So. Küche ist wieder Reinschiff. Glückwunsch into, das war super. Ich hatte nein hätte Geld auf Cara gesetzt, bis, ja bis sie sich verplappert hat. Bei mir stünde pornös! Stimmt. Klickende Halterlose war einfach zu wenig. Also fix umbauen.
Zur heutige Geschichte. In einem Punkt hat Nobby die Wahrheit gesagt: Die Renten sind sicher. Das stimmt, sie sind bis heute sicher.
Ob sie hoch genug sind, menschenwürdig, fair oder ob man davon leben kann, davon hat er ja nicht geredet…
Das Zweite ist der nostalgische Ansatz mit Schallplatten und der technische Aufwand, der da betrieben wird. Ich selbst habe noch Platten von Suzie Quattro, Led Zeppelin, Aphrodites Child, Pink Floyd, Grobschnitt, Bröselmaschine, Amon Düül, Morita und so. Und Opas Spruch: „Ooooooooh, das Gejaule!“ 😂😂😂
Ich kann den Protagonisten verstehen, wenngleich ich nicht lesen konnte, ob er sich absichtlich dem Tode stellte. Er nahm Wein 2 und der ärztliche Rat war egal. Er starb glücklich einen Traum und hat den Übergang sicherlich nicht bemerkt. Ein schlüssiges und gnadenvolles Ende.
Natürlich hinterlässt die Geschichte Spuren. Ich frage mich den ganzen Morgen (bis diese Warnapp mich brutalst aus der Wolke schoss), wie ich sterben möchte. Hier kommt wieder die schwertlastige Geschichte durch….. Samurai leben jeden Tag, als wären sie schon tot…. was erhebliche Vorteile bringt. Das Leben selbst ist heller und intensiver und wenn der Gevatter dann anklopft, hat man keine Furcht, denn er war ja ständig da. Falls ich also nicht im Gefecht falle beim Verteidigen irgend etwas wirklich wichtigem wie zum Beispiel beim Retten eines Zitronenfalters, einem Ömmaken über die Straße zu helfen oder bei der Verteidigung einer russischen Invasionsarmee… ich wäre allein. Wahrscheinlich in einem Heim, hörte Musik. In my time of dying , Travelling riverside Blues, Hells bells, back in Black, Learning to Fly, D´ yer mak´ r, A whole lotta love, Nobodys fault But mine. Dazu eine Pulle Auchantoshan. Gekleidet werde ich sein in meinen weißen Hakama mit weißem Gi und den Shoushikai Insignien auf der Brust. In der einen Hand meinen Fächer, in der anderen Hand Kori no shinzo, mein Schwert. Es heißt Kori no shinzo, das Eisherz. Hintergrund ist mein Karate Studium des Kyokushinkai. Es bedeutet: Die letzte (ultimative) Wahrheit und beschreibt die letzte Millisekunde vor dem Tod, in dem einem die Wahrheit über sich selbst bewusst werden soll. Und … Knüppel, Gewehr und Schwert sind Dinge aus Holz und Metall. Töten kann nur ein Herz aus Stahl, kalt wie Eis. Deswegen hat mein Schwert diesen Namen bekommen.
Aber ich kann noch nicht sterben, denn es ist noch nicht fertig.
Puuuh weg aus den Gedanken! Siehst du, was du anrichtest??? Wer auch immer du bist. Also entweder Kamelienschenke, impotentia oder Himmelsblau. Lancelot ist mein Dauerjoker…. ich gehe weiter in mich….