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Adventsgeschichten 2022 - Es geschah zu jener Zeit

******s23 Frau
12.722 Beiträge
Morgen zusammen:)
Kanne *kaffee* abstell ..
*****e_M Frau
8.485 Beiträge
Irgendwie sind sich alle sicher mit dem heutigen Tipp, oder? Ganz leise hege ich doch einen kleinen Zweifel. Schaun wir mal…
******s23 Frau
12.722 Beiträge
Was ist bei diesem Spiel jemals sicher? @**********silon *lach*
*****ree Frau
21.895 Beiträge
*huhu* scheinen dich ja alle sehr sicher zu sein.
Keine hektischen Änderungen am frühen Morgen.

Ich nehme auch eine *kaffee* bitte.
**********silon
6.348 Beiträge
@******s23 Nix. Das ist ja der Satz mit X. *lol*
*****e_M Frau
8.485 Beiträge
Danke für den Kaffee *kaffee* ich schlürf den mal im Bett… *lach*
**********silon
6.348 Beiträge
Uihhh, vorsicht, nicht kleckern. Sonst kannste danach alles ins Braune färben. *grins*
*******Dom Mann
4.665 Beiträge
Letztes Jahr hatte Impo auch die Führung übernommen mit 104 Punkten also genau so wie heute.
******s23 Frau
12.722 Beiträge
Leider nicht *kaffee* im Bett *zwinker* muss eh um 5:30 🕠 raus aus den Federn und hoffen das es nicht glatt ist nachher *augenzu*
**********henke Mann
9.663 Beiträge
Themenersteller 
Das neunte Türchen
Ik sach ma so, ne: All, de gistern (un hüt freu) up @*******tia gesett hem, de hemm hüt Punkte. So, ne!

Heute lesen wir eine andere Geschichte als die von einer Zeitenwende. Ein fleischgewordenes Kartenspiel entführt uns in so eine Art Wunderland ohne Alice - wenn ich es richtig verstanden habe. Aber lest selbst:

Herz Bube, Dame, Karo Ass

Caro saß inmitten der verstaubten Habseligkeiten voller Erinnerungen auf dem Dachboden des verfallenen Vierseitenhofes ihrer längst verstorbenen Eltern und Großeltern sowie Urgroßeltern und sinnierte darüber nach, was zu jener Zeit geschehen war, als sie geboren und alljährlich – bis zur Vollendung ihres siebenten Lebensjahres - dem kleinen Volk der weisen Hasen in den Raunächten zum Kindersitten in die Sassen der weitläufigen Felder Hasensiedlungen gesetzt wurde …


„Ja, ja“, dachte sie, als sie das mit Leder eingebundene, uralte Tagebuch der Hasenpfoten in der hintersten Ecke der vor ihr stehenden großen Schatzkiste ihrer Urahnen wiederentdeckte, „das waren damals harte Winterzeiten. Da gab es keine Sonnenkollektoren oder gar Windbeutel oder -räder auf den Riedgrasdächern und man musste noch das Holz für den Ofen im sturmzerzausten Kronenwald auf dem Kamm der Küste sammeln gehen oder per Axt schlagen, wenn man denn die Erlaubnis vom Gutsverwalter beziehungsweise dessen Herrn bekommen hatte.“

Caro seufzte und kratzte sich am linken Ohr. Eine diamantene Spinne hatte sich vom größten Dachbalken auf ihre Sichthöhe herabgelassen und funkelte im Abendlicht, dass durch die staubigen und kaputten Dachfenster hereinfiel, in den Farben des Prismas ihres alten Kaleidoskops, dass ganz sicher hier auch irgendwo zu finden war.


Caro war jetzt neunhundertneunundneunzig Jahre alt, und langsam bekam sie das in ihren Knochen und im Sinne ihrer geistigen Müdigkeit zu spüren. Sie war längst nicht mehr das unbedarfte Kind, dass spielend jede Partie Räuber-Rommee gegen das kleine Volk der weisen Hasen gewann und das Rätsel der Spinnen im Traum der zwölf Raunächte lösen konnte, um Einlass in die Schatzkammern des Königs der Hasen zu gewinnen.

Nein.

Aber sie selbst hatte mit den langen Jahren des Erwachsenwerdens, weil die Ahnen irgendwann peu a peu verblichen waren, dafür gesorgt, dass sie allmählich vergaß, wer sie alle gewesen waren und was das für sie selbst und deren einstiges Leben bedeutete und schließlich als junge Erbin aller Güter und Ländereien ihrer Eltern, als letzte ihres Blutes, in der Not eines Kälte-Ausname-Winters das kleine Volk der weisen Hasen zur Jagd freigegeben und sich somit den ewigen Zorn des Herz Bube und der Dame und des Karo Ass zugezogen hatte. Und diese hatten sie dann im Gegenzug schlussendlich mit dem Fluch des endlos siechenden Alters belegt. Schier ewig sollte sie nach ihrem Willen zunehmend dahinvegetieren. Bis zu eben diesem Tage.


Caros Haare verflochten sich mit den Fingern der Sonnenstrahlen, die die staubige Dachbodenluft durchschnitten und ihre Silhouette an der rückwärtigen Dachschräge des geräumigen Bodens verschwommen wiedergaben.

Sie saß gebeugt da, und ihr Schatten war mit der Zeit grauweiß und fast durchscheinend geworden, stellte sie fest, als sie sich vorsichtig umdrehte, um die diamantene Spinne nicht mehr ansehen zu müssen.

Da sprach diese mit knarrender Stimme zu ihr: „Der Herz Bube, dessen Dame und das Karo Ass sind nicht mehr von dieser Welt. Die hat der Bücherwurm mit der Zeit zerfressen, als er die Bibliothek der weisen Hasen an die zigtausenden Male zerlesen hat, um auch den letzten Rest davon verdauen zu können. Aber ich kann dir geben, wonach dein mürbes Herz sich schon so lange sehnt.“

Caro „Hmte“ und fuhr sich mit ihren knochigen Fingern durch das schlohweiße Haar. „Wie die Hand des Gevatter Todes“, dachte sie und nickte der diamantenen Spinne zu, die mit einem Male ein güldenes Kreuz auf ihrem Rücken entblößte.

„Zu Kreuze sollst du mir kriechen“, sprach die Spinne knarrend weiter, „Nackt an Körper und Seele, so dass die dreizehnte Nacht der rauen Nächte, die die es eigentlich gar nicht geben sollte, dich erblicken und zu sich nehmen kann. Denn jetzt ist die Stunde deiner erlösenden Buße gekommen. Die Stunde deiner Geburt jährt sich heute zum eintausendsten Male und man ist dir gnädig gestimmt.“


Caro blickte ergriffen in die fingrigen Sonnenstrahlen, die sich noch immer prismaartig im Leib der diamantenen Spinne brachen und starrte mit offenem Mund ins Nichts dahinter. Denn da hatte sich unbemerkt ein Portal geöffnet, aus dem es gülden schimmerte.

Caro fühlte sich restlos erstarrt. Denn aus dieser Pforte traten eben jener Herz Bube und seine Dame und das Karo Ass. Alle drei zusammen waren früher ihre Lieblingskarten beim Tanz zwischen den Räuber-Rommee-Kartenspielern gewesen, die sie immer vergöttert hatte. Doch nun? Nun sahen sie eher aus wie ihre drei Dämonen in Engelsgestalt, nämlich das Gestern, das Heute und das Morgen, die nun frohlockten, weil sie sie jetzt auf immer dar als ihr Opferlamm mit sich führen durften und niemand von den Geistern aus der anderen Welt etwas dagegen haben würde, anstatt nun die Wiedergeburt des heiligen Landes der weißen, nun allerdings unwissenden Karnickel zu verkünden und mit einer neugeborenen Generation von Hütern der anberaumten Hochburgen von Karnickelhöhlensystemen und ihren miteinander verzweigten Nestern zu feiern ...


Da erzürnte das himmlische Gewölk gar bitterlich, braute sich zu einer finsteren Faust zusammen und zerschlug den wilden Ritt der Karten hinab ins Nirwana der freien Naturgeister zu abertausenden Funken und nieste sie als blasse Sterne in das tägliche Firmament hinein. Nicht ohne Grund schienen diese seit dieser Zeit jede Nacht den Fahrern zur See zuzuzwinkern, damit sie diese ihren Liebsten vom Himmel holen mögen und sie befreien würden von der fixen Idee ihres Göttervaters, diese zu weisen Chorknaben des Himmels zu machen.

Caro hingegen erlebte von da an die immerwährende Wiedergeburt im Klagelied der ersten und letzten Sturmmöwen dieser Welt. So sagt man noch heute: „Die Möwen beweinen die, die lebend tot sind und von ihren Ahnen nicht verehrt werden. Stelle ihnen also immer eine Schale mit Fischköpfen vor die Türe, wenn du auf Reisen gehst und nicht weißt, ob du je wiederkehrst. Und wer weiß das schon immer so genau?“


Und der Göttervater blickte in die heutige Zukunft und sah mir in die Augen. Mir, dem Schreiber der Worte dieser Geschichte, und es war der Dreizehnte November anno 2222. Und ich bin Caros Ur-Ur-Ur-Ur-und-nochmals-Ur-Erbe, der Hüter der neu erschaffenen weißen Karnickelwelten.

Und ich kann euch sagen: „Ihr Name ist Hase, obwohl sie Karnickel sind. Sie wissen von nichts, aber rammeln wie die Rammler nur rammeln können und vermehren sich, wie es eben Karnickel gerne tun, in die Bratpfannen und Suppentöpfe der Zeitreisenden hinein. Denn diese Welten der Karnickel sind als einzige übrig geblieben von der ursprünglichen reichen Mutter Natur. So als ob der Göttervater es damals schon vorausgehahnt haben könnte, obwohl er schon immer von sich gesagt hat, dass er gar nicht allwissend ist. …“
*****e_M Frau
8.485 Beiträge
Wahnsinn! Es hat also geklappt!!!

Danke @*******tia für Deine auf so vielerlei Ebenen ansprechende Geschichte und natürlich für dieses Punktegewitter !!! *freu*
*****e_M Frau
8.485 Beiträge
Heute? Ist klar, oder? Oder ist es jemand der auf jemand „macht“? Bin ma gespannt was ihr dazu sagt.

Aber erst wird mal weiter geschlafen.

Wünsche allen, den Weiterschläfern/Weiterschläferinnen und den Glatteistesterinnen einen schönen Tag!
****59 Frau
3.141 Beiträge
Danke dir für deine Geschichte @*******tia , und natürlich den Punkteregen *headbang* .
Bei der heutigen Geschichte fallen mir 2 Verdächtige ein. Für einen muß ich mich wohl im Laufe des Tages entacheiden *vielglueck*
Habt nen guten Tag.
******s23 Frau
12.722 Beiträge
Endlich mal wieder getroffen *freu*
Dankeschön an @*******tia für diesen herrlichen Ausflug *spitze*


Heute wird’s wieder interessant.
Spielkarten - Raunächte - Diamantene Spinnen 🕷 und viele weise, weiße Karnickel. *anmach*
*****ree Frau
21.895 Beiträge
*ja* das Schwarmwissen lässt sich nicht täuschen.

Full House für @*******tia gratuliere, das kannst nur du. *hutab* ich erinnere mich an ein Bild von dir, mit langen Haaren.

Die heutige märchenhafte Geschichte mit der fabelhaften Tierwelt kann nur einer erschaffen haben. Aber die muss ich nachher nochmal lesen, wenn ich richtig wach bin um sie richtig zu verstehen.

Erstmal noch eine Runde schlafen. *g*
*********ynter Frau
9.750 Beiträge
Herzlichen Dank lieber @*******tia für den gestrigen Ausflug in die Musik. Ich habe den Trip sehr genossen.
*******tia Mann
5.148 Beiträge
Ich danke Euch!
Was soll ich sagen?
Ich kann nicht anders.
So gut TTT wie @******ace kann ich auch nicht.
Aber seit gewarnt: Ich kann auch Nullrunden.
*zwinker*
*******t_by Mann
73.613 Beiträge
Danke @*******tia für den Ausflug in meine Jugendzeit und den Ausblick in eine mögliche Zukunft lach. Mir hat diese Mischung von Satire und Melancholie gut gefallen.
eyes002
******ace Mann
15.970 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moinsääääääääääääääään.

Murx, wieder verpennt! Ich entwickle allmählich eine tödliche Ninja-Wecker-aus-Snapdragon-Schlagtechnik, bei der ich nicht einmal wach werde *haumichwech*

Aber…. Impo stand weit oben auf meiner Liste. Watt nützt dat? Nüscht

Kommen wir zum heutigen Meisterwerk. Follow the white rabbit? Nee.

Kurzer Ausflug in die Einordnung des Satzbaues:

„S“ = Satz. Beispiel: Der Ball ist Blau.
„SS“ = Supersatz. Beispiel: Das Interesse ließ nach und nach nach, das Potenzial lag brach.
„SS2“ = Schachtelsatz. Beispiel: Sie öffnete, nachdem sie ihm mit ihren Lippen ein Kondom auferzwungen hat, lustvoll ihren Schoß.
„SS3“ = Schlimmer Schachtelsatz. Beispiel: Er sah ihr, sich unverhohlen am Sack kratzend, den er sich vor einer Stundenoch sorgfältig gebügelt hatte, lächelnd auf die Hupen.
„SSS“ = Sehr schlimmer Schachtelsatz. Beispiel frei in Thomas Mannscher Manier:
Der Phallus des Ballus, dessen Interesse nach und nach nachließ, weil sein Potenzial seit langem brach lag, sah sich, von seiner Gespielin liebevollen Lippen aufgezwungenem Kondömchen geschmückt und mit Erdbeeraroma versehen, einem Juckreiz im Süden nachgehend, ihren - garantiert, so dachte er - aufgemufften Megahupen ausgesetzt.

Gleich der erste Satz ist ein Monster. Und steht nebenbei als Absatz für sich. Und ist sicherlich absichtlich so getan, weil gleich das erste Wort Caro wohl auf Cara2 deuten soll. Nicht mit mir, Freunde!
*******y42 Mann
1.023 Beiträge
Juchuuu, hab ich es mir doch gleich gestern morgen gedacht😍 und mich auch nicht mehr davon abbringen lassen.
Danke, lieber @*******tia, für die tolle Story, die mich gestern abend auch mal wieder an meinen alten Plattenspieler gelockt hat.

…und heute? Der Schachtelsatz, der Schachtelsatz, drin nimmt die alte Schachtel Platz…oder so.
Für mich gibts nur eine Verfasserin, oder was meinst DU, liebe @******s23 ?
**********silon
6.348 Beiträge
Sohhhhoooo. Sorry Leutkniens, war heute morgen ein wenig im Übermüdungsstress und kam nicht so ganz dazu, die neue Geschichte zu erfassen. Bzw. zuerst einmal:

Mein lieber @*******tia VIELEN Dank noch einmal für diese melancholische Geschichte. Sie hat sehr viel in mir anklingen und mitschwingen lassen, auch wenn das wohl eher meine eigenen Projektionen gewesen sind. Stellenweise wollt ich gar nicht so tief in mich hineinschauen. Einfach weils halt auch weh tut. Wenn ich irgendwann mal so locker-flockig-vom-Hocker über meine eigene Vergangenheit schreiben kann, so greifbar, ich würde meinen, dann bin ich vielleicht sogar schon innen drin geheilt.?! K.A. ...

Und nuhuuuun die heute lange Geschichte. Vor lauter weißer und weiser Kaninchen war ich erstmal gezwungen, meine Kammern im Oberstübchen zu zählen, ob ich sie noch alle beieinander habe, meine Gehirnmuckis und so. Und ich dachte mir, jahhhaaaa, da schreibt aber eine Jemanderine genauso, wie sie vermutlcih auch denkt. In endlosen Gedankenreihen - übersetzt in Bandwurmsätzen mit klitzekleinen Verschluckerlies zwischendrin. So deute ich jedenfalls dies zwischendrin immer wieder auftauchenden Bruchstücke von unvollständigen Sätze. Und ich geriet gar fürchterlich ins Grübeln, wer das wohl sein könnte.

Ich dachte an Olove und auch an @****ris und auch an den Majestro @*******blau. Aber ich war mir total darüber im Unklaren, wer was wie und wo. *gruebel*

Mir war aber sofort klar, was das ganze soll ... und ich dachte mir: Fein, fein, so eine moderne Fabel, oder ein stilisiertes Märchen mit Fantasyeinschlag. Vielleicht etwas kompliziert Verklausuliert, aber nun ja. Da muss sich der Leser wenigstens a bisserl anstrengend. *lol*

Eine geglaubt letzte Hüterin des Urwissens der Hüter der Natur begeht Verrat an dem Wissen selbst, in dem es dieses in der größten Not dem Speiseplan der Menschen opfert und sich so zum Sklaven ihrer geweisagten / gelegten Karten macht und von ihnen ins ewige Leben und das dahinsiechen im ewigen Alter verdammt wird.

So jedenfalls lese ich diese Geschichte.

Erst sind die Rabbits schlau und dann kehren sie zurück in die Welt als einziger Weg und sind am Ende nur noch einfach weiße Hasen, die nix wisse, aber sich vermehren eben wie die Hasen. Ist dann auch n bisserl düster das Ganze, so von wegen einzige Nahrungsquelle überhaupt noch und dann auch noch UNWISSEND ...

Schlaue Autorin, Frau @******s23, würde ich mal behaupten. Oder war es doch der @*******blau? Odeeeer .............................................. Ach was weiß ich denn. Mein Name ist Hase, ich nix wisse von nix her. *traenenlach*

Isch nie etwas wisse. Unn wenn mich noch a mol jemanderine hintenrum aushorcht, ob ich diesen komplizierten Sülz verzappft hätte, der kriegt von mir a Platscher Wasser vor die Fieß.

Isch sochs euch hior. Ohh neee duäääää. Souu a Bloidsünnn. Und ich säh nu nur noch weeße Gorniggl. Dabei mag ich gar keinen Hasenbraten. Ihhhhh-gittt und womöglich gar noch Hasenköpfe???????????????? grusel Oder ne Plüschhasenpfote????????????????? als SCHLÜSSELANHÄNGER???????????????????????????????????

Grusel. Grusel. Grusel.

Echt schräg.

Ums gleich vorweg zu nehmen. Ich war das nicht. *heul* Ich esse keine Karnickel und auch gar keine Hasen. Bäääähhh. Ich esse doch kein Plüschie. So süß wie die sind, wenn sie ihr Gras muffeln. Nur die Köttel stinken.

*traenenlach*

Aber doooooof nur, wer war es denn dann?????????????????

Isch nösch. *experimentier*
*******tia Mann
5.148 Beiträge
Heute dachte ich beim Lesen stellenweise an Walter Moers als Autor, aber der spielt nicht mit, oder?
******eld Mann
2.189 Beiträge
Schon zu spät, um euch noch einen guten Morgen zu wünschen.
Guten Tag also.

Dank an @*******tia für den Ausflug in meine Jugendzeit - und sechs Punkte. *g*
Die Erwähnung der Band Fugazi hat dich verraten.


Heute also weiße Kaninchen.
Ich tippe auf eine Verfasserin, und nachdem ich gerade etwas Profil-Hopping betrieben habe, auf
@******s23.

Aber, schauen wir mal, was die erfahreneren Ratefüchse heute so sagen.
*****e_M Frau
8.485 Beiträge
Geschichte gelesen. Donnerwetter! So könnte ich niemals schreiben, vielleicht beginnen, aber dann würde ich den Faden verlieren und deshalb abbrechen.

Ja, da blinken so einige Verdächtige auf, allen voran @**********silon trotz aller gut gesetzten dementierenden Einlassungen.

@******s23 natürlich auch, oder auch nicht?

@*******blau weil er alles kann, doch vermutlich würden ihn die eingestreuten „s“-Fehler schmerzen…

Also, es bleibt spannend heute *ja*
*****ree Frau
21.895 Beiträge
So sind auch meine Gedanken.
Aber ich muss nochmal lesen.

Die Art und Weise der Schreibe von @**********silon trotz Dementi *g*

Der Inhalt von @******s23

Und @*******blau hat es zusammengerührt, nicht geschüttelt.

*gg*
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