Das einundzwanzigste Türchen
Die Überraschung am 20.
kam von der lieben
@***a2 (Ziffer deutsch aussprechen)
darauf kam die wenigsten
ei ei ei ei ei ei ei ei ei ei
Heute feiern übrigens zwei unserer Mitstreiter Geburtstag -
@*****477 und
@******ace - herzlichen Glückwunsch
, und die Geschichte passt irgendwie dazu.
Der vergebliche Versuch, am Leben zu bleiben
oder
Es geschah zu jener Zeit…
© by X
Joojaa, es geschah zu jener Zeit im Juli 74. 77 Sinneskriegerinnen verbrachten prickelnd 29 Tage zwischen der Zeit des Zitronenfalters und des Luccioladagosto mitten im italienischen Herbstwind. 500 Kilometer südlich von Fiona, 65 Kilometer westlich von Sagitta, vorbei an unzähligen Semaforo erreichten sie, lustige canzone singend, irgendwann das verschlafene Dorf Flaviena. Flaviena war ein echtes Katzendorf, man sah kaum Menschen. Zwischen Traumkatzen und Subkulturkatzen sah man unter traumhaftem, typisch italienischem Himmelsblau rudelweise liebl_iche Feliden, bewacht vom garstigen Dakrilla, der voller Wolfsgier, aber nicht Einar von_Phylen war. Das war ein dauerhafter Zustand, als not temporary.
Die humanen Insassen dieser verschlafenen Stadt setzten sich aus einer kunterbunten Mischung allerlei Typen zusammen. Bizarrodoms, Ghostfaces, gefallene Engel, 74 böse Buben, gleich 40 Matzes, ein Klabautergeist und sogar ein extrem seltener Antaghar bildeten die männliche Einwohnerschaft. Die Bürgermeisterin von Flavonia hieß Miss Minerva, war eher Mild und Variabel und stammte eigentlich von den Sabinerinnen aus dem fernen Rom ab, aber sie fand mit ausreichend rueckenwind 69 Mal zum Urlaub hierher und blieb irgendwann bei Miss Zita kleben. Shiva tanzte mit Manja, Cara, Ruby und Colleen dazu, während Tom aus HB nur gelangweilt zusah.
Es geschah also zu jener Zeit, dass ein Bedouine samt Kamelienschenke Flaviena bereiste mit der festen Absicht, die goldene Zitrone im Hochleistungs-Knickern zu erlangen. Er hatte das Kamasutra 2016 Mal komplett durchgearbeitet und sah sich bestens vorbereitet. Sicherlich, seine Impotentia hatte zeitweise kleiner Einbußen erlitten, doch mit ausreichenden Dosen an Lysira wollte er sich nun im lieblichen Flaviena voll intothewild stürzen. Nina de_Wynter ihre strong_secretary boten ihre hochherrschaftlichen Dienste samt Sklavin Devi und Mariediv sinnliche 77 Mal an, doch der Bedouine stand eher auf oralia.
Voller Tatendrang trank der Bedouine einen Aphroditee zur Luststeigerung und befummelte seinen Rollo, weil der DA eine war und sonst Nichts! Das wollte er beweisen…
Sevenstreams waren mit stabiler Internet-Verbindung längst online, Shivaree stabd mit chainblush an Armen und Beinen zitternd am Fenster und wartete ungeduldig, versonnen an einer Chrysara riechend, auf den Ladybird. Natürlich dachte ein jeder, dass man eine große Mallone haben musste, um derlei Dinge direkt auf dem Nord-Marktplatz von Flaviena zu treiben, das würde man nur machen, hätte man einen Liter Aral im Blut. Aber es war spannend, immerhin, und die Bevölkerung war moreinterested. Natürlich würde ein jeder Bibliophiler, Artemisia oder Arte- Besessene*r Typ vom einfachen Ich im Tal bis zum Columbia Joe denken, dass man sich lieber bei Damaris Schuhe kaufen sollte an so einem sunnyday, ja sogar einem Sylvie2day, aber so ganz wegschauen konnte niemand.
Nun sollte es losgehen! Der Bedouine trank noch einen GinnieB, sein Lieblingsgetränk, und NIKK te La Cherie zu, seinem ersten…“Opfer“
Diese begab sich lustvoll räkelnd in Angriffsposition, doch der Bedouine rief: HEAH! MUND!!!
Sofort schoss die bereits lauernde Sittenpolizei auf den Marktplatz. Ev und Markus trennten die Geschlechter, der Schütze schnappte sich Odette M(eanmachine) und Christian_m(achinegun) und unterband augenblicklich den sevenstream. Der Bedouine musste Flaviena sofort verlassen, sein Kamelien samt schenke wurde als Reparationszahlung einbehalten.
Ja, so war das damals. Und nächstes Jahr erzähle ich euch, wie Charlie das Ypsilon fand….