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Adventsgeschichten 2022 - Es geschah zu jener Zeit

*******t_by Mann
75.131 Beiträge
*gaehn* Welche Schäden verursacht Schlafmangel?
*******blau Mann
3.624 Beiträge
Hohen Blutdruck zum Beispiel
*********ynter Frau
9.809 Beiträge
Irrsinn *wua*
*******t_by Mann
75.131 Beiträge
Ok, dann ist es ned schlimm, beides hab ich schon
**********silon
6.628 Beiträge
Irrsinn. aber den habe ich auch so. *traenenlach* mehr oder weniger
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
Das zweite Türchen
So, jene, die auf @*******Dom gesetzt hatten, haben recht behalten (oder Recht behalten?)

Die heutige Geschichte erzählt uns von Federico und seinem Meisterwerk.

Das Gemälde

Es geschah zu jener Zeit als Federico sich bereit fühlte, endlich sein Meisterstück zu fertigen. Seit vielen Jahren schon lebte er in der Werkstatt seines Meisters, zusammen mit anderen, die auch das Handwerk der Malerei erlernen wollten. Im Laufe der Zeit war er von einem fähigen Schüler zum Meistergesellen aufgestiegen. Seinem Lehrherrn schon so gut wie ebenbürtig, hatte jener Federicos letztes Gemälde problemlos als sein eigenes Werk herausgegeben und dafür eine stolze Summe eingestrichen. Einen geringen Teil des Geldes hatte der begabte Malergeselle immerhin als zusätzlichen Lohn erhalten und eisern zusammengehalten, was ihm den Spott und das Unverständnis der anderen Gesellen eingebracht hatte. Diese ließen ihre Münzen lieber im Wirtshaus, doch Federico hatte große Pläne und heute war der erste Tag seines neuen Lebens.

Noch vor dem morgendlichen Fastenbrechen machte er sich zum Markt auf, um Farbpigmente zu kaufen. Natürlich gab es die gewöhnlichen auch in der Werkstatt, doch für sein Meisterstück sollte es etwas Besonderes sein. Hoffentlich würde sein Geld ausreichen. An die Anschaffung einer ordentlichen Leinwand brauchte er gar nicht zu denken. Das Material war für seinen Geldbeutel unerschwinglich. Zum Glück befand sich eine solche, kaum gebraucht, gerade in der Werkstatt. Unter großen Mühen hatte er sie für den Meister aufgespannt und dafür einen ganzen Tag benötigt. Schon dies war eine Meisterleistung gewesen, denn ohne akkurat gespannte Leinwand, konnte kein Gemälde etwas werden. Sie war eigentlich bestimmt für ein Portrait von Cosimo di Medici, dem bedeutendsten Mäzen von Florenz. Doch da nun die Zeit für sein Meisterstück reif war, würde Federico sie sich „ausborgen“ und dem Lehrherrn die Kosten dafür von seinem ersten Lohn als Meister erstatten.

In den engen steilen Häuserschluchten von Florenz stand in diesem ungewöhnlich warmen Dezember die Luft. Der Gestank war fast unerträglich und trotz der frühen Stunde bevölkerten bereits Menschenmassen die schmalen Gassen, die in Richtung des Marktes um die Kathedrale Santa Maria del Fiore drängten. Bald wurde die Geburt Jesu gefeiert und seit kurzem war es üblich geworden, den Kindern eine Kleinigkeit zum Fest zu schenken. Federico kam kaum voran. Er beschloss eine Abkürzung zu nehmen und bog in ein noch schmaleres Gässchen ab, das durch ein recht verrufenes Viertel führte. Kein besserer Christenmensch wollte sonst hier gehen, so kam er gut voran. Das Gässchen lag mehr im Dunkel als im Licht und es stank hier noch schlimmer als im Rest von Florenz. Schwindsüchtige Dirnen boten ihre Körper an, zerlumpte Gestalten baten um ein Almosen, kleine schmutzige Kinder spielten im Unrat und es bestand höchste Gefahr an einen Dieb oder schlimmeres zu geraten. Federico beschleunigte seinen Schritt. Er fühlte, wie er aus dem Schatten der Häuser heraus angestarrt wurde. Über sich hörte er ein seltsames Brausen und gerade noch rechtzeitig wich er einem Schwall Urin aus, den eine Frau aus einem Nachttopf durch ein Fenster entleerte.

Ein Mann in seiner unmittelbaren Nähe, mit einem prächtigen weißen Bart, den er erst jetzt bemerkte, hüpfte durch einen beherzten Sprung zur Seite, während die übelriechende Brühe laut auf das Pflaster klatschte und an den umgebenden Hauswänden hochspritzte. Dabei stolperte dieser fast über eine abgemagerte Sau, die sich quickend an einem Haufen Abfall gütlich tat. Balancierend und in der Schwebe, versuchte der Alte sein Gleichgewicht wiederherzustellen, drohte dabei in die stinkende Abwasserrinne zu fallen als Federico ihn ohne groß nachzudenken am Arm packte, festhielt und so vor dem vermeintlichen Sturz mit sicher schlimmen Folgen bewahrte.
Im Moment der Berührung geschah etwas mit Federico. Es war nicht nur wie ein Blitzschlag, der merkwürdig schmerzlos durch seinen Körper fuhr. Federico sah ein helles Strahlen. Farben und Formen, die ihm völlig unbekannt waren und umgeben war er, wie in einer Blase, von unendlicher Liebe und Güte. So etwas Schönes gesehen und gefühlt hatte er noch nie. Der Alte mit dem Gesicht direkt vor seinem schenkte ihm ein warmes Lächeln und es schien als öffneten sich die Pforten zur Herrlichkeit vor Federico. Wie gerne würde er Verweilen, genau hier und jetzt, für immer. Das Ganze hatte nur einen Moment gedauert. Der Alte sah seinen Retter nochmals an, während sich das strahlende Licht bis auf ein kaum wahrnehmbares Restleuchten um sein weißes Greisenhaar auflöste. Er nickte Federico zu und verschwand wortlos im Dunkel der Gasse.

Federico erwachte wie aus einem Traum, atmete kurz durch und straffte sich. Er fühlte sich lebendig, furchtlos, geistig gestärkt und voller Tatendrang. Er verwarf frühere Pläne und wusste nun genau, wie sein Meisterstück aussehen sollte. So schnell als möglich setzte er seinen Weg fort. Er bog um drei Ecken und war am Ziel. Hier am Rande des Marktes roch es deutlich besser. Nach frisch gebackenem Brot, Honigkuchen, Gewürzen und gesalzenem Schinken. Sein Magen knurrte, jedoch trieb es ihn weiter auf der Suche nach den passenden Pigmenten für sein Bild. Plötzlich entdeckte er in der Menge der Händler ein ihm bekanntes Gesicht. Es war der Mann aus der Gasse mit dem prächtigen Bart. Federico steuerte direkt auf ihn zu und zu seinem Erstaunen handelte dieser mit Farbpigmenten. Im Licht des sonnigen Tages wirkte er noch immer wie von Licht umgeben und ihn umgab noch immer diese fast greifbare Wolke aus Güte, Sanftmut und Liebe. Diese besondere Ausstrahlung übertrug sich auch auf die umgebenden Händler und Kaufenden. Alle trugen sie ein Lächeln in ihren Gesichtern und freundliche Worte auf ihren Lippen während es zwei Reihen weiter eher laut zuging.

Der Alte hatte ihn auch wiedererkannt. In seinen Pupillen blitzte ein freudiges Licht auf und einladend zeigte er auf seine Waren. Federico sah auf den ersten Blick, dass es sich bei den feil gebotenen Waren um eine sehr gute Qualität handelte. Es wunderte ihn, denn der Greis sah nicht wirklich nach Wohlstand aus. Doch all das normale interessierte ihn nicht. Der Händler verstand, nickte und bedeutete ihm, dass er noch etwas sehr Besonderes in petto hätte. Umständlich kramte er in einer Truhe und öffnete einige Lederbeutel. Darin befanden sich feinstes „Blau von jenseits des Meeres“, Ultramarin, hergestellt aus kostbarem Lapislazuli, sowie Chinesisch Rot aus Zinnober, das ein intensives Rot ergab. Vor allem ersteres war wirklich etwas Besonderes und der Preis unglaublich hoch. Federico stockte der Atem und doch nickte er, wissend, dass sein Geld nicht ausreichen würde. Er begann zu feilschen, wie er es bei seinem Meister gelernt hatte. Doch der alte gütige Mann schüttelte heftig seinen Kopf, wog Federico die gewünschte Menge ab und legte noch ein wenig Bleizinngelb dazu. Mit einem Lächeln überreichte er ihm ein sorgsam verschnürtes Päckchen. Er hatte seit ihrer ersten Begegnung kein einziges Wort gesprochen. Voller Dankbarkeit fragte ihn Federico nach seinem Namen, denn er wollte diesem besonderen und großzügigen Menschen sein Meisterstück widmen. Doch der gütige Greis verneinte erneut mit einem Kopfschütteln und legte seinen Zeigefinger ein wenig verschwörerisch an den Mund.

Federico konnte sein Glück nicht fassen. Er hatte ein Geschenk erhalten. Das erste in seinem Leben. Wenn das kein gutes Omen für sein Vorhaben war. Inzwischen dunkelte es und die stickige Hitze des Tages war einer erfrischenden Kühle gewichen. Er konnte gar nicht schnell genug heimwärts laufen. Zurück in der Werkstatt zogen ihn die anderen Gesellen auf, weil er nicht mit ihnen ausgehen wollte, schließlich war Samstagabend und der morgige Sonntag arbeitsfrei. Selbst der Meister war nicht mehr zugegen. Sollten sie doch nur endlich alle gehen, er brannte darauf, sein Werk zu beginnen.

Sorgfältig begann er, das kostbare Pigment mit frischem Eigelb und sehr wenig Wasser zu vermischen. So hatte er es gelernt. Doch ihm schien als fehle da noch eine besondere Zutat. Sein Meister war Experimenten nie aufgeschlossen gewesen, doch Federico würde das Undenkbare wagen. In der verwaisten Küche der Malerwerkstatt fand er, was er suchte. Er öffnete das Fläschchen und ein würziger Geruch nach Heu und gerösteten Nüssen schlug ihm entgegen. Das war die fehlende Zutat zu seiner Meisterfarbe. Sorgfältig rührte er einige Tropfen Leinöl in die cremige Tempera bis eine glänzende Paste entstand. Sofort strahlten die Farben noch intensiver als zuvor. Er begann mit schnellen Strichen die Vorstellung seines Meisterstücks zu skizzieren und mit den Farben zu füllen. Seit der Begegnung mit dem Alten in der dunklen Gasse hatte er ein Bild vor seinem inneren Auge, welches mit zunehmender Vehemenz danach verlangte, auf die Leinwand gebracht zu werden. Die ursprüngliche Zeichnung seines Meisters verschwand immer mehr unter Federicos leuchtenden Farben.

Die Zeit verrann, sein Gemälde nahm immer mehr Gestalt an. Je länger es dauerte, desto intensiver wurde seine Obsession. Er malte wie besessen, gönnte sich keine Pause und nahm weder Wasser noch Brot zu sich. Dabei war er sorgfältig wie nie zuvor, er hatte nur diesen einen Versuch. Jeder Strich und jede Schraffur mussten perfekt sein. Er war wie in Trance. Gleichermaßen erfüllt und beseelt, als vollbringe er eine heilige Handlung. Ab und an fragte er sich, ob seine Hand den Pinsel führte oder, ob es eher umgekehrt der Fall wäre. Er fühlte keine Müdigkeit, keine anderen Bedürfnisse, es war ihm nur wichtig, dies was er vor seinem inneren Auge sah, auf die Leinwand zu bringen.

Beim ersten Licht der aufgehenden Sonne stand er vor seinem fertigen Meisterstück. Federico war selbst beeindruckt von den intensiven Farben, der Harmonie in den Strichen, ja - der Vollkommenheit seines Werks. Dies war eines Meisters, wenn nicht sogar eines Erzmeisters, würdig. Als letztes signierte er es. So würde es für seinen Meister unmöglich sein, dies Bild als das seine auszugeben. Zufrieden verhüllte er es mit einem Tuch, sank auf einen Stuhl und fiel in einen tiefen Schlaf.

Jäh geweckt wurde er durch einen lauten Aufschrei. Erschrocken sprang Federico auf und sah das Tuch, mit dem er sein Gemälde verhüllt hatte, auf dem Boden. Davor sein Meister, der sich laut jammernd auf dem Boden krümmte und mit beiden Händen die Augen zuhielt. Die gesamte Werkstatt war mit grellem Licht geflutet. Zuerst dachte Federico an Sonnenschein, doch so hell hatte er die Sonne noch nie gesehen. Erst einen Moment später begriff er, dass es sein Gemälde war, das dieses gleißende Licht ausstrahlte. Er erkannte kaum mehr als einen blassen Umriss des Portraits, das er mit solcher Inbrunst gemalt hatte. Dieses Gesicht erstrahlte von innen heraus, so hell, dass Federico nun selbst seine Lider schließen musste. Ein ohrenbetäubendes Brausen ertönte als erklängen alle Hörner Jerichos. Mit zittrigen Beinen erhob sich Federico und warf das Tuch über das Portrait. Sofort wurde es still und auch das Licht im Raum war von einem Moment zum anderen wieder normal.

Er half seinem Meister auf den Stuhl und sah, dass dieser geblendet worden war. Mit Bestürzung verband er dessen blinde Augen mit einem kühlen, feuchten Tuch. Sein Herz schlug so schnell, dass es stolperte. Immer wieder sah er zu seinem Gemälde und konnte das Erlebte nicht fassen. Schweigsam saßen sie eine Weile, bis sein Meister fragte:

„Federico, was hast du getan? Ich kam in die Werkstatt, fand dich hier schlafend und sah die Staffelei. Neugierig auf deine Meisterarbeit nahm ich das Tuch herunter als dieses Licht mir wie ein Blitz in die Augen fuhr, so als hätte ich etwas Verbotenes erblickt. Es war das schönste, was ich jemals sah und nun ist alles nur noch schwarz um mich. Dieses Gemälde ist sehr gefährlich. Du darfst es niemals wieder jemandem zeigen. Es tut mir so leid, mein Junge. Verstehst du das? Du warst Zeuge, was mit mir geschah. Es darf sich nicht wiederholen. Nimm jetzt die Leinwand vom Rahmen, verschließe sie in einem Bleirohr und verstecke es gut. Niemand darf es jemals finden.“

Federico nickte schweigend und fühlte sich innerlich für einige Wimpernschläge kurz wie tot. Er wusste, dass sein weiser Meister im Recht war und tat wie ihm geheißen. In der Trauer um sein perfektes Gemälde konnte er jedoch die Tränen nicht verbergen. Doch die Erinnerung und die wunderbaren Gefühle blieben, sie fingen ihn auf, stärkten ihn auf wundersame Weise und ließen ihn von innen heraus leuchten. Federico fand die Zuversicht, dass nun ein neues Leben begann, allerdings nicht in dieser Werkstatt. Fortan wollte er sein Talent in den Dienst der heiligen Mutter Kirche stellen. Der alte Meister war sehr von dessen Einsicht und Konsequenz beeindruckt. Er würde seinem ehemaligen Gesellen den Meisterbrief ausstellen.

„Wen hast du da portraitiert, Federico?“ Fragte er noch.

„Meister, es war derjenige, von dem Maria seinerzeit ihr Kind empfangen hat.“
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Themenersteller 
P.S. Dier heutige GeschichtenerzählerIn ist so anonym, dass ich mir selbst nicht sicher bin, wer es ist. Also liebe/r X, bitte rechtszeitig bei mir melden, damit ich morgen früh (7 Uhr, samstags) auch richtig auflöse. *g*
*****ree Frau
22.056 Beiträge
Guten morgähn,

Wie schön da hatte ich doch recht, da hat alles tricksen, tarnen und täuschen nicht geholfen.

@**********henke beides ist möglich recht haben und Recht behalten. *g*

Da hat mein lieber Schatz doch zu dick aufgetragen.
Und wäre die Lady in Black nicht gewesen hätte es sogar funktionieren können. Aber so war es ein Volltreffer für mich.

*danke* @*******Dom für deine etwas verquere Geschichte vom Weihnachtsmann und die 6 Pünktlis zum Auftakt.

Die letzen werden die Ersten sein. *ja* *g* gelle.

So und jetzt einen *kaffee* und dann werde ich *les*. Eine lange Geschichte, blind auf Impo tippe. *g*
*****e_M Frau
8.533 Beiträge
Volltreffer!!!! *feuerwerk*

Danke an @*******Dom für diesen grossen Auftaktspass!

Guten Morgen überall!

Und sofort wird weiter geschlafen *heia*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Guten Morgen ☀️ *kaffee*
Das fängt ja gut an *freu* erste Eingebungen haben was für sich *zwinker*
Danke an @*******Dom für die ersten sechs Punkte *g*

Punktefee ist diesesmal @*******tee wenn ich mich richtig erinnere aber ich unterstütze sofern nötig:)

Heute eine wunderschöne Geschichte über den Zauber eines ganz besonderen Gemäldes - da hat jemand perfekt recherchiert und spannend geschrieben. *spitze*

Ganz spontan und aus dem Bauch heraus tippe ich auf :
*1.-3. @*********ynter *
******s23 Frau
12.725 Beiträge
…..und jetzt flux fertigmachen und auf zur Arbeit - hoffentlich ohne rutschige Straßen *oh* *wink*
*******t_by Mann
75.131 Beiträge
Der Schwarm hatte recht! Aber irgendwie war es doch nebelig klar.
Es war auch ohne Halsband an der schwarzen Frau der gute @*******Dom
Schöne Punkte zu Beginn, es kann nur besser werden

Ganz schön lang die neue Geschichte, die ich jetzt gleich ein zweites Mal lese.
*****ree Frau
22.056 Beiträge
*wow* eine tolle Geschichte *hutab*
Perfekt geschrieben, ich konnte den Marktplatz in Florenz direkt riechen und vor mir sehen.
Das war Jemanderine, der sich mit Italien und Malerei auskennt. *top*
*********ynter Frau
9.809 Beiträge
@*******Dom
Immer diese Frauen in Schwarz. Ob mit oder ohne Halsband. *ggg*
Danke für den Punkteregen *feuerwerk* zum Auftakt.

Heute geht es um Farben, das Malen, Licht und ein besonderes Bild zu Weihnachten.
Spannendes Thema. Schreiberlinge mit Talent zum Malen gibt es ja einige in der Gruppe. Und lang ist sie auch.
Ich brauch mehr *kaffee*
******eld Mann
2.191 Beiträge
Moin aus Bremen. *kaffee*
Ich freu mich über die ersten drei Punkte.
Der Blick ins Archiv hat sich gelohnt.
Die Frau in Schwarz war der erste Hinweis, das Bild gab für mich den Ausschlag.

Dann werde ich jetzt mal meine dicken Augen auf die neue Geschichte richten.
**********silon
6.628 Beiträge
wow, was für eine ergreifende und tiefsinnige und vielschichtige heutige geschichte. ich bin begeistert. sie erinnert mich an filme wie das mädchen mit dem perlenohring z.b. oha, da kennt sich wer sehr gut mit der kunst und malerei aus. so viel a detail kann man doch gar nicht recherchieren, oder? ich bin total ergriffen:

ich dachte da zuerst an:
@*****e_M

aber auch an:
@*********ynter die hat gewiss das zeug dazu, sich da so perfekt reinzufinden.

ich lese die geschichte später noch einmal. sie ist so schön ... *g*

P.S. Die Geschichte ist definitiv nicht zu lang. Sie ist genau richtig so, sie braucht das, weil sie tief geht und sehr Detailverliebt ist.
*******t_by Mann
75.131 Beiträge
Die Geschichte heute hat mich richtig gefangen und ist im wahrsten Sinne des Wortes „bildgewaltig“.

Da kennt sich jemand aus.
KünstlerInnen alle mal vortreten
*****ree Frau
22.056 Beiträge
@**********silon
Das stimmt sie ist nicht zu lang, und es kommt kein Moment der Gedanke auf, *oh* wie lang noch. Ich hätte noch weiterlesen können.

Das Mädchen mit dem Perlenohring ist ein guter Vergleich.

Liebe/r Jemanderine, ich wüsste gerne wie es mit dem *maler* weiter geht. *gg*
red
*******tee Frau
7.203 Beiträge
Guten Morgen *gaehn* ich bin nur mal kurz da um bescheid zu sagen, daß ich die Punkte zähle, also keine Panik, nur garantiert nicht so früh am Morgen. Die heutige Geschichte hab ich noch nicht gelesen.
Bis später *wink*
*****e_M Frau
8.533 Beiträge
Es wird nichts mit dem weiteren Schlafen.

Die heutige Geschichte hat ihren ganz eigenen Zauber und sie wirkt sehr gut recherchiert. Da kämen hier Einige in Frage als Verfasser:innen.

Allerdings irritiert mich @**********henke ‘s Bemerkung.

Wenn aus der Mail nicht hervorging welches Joy-Pseudonym dahinter steckt, dann ist es jemand neues, oder jemand, die/der inZeiten von Kamelienschenkes Moderation hier nicht beteiligt war bisher…

Oder ist das alles Quark und er selbst ist der Autor???
******eld Mann
2.191 Beiträge
Was für eine schöne, interessante Geschichte.
Da ist mir doch glatt der Kaffee kalt geworden.
Wer mag der unbekannte Verfasser nur sein?
Doch nicht womöglich der, von dem Maria einst ...
******eld Mann
2.191 Beiträge
Zitat von *****e_M:
Allerdings irritiert mich @**********henke ‘s Bemerkung.

Wenn aus der Mail nicht hervorging welches Joy-Pseudonym dahinter steckt, dann ist es jemand neues, oder jemand, die/der inZeiten von Kamelienschenkes Moderation hier nicht beteiligt war bisher…

Wer er/sie in der Mail seinen Nickname nicht angegeben hat, wird die Zuordnung schwierig.
*******y42 Mann
1.023 Beiträge
Guten Morgen, liebe Rategemeinde.
Wahnsinn, da zieht ihr schon am ersten Tag fast Alle mit 6 Punkten davon. Dennoch, dank schmalem Trittbrett, bin ich nicht ganz leer ausgegangen.
Aber wie meine Ma immer beim Canasta sagt: „Erstgewin is Kattengewinn, Tweetgewin , der geiht in Büdel rin“😉
Heute tippe ich mal ganz stark auf eine unserer pinsel- und stiftschwingenden Künstlerinnen…
*******Dom Mann
4.839 Beiträge
Bevor hier wieder Ruhe einkehrt, weil alle ihren *kaffee* getrunken und die Geschichte gelesen haben, um nun zur Arbeit aufzubrechen, beglückwünsche ich alle Punktesammler und ganz vor weg natürlich meine liebe Shivaree.

Ihr werdet es kaum glauben, aber ich war mir mit vielen Details gar nicht so bewußt. Vor allem damit sofort einen Querverweis zu mir herzustellen. Schwarze Frau - na gut. Blick durch das Fenster - ok. Aber ich habe doch andere Dinge probiert, damit man nicht mit dieser Geschichte in Zusammenhang bringt.

Hat alles nichts geholfen, denn es wurde ein großer Misserfolg, na ja für mich. Ihr konntet alle fleißig Pünktlis sammeln und die Rangliste des TTT werde ich wohl eher von hinten anführen. Das war im letzten Jahr aber ähnlich. Nun gut, dann warten wir auf die weiteren Geschichten von mir, die bereits bei Kamelienschenke liegen und darauf warten von eurem kritischen Blick und eurer Einschätzung bewertet zu werden.

Nun habt alle einen feinen Tag, denn auch ich verziehe mich wieder ins Home Office. Bis später. Freue mich schon auf eine interessante Zusammenfassung und den ersten Punktestand.

Bekam der Autor nicht auch immer Trostpunkte? Wir werden sehen.
*****ree Frau
22.056 Beiträge
Ich habe so eine erste *idee* wer das heute geschrieben haben könnte.
Es war ein Mann der sehr detailgetreu schreibt und sich vorher schlau macht über was er schreibt. *ja*
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