. Sie müssen sich nicht Entschuldigen, Herr Brenner. Ihr Verhalten und ihre Denkweise sind durch und durch Menschlich. Genau das ist der Grund dafür, weshalb ich und die Anderen damals beschlossen fort zu gehen.
Ich werde es ihnen erzählen.



Fortsetzung folg......
© 1.2010 by Biker_696
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Also, jetzt wird es ja richtig interessant. Was hat der Alte zu erzählen?
Ich bin schon neugierig wie es weiter geht.

Herta
ich auch ............

ev
Der Abgrund (5)


Der Alte hatte wieder auf der anderen Seite des Feuers Platz genommen und streute nun eine Handvoll trockener Kräuter in die Flammen, die sich in einem feinen Funkenregen auflösten und einen angenehmen Geruch verbreiteten. Nun begann er zu erzählen und während es Kurt immer stärker in den Bann der Geschichte zog, nahm er am Rande gerade noch wahr, wie sich der Raum um ihn herum mit Gestalten füllte.
„Es gab schon immer Menschen, die mit der Entwicklung und den Missständen der modernen Welt nicht einverstanden waren. Viele von ihnen spürten eine gewisse Sehnsucht nach vergangenen Zeiten, als die Menschen sich noch der Erde und der Natur verbunden fühlten. Manche wurden zu richtigen Forschern und Wissenschaftler beschäftigten sich mit diesem Thema. Sie sammelten Wissen und Überlieferungen aus dieser Zeit. Manche schrieben sogar Bücher darüber, was zu ernsten Diskussionen führte, die für einen regen Austausch und neue Erkenntnisse sorgte. Aber wie bei jedem Thema gab es auch hier Trittbrettfahrer, die mit ihren Übertreibungen und Lügen nur schnelles Geld machen wollten. Ihretwegen driftete das ganze in den Köpfen der Menschen in das Mystische und Fantastische ab und niemand nahm das Ganze noch ernst. Fast niemand. Erst Jahre nach diesem Hype um untergegangene Welten und das Wissen alter Kulturen, trafen sich zufällig ein paar Leute in einem Internetforum, bei dem es eigentlich um ganz andere Dinge ging. Kleine Gruppen seelenverwandter Menschen fanden sich zusammen. Erst nur virtuell, doch bald schon wurde in kleinen, privaten Kreisen wieder diskutiert und Wissen ausgetauscht. Alle waren sich einig, dass eine Wiederholung der öffentlichen Diskussion keinen Sinn machen würde. Manche gingen sogar soweit zu behaupten, die Menschheit wäre noch nicht bereit dafür.
Und so versuchten sie in dieser modernen, schnelllebigen Welt nach alten Regeln zu leben. Wandten das Wissen um Heilung und Erweiterung des Geistes an und entdeckten sich selber neu. Obwohl sie niemanden ihre Lehre aufzwangen und sich stets bedeckt hielten, gab es Menschen die ihre Lebensweise aus Angst und Unverständnis heraus ablehnten, ja sogar verurteilten.
Und so fanden sich jene zusammen, die bereit waren den nächsten Schritt zu tun. Es war kein Glaube, oder die Angst vor dem Ende der Welt, auch nicht die Angst um ihre unsterbliche Seele, die sie zusammen führte. Es war schlicht der Wunsch anders zu leben, ohne die Regeln und dem Zwang der Geschwindigkeit einer modernen Welt.
Sie zogen sich hierher zurück und praktizierten mit Gleichgesinnten ein Leben in Harmonie mit der Natur. Waren Lehrende und Lernende zugleich. Mit der Zeit erlangten sie längst verlorene Fähigkeiten zurück, verborgenes Wissen strömte in offene Geister und ermöglichten ein universelles Verständnis über das Leben und die Natur. Verbindungen entstanden und Kinder wurden geboren und großgezogen. Stets in dem Wissen um die Welt da draußen, ihren Lauf und ihre politischen Wirrungen, Hunger und Krieg.
Göttlich!
Kannst Du mir mal die GPS Koordinaten rüberschicken?! *haumichwech* *heul*
Kurt starrte ins Feuer. Bilder formten sich vor seinem inneren Auge während der Alte erzählte, huschten in schneller Folge vorbei und vermittelten ihm das Gefühl, selbst dabei gewesen zu sein. Heinz Stimme hallte durch seinen Kopf, brachte sein Innerstes zum schwingen, stürzte ihn in einen Strudel aus Erinnerungen, Gefühlen, lichten Momenten das „Fast-Verstehens“, rührte an seinen Wurzeln, öffnete seinen Geist, befreite ihn wie von schweren Ketten und lies ihn treiben. Sterne und Planeten zogen an seinem innern Auge vorbei, mächtige Wurzeln umschlangen seinen Geist, spendeten ihm Mut und Kraft. Er fühlte das Blut in seinen Adern strömen, fühlte seinen Herzschlag und den Atem in seinen Lungen. Tauchte tiefer in sich hinein, bis in die kleinste Zelle, nahm ihre Funktion ins sich auf, wuchs mit ihr, vermehrte sich mit ihr, wurde Teil des großen Ganzen, wanderte als blauer Blitz über seine Nervenbahnen, schlug Brücken über Kontakte und schuf neue Verbindungen. Er wurde Eins mit den vier Elementen, spürte ihre uralte Energie, ihre ungebrochene Macht. Wurde das Wasser, in dem sich das erste Leben entwickelte. Brannte in der ersten Flamme, die je ein Mensch entzündet hatte. War in der Luft, die als gewaltiger Sturm über eine junge, wilde, noch im Entstehen begriffene Erde eilte. Wurde die Erde selbst, schwer, irden, steinern. Ständig in Bewegung und so lebendig wie die Menschen, die damit begonnen hatten sie zu bevölkern. Fühlte das Gleichgewicht der Dinge und die Schwingungen des harmonischen Miteinander, über eine lange, lange Zeit. Reiste Äonen in die Zukunft und spürte die Veränderung wie einen unsagbaren, körperlichen Schmerz. Gift und Tod schwammen im Wasser. Über Zerstörung und Elend loderten die Flammen des Feuers. Seuchen und Krankheit waberten durch die Luft und in der Erde klafften hässliche, tiefe Wunden, von Menschenhand geschlagen.
Sein Bewusstsein kehrte zurück in seinen Körper, der sich schmerzerfüllt auf dem Boden wand. Krämpfe schüttelten ihn und seine Haut war schweißbedeckt.
Hände berührten ihn. Spendeten ihm Trost und Wärme. Nahmen ihm die Schmerzen und ließen ihn sanft zur Ruhe kommen.
@ suchendenOlove
Sorry, aber mein TomTom geht gerade mit Nanuk Gassi *troest*
„Das war....unglaublich“. Kurt setzte sich stöhnend auf und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. „Ich bin ehrlich überrascht das mein Kopf noch auf meinen Schultern sitzt“, sagte er mit einem schwachen Lächeln. Heinz und einige andere saßen in einem großen Kreis um ihn herum und musterten ihn mit freundlichen Blicken. Wortlos rückten sie etwas weiter auseinander und schufen eine Lücke für ihn. Er nahm das Angebot dankbar an und setzte sich zwischen sie. Sofort fühlte er sich besser und wie von neuer Energie durchdrungen.
„Das, mein lieber Herr Brenner, war erst der Anfang,“ sagte Heinz. Nun können sie selbst entscheiden ob und wie lange sie bei uns bleiben möchten, oder ob sie es vorziehen zu gehen.
„Geben sie mir ein wenig Bedenkzeit,“ bat Kurt. „ Aber natürlich, mein Freund. Nehmen sie sich so viel Zeit wie sie brauchen. Wir werden sie jetzt alleine lassen.“ Bei diesen Worten erhoben sich alle und verließen nacheinander das Haus.
Kurt blieb auf dem Boden sitzen und lehnte seinen Rücken gegen die Bettstatt. Die jüngsten Erlebnisse hallten noch in ihm nach und er ging in seiner Erinnerung zurück, soweit er konnte. Er begann in seiner Kindheit, versuchte sich jeden Tag in Erinnerung zu rufen. Durchlebte noch ein mal all die schönen und schrecklichen Momente, die sein Leben bisher geprägt hatten. Verweilte in Gedanken bei Freunden, seiner Familie, Geliebten und flüchtigen Bekanntschaften. Erweckte all die prächtigen Bilder seiner Reisen wieder zum Leben und damit auch all die Grausamkeiten, die mit der Schönheit dieser Welt Hand in Hand gingen. Ging gemessenen Schrittes durch seine innere Bibliothek, all das Wissen und was er gelernt hatte füllte kaum ein kleines Zimmer, im Vergleich zu den kurzen Einblicken, die ihm die Menschen hier gewährt hatten.
Viele Stunden verbrachte er in diesem Zustand, dann stand sein Entschluss fest.



Fortsetzung folgt......
© 1.2010. by Biker_696
Sooo, das waren jetzt mal die Teile 1-5. Ich mag es eigentlich noch nicht enden lassen...also, mal sehen *smile*
Joe
und ich bin gespannt wie es weiter geht ..........

Die Gedanken finde ich sehr gut, denn so ist es ..........
und was können wir,
was könnten wir,
was wollen wir ändern?

Wollen wir es wirklich?
Diese Frage muss sich jeder selbst stellen.

Als ich jetzt die 10 Tage von Weihnachten bis jetzt in der Heide war,
da gab es kein FS, und ich habe es auch nicht vermisst......
Es wurde musiziert, gesungen, gelesen, diskutiert,
diese Familie lebte mit den Kindern, so wie ich damals mit meinen Kindern .........

ev
@ Ev
Manchmal tut uns der Abstand zur Technisierten Welt ganz gut *smile* Ist zwischendurch auch mal nötig um sich an seine Wurzeln zu erinnern.

Danke für`s lesen.
*wink*
Joe
Der Abgrund (6)

Kurt trat hinaus ins Freie, sog tief die noch etwas ungewohnte Luft ein und begann mit einer kleinen Erkundungstour durch die Straßen der Siedlung. Niemand hielt ihn auf und er war sich sicher, dass der Alte jederzeit genau wusste wo er sich befand. Die Kuppelbauten schienen öffentliche Gebäude zu sein, denn überall gingen Menschen jeden Alters ein und aus, unterhielten sich zwanglos und angeregt und schenkten ihm einen freundlichen Blick, oder nickten ihm zu, wenn er vorbei ging. Als er in einem Gebäude über die Außenleiter die nächst höhere Etage betrat, fühlte er sich augenblicklich an seine Schulzeit erinnert. Eine kleine Gruppe von etwa zwölf bis siebzehnjährigen Jungen und Mädchen saßen im Kreis um ein steinernes Modell des Sonnensystems, dass auf dem Boden stand und lauschten aufmerksam der Stimme eines jungen Mannes mit sehr langen, tiefschwarzen Haaren. Auch in den Stockwerken darüber wurde Wissen vermittelt, erörtert und diskutiert. Kurts Begeisterung für diese Menschen wuchs mit jeder Minute, dennoch verspürte er vages Unbehagen bei der Vorstellung für immer hier zu bleiben
Als er das Gebäude verließ, gesellte sich Heinz an seine Seite und begleitete ihn auf seinem Rundgang. Geduldig beantwortete er all seine Fragen und wies ihn auf kleine Besonderheiten hin, die Kurt bis dahin entgangen waren. Die grauen Augen des Alten nahmen jede Regung in seinem Gesicht zur Kenntnis und er fragte sich, was wohl im Kopf seines Begleiters vorging.
Als sie das Ende der Siedlung erreicht hatten, blieb Heinz plötzlich stehen und deutete Kurt an das selbe zu tun. Über einen der Pfade, die aus dieser Richtung in das Tal hinein führten, schritt ein Mann von etwa vierzig Jahren auf sie zu. Er trug einen maßgeschneiderten, hellgrauen Anzug, ein dunkelgraues Hemd mit perlgrauer Krawatte, elegante Lederschuhe und eine schmale, lederne Aktenmappe in der linken Hand. Bei diesem unerwarteten Anblick entfuhr Kurt ein überraschtes Schnaufen und er trat unwillkürlich einen Schritt zurück, als der Neuankömmling direkt auf sie zu kam und dem Alten die Mappe reichte.
„Die USA werden an der Versammlung der Nationen zum Umweltschutzprogramm teilnehmen“, sagte er zu Heinz und umarmte diesen zur Begrüßung herzlich. „ Gut gemacht, mein Sohn. Wir werden uns später ausführlich darüber unterhalten.“
Dieser nickte und wandte sich Kurt zu, “herzlich willkommen, Herr Brenner“, sagte er. Dann setzte er seinen Weg in die Siedlung fort.
„Sie können den Mund jetzt wieder schließen, Herr Brenner“, sprach ihn der Alte freundlich an und berührte ihn am Arm. Ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Mundwinkel, als Kurt aus seiner Starre erwachte und ihn fassungslos anblickte.
„Sehen sie Kurt, ich sagte ihnen ja bereits das wir eine Aufgabe in dieser Welt da draußen haben. Unsere besten Schüler stehen den Mächtigen und den Regierungen dieser Welt mit Rat und Hilfe zur Seite.. Anfangs war es recht schwierig, wie sie sich denken können, aber über viele Jahre hinweg wurde eine Art Vereinbarung getroffen, die zur Beiderseitigen Zufriedenheit funktioniert.
Ihre Sorge, dass sie das Tageslicht nie wieder erblicken würden, sollten sie sich entscheiden hier zu bleiben, ist also unnötig. “Kurt musste sich setzen. Er ließ sich zu den Füßen des Alten in den Staub sinken, um des eben gehörte zu verarbeiten. „ Soll das bedeuten, dass sie die Weltpolitik manipulieren?“ Das sie den Politikern sagen was sie zu tun und zu denken haben?“
Heinz nahm neben ihm auf dem Boden platz und sah ihm fest in die Augen. „Ganz so einfach ist es leider nicht, Herr Brenner. Wir können nur beraten und versuchen die Welt in einen etwas besseren und sichereren Ort für uns alle zu verwandeln. Bei all den Unterschiedlichen Interessen und der Unvernunft und Rücksichtslosigkeit vieler Menschen ist das ein sehr langwieriges und schwieriges Unterfangen. Einige Katastrophen konnten wir schon abwenden, aber es wird noch sehr, sehr lange dauern bis die Erde sich wieder erholt hat und wir alle in einer Welt leben, die sicher und lebenswert für uns alle, und das Gleichgewicht der Natur wieder hergestellt ist.“

Heinz erhob sich und streckte Kurt seine Hand entgegen. „Wollen sie uns dabei helfen, Herr Brenner“? Kurt ergriff die dargebotene Hand, drückte sie fest und ließ sich von dem Alten auf die Füße helfen. Er hielt sie auch noch fest als er Heinz in die Augen schaute und mit fester Stimme sagte,“ Das will ich, Heinz! Das will ich wirklich“.


ENDE.

© 1.2010. by Biker_696
********k_ni Frau
728 Beiträge
ach nööööööööööööööööööö....
...jetzt schon zu Ende?........ *heul2*
Jaaaaa *troest*
Jetzt geht es an die Feinarbeit *smile*

Aber das Ende läßt ja unbegrenzte Fortsetzungen zu und ich habe stark das Gefühl, daß wir nicht zum letzten Mal von "Kurt Brenner" und "Heinz" gehört haben *zwinker*

*danke*

Joe
********k_ni Frau
728 Beiträge
du hast die schönen Frauen vergessen....wo bleiben die??????? *huebschmach*
*aua* verd... wußte doch das ich irgendwas vergessen habe *lol*
Aber im Ernst - gut möglich das irgendwann noch eine Heldin einsteigt *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wer denkt bei solchen Abenteuern noch an schöne Frauen

*tomaten*

Ist ja schon gut ...

Im Ernst: Das könnte dieser Story vielleicht wirklich gut tun. Auf den Feinschliff bin ich gespannt - und auf eine der vielen möglichen Fortsetzungen auch. Substanz dafür hat die Story allemal ...

Bis hier schon mal ein dickes Kompliment! Yo, Brother, that's ist!

(Der Antaghar)
Ja..........
Joe, es ist nicht nur wunderbar geschrieben,
sondern der Inhalt ist es,
der mein Herz berührt hat.

Die kleinen Fehler von Grammatik u.ä. die konnte ich überlesen,
das war ja nicht die Aussage.

Und müssen denn Frauen immer mitmischen? Ich denke: NEIN.


Ich sage Danke ............ gut gemacht ...........

dankendev
********k_ni Frau
728 Beiträge
aber...
..wenn es eine gäbe die ihm das Wiederkommen leichter macht...wäre das ja nicht das Schlechteste *knuddel*
.
wäre eine Überlegung wert .........

grinsendev
Bis hier hin kommt die Story ja gut ohne hübsche Frauen aus *smile*
Aber selbst für mich liest es sich bisher wie eine "einleitende Geschichte" mit viiiieeel Platz für alle möglichen Entwicklungen *zwinker*

Danke für eure Anregungen und Vorschläge und das Ihr euch die Zeit genommen habt die Geschichte zu lesen.
*danke*

Joe
********k_ni Frau
728 Beiträge
sehr gerne...
...und das gleiche Gefühl hatte ich auch....sollte sie jetzt schon zu Ende sein?....ein eindeutiges NEIN von meiner Seite
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Biker_696
Mein Vorschlag:

Du überarbeitest erstmal alles gründlich, sorgfältig und liebevoll - und dann schreibst Du weiter. Diese Story hat das Zeug dazu, daraus einen kleinen Roman zu machen, also ein ganzes Buch.

(Der Antaghar)
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EINVERSTANDEN!!!!!!!!!
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