Eine Weihnachtsgeschichte
Schon 18.00 Uhr. Und immer noch keine Bescherung.
Was war heute los?
In Gedanken ging er noch einmal das ablaufende Jahr durch.
Hatte er irgendetwas verkehrt gemacht?
Ihm fiel nichts ein.
Durchgehend hatte er nach den Regeln des Lebens gespielt.
Nie war er vom Pfad der Tugend abgewichen.
Und nun sollte er ohne Geschenke bleiben?
Das war nicht fair.
Stopp.
Er hörte in der Ferne ein leises Glockengebimmel.
18.26.
Ein Läuten.
Na endlich.
Schnell lief er zur Tür.
Da stand er, der Weihnachtsmann.
Mit einem großen Sack auf dem Rücken.
„Ho, ho, ho, hier bin ich!“
„Komm rein, lieber Weihnachtsmann“.
Er bat den weißbärtigen Mann in seinen Stube.
„Warst Du denn auch immer artig?“
„Oh ja, lieber Weihnachtsmann, das ganze Jahr.“
„Dann sing mir jetzt ein Lied!“
„Lieber guter Weihnachtsmann,
sieh mich nicht so böse an,
packe deine Rute ein,
ich will auch weiter artig sein!“
Der Weihnachtsmann grinste.
„Ich soll meine Rute einpacken?
Wie wäre es, wenn Du deine auspackst?“
Bei diesen Worten strich er mit dem Zeige- und dem Ringfinger langsam über die kleine Beule in der Hose.
„Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe...“
Bei diesen Worten ließ er den Sack auf den Boden sinken und öffnete den Mantel.
Langsam, Knopf für Knopf öffnet er die Bluse und gab den Blick auf seinen Busen frei.
„Was ist, willst Du dich nicht ausziehen, um Dein Geschenk zu erhalten?“, fragte er mit einem Lächeln.
Dabei ließ er die Bluse und den BH langsam auf den Boden schweben.
Langsam glitt der Slip über die Hüften und gab den Blick auf eine schöne buschige Pussy frei.
„Eine Weihnachtsfrau,... „, das Flüstern drang so langsam durch den Raum, wie der Pullover über den Kopf gezogen und in Zeitlupe auf dem Stuhl abgelegt wurde...