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Der Himmel und ich und die Zeit im Januar

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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Der Himmel und ich und die Zeit im Januar
Der Himmel ist seit Wochen grau in grau. Manchmal dunkler, manchmal ein wenig heller. Aber er bleibt grau. Kein Sonnenstrahl, der ein Loch hineinkitzelt. Kein wirklicher Lichtblick. Alles grau und trübe, wie auch meine Gedanken.
Ich denke an den Frühling, sehne ihn herbei, mit seinem Farbenrausch, der uns überflutet in vogelzwitschergrasgrün, kinderlachenlöwenzahngelb und traumwolkenschiffhimmelblau.
Noch aber ist es nicht so weit. Noch bleibt der Himmel grau.
Aber gibt uns das Grau nicht auch Raum für eigene Gedanken?
Die Welt hat sich zurückgezogen in sich. So wie ich auch.
Der Dezember war lebkuchenduftverträumt, tannenbaumgeschmückthektisch und weihnachtstraumsehnsuchtsvoll.
Aber das war im alten Jahr. Das ist längst vorbei. Das Neue hat uns eingeholt, im Eiltempo.
Manchmal macht es mich fast atemlos, wie schnell die Zeit verrinnt. Verrinnen ist eigentlich das falsche Wort. Rinnen ist ja eher ein langsamer Vorgang. Die Zeit, sie scheint an mir vorbei zu strömen. Angeblich ist sie ja immer gleich. Unterteilt in Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden. Und trotzdem, sie ist nicht immer gleich. Und während ich den grauen Himmel betrachte und meinen trüben Gedanken nachhänge vergeht sie honigklebrigzählangsam. Und doch fürchte ich mich manchmal vor ihr, denn im Nachhinein betrachtet ist sie überschallschnellverpuffend an mir vorbei gerauscht und hinterließ oft nur Fotoschnipselbilderfetzen vom Leben.
Darum ich gerade dankbar für das Grau des Januars. Es lässt mir Raum für Gedanken. Es bremst mich aus. Es macht mich nachschauend und vordenklich.
Und so schaue ich in den grauen Himmel, lasse meine Gedanken fliegen und freue mich auf all die Farben, die mir in diesem höllischschnellanmirvorbeischwappenden Jahr wohl begegnen werden.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
und da ist mir unterwegs auch das Wörtchen "bin" verlorengegangen...

der geneigte Leser mag es mir verzeihen!
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist verziehen ... *g*

Und wieder eine Betrachtung zum Thema Zeit - das scheint gerade viele zu beschäftigen. Es ist aber auch verrückt: Sie rast an uns vorüber ...

Vielleicht kommt es uns auch nur so vor, weil wir vor lauter Hektik und Aktivität nicht mehr still werden, jegliche Beschaulichkeit verloren haben?

Eine schöne, kleine, nächtliche Philosophierei!

(Der Antaghar)
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank, Anthagar!

Beschaulichkeit ist ein schönes Wort. Etwas beschauen, in Ruhe betrachten, von allen Seiten, und auf uns wirken lassen.

Das sollten wir öfter tun, mit uns, unserem Leben und mit dem, was wir daraus machen.

Liebe Grüße
Rhabia
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Die Zeit ... immer ist etwas mit ihr, dabei sind wir es, die ihr Form und Inhalt gaben. Innehalten, Luft holen und schauen - vergesse ich oft in der Hektik des Alltags und die Zeit rinnt wie Sand zwischen den Fingern davon.

Meine Liebe, da hast du mir eine schöne Morgenlektüre beschert.

Danke *sonne*

Herta
Irgendwie komme ich in der Hektik immer wieder auf Haiku zurück: Der Versuch, die Zeit einzufangen.

Wir lassen es selbst zu, dass die Zeit an uns vorbeiläuft, indem wir uns immer wieder an das erinnern auf auf der Achse der zeitlichen Wahrnehmung Vergangenheit ist.

Der Blick nach draußen zeigt graue Wolken, und unser Herz vermag diese UnFarbe aufsaugen zu wollen.

Warum nicht den Blick wenden und erst dann wieder zum Himmel schauen, wenn er sich wieder in Blau zeigen mag?

!b
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ RavenFox
Oder sich einfach mal auf das Grau in Grau einlassen, es in aller Ruhe und Besinnlichkeit annehmen - und auch darin das Gute entdecken?

Der Winter war schon immer, ganz archaisch, die Zeit für einen Rückzug nach innen, die Zeit für Geschichten, für Beschaulichkeit ...
Und der Blick nach draußen erinnert uns daran, nicht wahr?

(Der Antaghar)
*********ested Mann
435 Beiträge
Gerade dieses Grau und das Sehnen nach Farbe, macht es uns nicht bereit wieder auf die Suche nach ihr zu gehen. All die Farben die wir im übersättigten Sommerrausch gar nicht mehr in ihrer Fülle zugelassen haben. Es ist die Zeit in der wir unsere eigenen Flammen höher brennen lassen müssen um selber zu strahlen und sich mit diesem Licht auf die Suche nach den Farben zu machen. Ohne Licht keine Farbe. Auf dem Weg finden wir dann vielleicht auch Andere, die ihr inneres Licht gefunden haben und auch die ein, oder andere Farbe.
Stimmt eigentlich...

Man muss auch Grau zulassen können, weil man sich sonst nicht mehr über die bunten Farben freuen kann.

!b
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Streng nach der Farblehre gedacht ist Grau ein Verstärker für jede Farbe und bringt sie zum leuchten.
Warum also nicht auch so ein grauer Januar?
Mal die Batterien aufladen, die Füße hochlegen und die Seele baumeln lassen.
Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren …….
Nicht jeder kann an einen Gott glauben ..........
aber schicken wir unsere Gebete an das Universum ...
dann schenken sie uns Schutz und Kraft.

Denn sie sind eine starke Macht!
Jedes Gebet ein heller Funke ist - je mehr Gebete, desto mehr Licht!

Allen ein schönes WE

wünschtev
im Grunde verhalten wir uns wie die Natur - so wie die sich zurückzieht, ohne "tot" zu sein, sondern Kraft sammelnd für einen neuen Frühling, so treten wir auch eine wenig aus dem Fluss der Zeit... betrachten "von außen", was innen geschieht...
eben nachdenklicher, tiefer...
Ein wunderbaren Text
mit wundervoll sinnliche Wortkreationen, liebe Rhabia!

In der alten Zeit gab es sechs Jahreszeiten, die dem Erleben und Mitleben im Lauf der Natur etwas genauer entsprachen.
Da gab es drei helle und drei dunkle Haine ( Hain = umfriedete Fläche/ Raum/ Zeit)
Nach der Ernte begann die dunkle Zeit des Jahres, das Licht nahm ab. Die zwingenden Arbeiten draussen waren abgeschlossen und der Bauer verbrachte mehr Zeit auf dem Hof. Die Geräte mussten repariert werden und er hatte Zeit, sich Gedanken zu machen, was er getan hat und wie er auch im nächsten Jahr genug ernten kann. Das wurde der Hain der Meditation genannt.
Die Tage wurden immer kürzer, das äußere Licht erlebbar weniger ( es gab nur Kerzen oder Petroliumlampen) und dadurch das innere Licht wichtiger. Genauso verhielt es sich mit der Bewegung. Auch sie verschob sich von Außen nach innen.
Der dunkelste Hain hieß der Hain der Planetentänze, da in der kalten Winternacht, die Sterne viel näher erschienen und dem Menschen damals Ehrfurcht und Respekt vor der Größe der Schöpfung vermittelten.
Was heute die Fastnacht ist, war damals der Hain der Masken.
Dort konnte man alte Muster in seinem Wesen, seiner Aura ablegen, durch Glöckchen, Glocken Rätschen, Böller, Kanonenschüsse erschüttert und aufgelöst, die angestauten, sonst unerwünschten Emotionen durch den Schutz der Maske (das Sichtbarmachen der eigenen Masken) ausleben, auch mit Hilfe von Alkohol und Tanz und Sex. Die Hexen fegten einem die Aura sauber, die Fell und Lappenhästräger rollten sich auf dem Boden um die neuen Energien aufzunehmen und gaben sie, wenn sie die Leute am Rand packten, weiter. Es war die Chance, sich zu reinigen und Platz zu machen für die neuen zarten Kräfte, die ersten Triebe, Schneeglöckchen....
für den Feenhain, den heutigen Frühling. In im gab der Bauer auch den Samen und musste dann im Hain der Magie, mehr oder weniger machtlos vertrauen, dass die natur, die Kraft im Boden, die Sonne der Regen die Pflanzen gesund und reich wachsen lassen. Magie, deshalb, weil er da keinen Einfluss darauf hatte. Es ist zwar der Hain des meisten Lichts, doch die inneren Zusammenhänge lagen für ihn im Dunkeln. Und wenn dann die Ernte kam, die Zeit des Hungerns vorbei, Überfluß allerorten, war dies der Hain der Heilung.
der ging dann wieder über in den Hain der Meditation ........
Am freudigsten erwartet wurde natürlich wie heute der Übergang in den Hain der Feen; ungern und mit Hadern wurde der Wechsel in den Hain der Meditation vollzogen.
Das ganze ließ sich auch als Bienenwabenmuster auf die Erde legen.
Dort war verständlicherweise der Übergang zum Feenhain im Süden und mit Harmonie verbunden. Der Wechsel in die dunkle Zeit, in den Hain der Meditation mit dem kriegr/ dem Kampf.
Hinweise für solche Zuordnungen findet man noch in alten Gewandtnamen ( Gemeindeflächen) und den Plätzen von Klöstern, Kreuzen, Schmieden, Quellen.......
Heute ist der Kreislauf natürlich auch noch zu spüren, doch machen der unbegrenzte Zugang zu Nahrung, Wärme und Licht das Akzeptieren und das Einlassen darauf schwieriger.
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Danke, Olove!

Ja, das Leben war früher zwar ungleich härter, aber die Menschen waren näher an der Natur und somit auch an sich selbst, denn sie waren noch wirklich Teil davon.
Leider ist es den meisten von uns verloren gegangen, den Wechsel der Jahreszeiten noch wirklich in der Gemeinschaft zu zelebrieren.
So wie wir auch den grauen Januar nicht als innere Einkehr hinnehmen wollen, sondern den Winterdepressionen mit Leuchtstoffröhren zu Leibe rücken.
Ob uns das alles noch gut tut?
@ olove
toller Text!

ja, die Menschen früher hatten diese Gefühl des "Lebensrades" noch tief in sich (unreflektiert) -
heute haben wir es "außen", können nur wenig davon noch spüren und annehmen, und sind deswegen leicht zu irritieren, wenn es mal wieder mächtig in uns wird.
das führt zu Befremden oder Erschrecken, das wir gerne mit Getöse oder anderen Hilfsmitteln übergehen, anstatt genau hinzufühlen.
Der Fall aus dem Paradies
( was es für die meisten Bauern damals nicht wirklich war, wenn wir ehrlich sind)
ist der Preis der Freiheit!
Doch ich glaube, weiß, dass wir nur so zu dem göttlichen Wesen werden können, das in uns schlummert.
Die Welt zwingt und beschenkt uns, damit wir lernen können.
Auch dass manchmal die Zeit zum Jammern ist.
Wenn wir auch die zulassen, und/oder sie uns verzeihen, dann können wir auch leichter aus Forderungen und Problemen Herausforderungen machen!
Olaf...
...es ist interessant, wie man immer wieder Neues lernt. Dieses historische Wissen war mir vollkommen unbekannt.

Danke.
Wenn
du jetzt auf einen Fastnachtsumzug gehst, nimmst Du das Geschehen auch ganz anders wahr!
Zumindest geht es mir so.
Ich werde mich nächste Woche abfegen lassen. *hexhex*

*guru*laf
Abfegen - weihst du uns in dieses Ritual ein?

..oder mach eine Geschichte für uns draus.. *g*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Die Fassenacht bei euch unterscheidet sich auch maßgeblich vom rheinischen Karneval, Olove. Die alten Bräuche gibt es dort nicht mehr.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Darf ich ...
... Dir, lieber Olaf, hier zu Deinem Mut gratulieren, dieses uralte Wissen und diese so kostbaren Weisheiten einfach in den Raum zu stellen?

Wer liest schon all die so wertvollen Bücher von Wolf-Dieter Storl (z. B. "Die Pflanzen der Kelten") oder das geniale Werk meines "Gurus" Prof. Christian Rätsch: "Der Heilige Hain - Germanische Zauberpflanzen, heilige Bäume und schamanische Rituale"?

Also obliegt es Mutigen wie Dir, mein Freund, dieses alte und wichtige Wissen zu verbreiten, das uns so manches erhellen und erklären mag, wonach wir uns insgeheim sehnen ... Ich danke Dir und schließe mich nahtlos an Deine Erläuterungen an!

(Der Antaghar)
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Anthagar, was mich an Deinem Kommentar ein wenig irritiert ist, dass Du den Mut so betonst. Das befremdet mich. Muss man dazu mutig sein?
Die Hexen
wussten damals vieles, was der normale Mensch nicht wusste.
Die Wirkungen von Kräutern und die Zubereitung von Medikamenten daraus. Magisch wird etwas dann, wenn wir nicht wissen, wie es funktioniert.
Durch die fehlenden technischen Hilfsmittel waren die Menschen mehr auf ihre Sinne angewiesen.
Hexen haben in ihrem Job auch nur durch Erfahrung, ihr Tun einen siebten Sinn entwickelt, wie jeder Handwerker oder Berufstätige auch.
Je länger und intensiver wir mit etwas arbeiten, desto mehr Arbeitsspeicher wird durch die Routine frei. Damit lernt man unbewusst stärker zu differenzieren und erlangt damit zu Wahrnehmungen und Ergebnissen, die dem bewussten Geist so nicht möglich wären.
Dass unser Körper an der Haut nicht aufhört und es energetische Muster gibt, ist heute sogar technisch messbar.
Problematisch ist nur die Bewertung.
Es gibt kein sensibleres und in seiner Rechenleistung vergleichbares Gerät als unseren Körper und seinen Geist.

Die Hexe ist so das Symbol für übersinnliche Wahrnehmung und Wirkung geworden. Ihr Besen ist außer zum Fliegen ( des Geistes) auch ein Werkzeug zum Reinigen! In den Umzügen gehen die Hexen mit ihrem Besen auf die Leute los, fegen sozusagen alte Muster aus ihrer Aura! Oder die von den Glöckchen und Glocken...... instabilen Reste der Muster.

Die Geschichte findest ihr doch schon bei Herta!

Bei uns hat sich die alte naturnähere Tradition deshalb länger gehalten, da wir in den Tälern des Schwarzwaldes und der Alpen noch mehr oder länger Nachfahren der indigenen Bevölkerung hatten.
Die durchziehenden fremden Stämme oder Eroberer siedelten sich lieber in freundlicherer Umgebung an.

Doch ganz nach dem Grundsatz wie im Großen so im Kleinen lassen sich sicher auch im rheinischen Fasching Bezüge zu altem Kulturgut finden.
Zumindest der Reinigungscharakter des Rituals ist noch deutlich erkennbar. Unerwünschte Emotionen und Handlungen, Triebe (im normalen Zusammenleben durchaus sinnvoll ) bekommen dadurch die Möglichkeit an die Oberfläche zu kommen. Es ist sozusagen ein Überdruckventil.
Dass dabei für sensible Menschen auch massenweise Unschönes sichtbar wird, liegt in der Natur der Sache.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@ Olove
Hexen haben in ihrem Job auch nur durch Erfahrung, ihr Tun einen siebten Sinn entwickelt, wie jeder Handwerker oder Berufstätige auch.
Je länger und intensiver wir mit etwas arbeiten, desto mehr Arbeitsspeicher wird durch die Routine frei. Damit lernt man unbewusst stärker zu differenzieren und erlangt damit zu Wahrnehmungen und Ergebnissen, die dem bewussten Geist so nicht möglich wären.

Das sehe ich auch so. Ich kann aus Erfahrung gewisse Krankheitsschübe am Geruch erkennen oder an der Kopfhaltung eines Menschen - ergo bin ich eine Hexe *zwinker*



Die Geschichte findest ihr doch schon bei Herta!

*gruebel* welche meinst du?


*hexe*Herta
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Rhabia
Nach meinen Erfahrungen schon ... Leider.

In der heutigen Zeit kann man, erzählt man von der Beschäftigung mit altem germanischem oder keltischem Wissen, ziemlich blöd angemacht werden (sogar hier im Joyclub). Und wenn ich jemandem erzähle, dass ich vor über 30 Jahren zum Schamanen ausgebildet wurde (als dieses Wort hier noch kaum einer kannte), über Einzelheiten aber schweigen werde, weil ich ein entsprechendes heiliges Gelübde abgelegt habe, werde ich nicht nur schief angeguckt, sondern manchmal offen ausgelacht für für blöd erklärt. Und das trotz nachweislicher und teilweise sensationeller Heilerfolge. Manchmal ist es ein Wunder, dass man mich nicht gleich in die Klapse einliefert ...

Deshalb gehört, so wie ich das sehe, schon Mut dazu, sich mit all diesem Wissen hier einer gewissen Öffentlichkeit zu stellen.

Manchmal scheint es mir so, als könne man hier eher darüber berichten, dass man seine Partnerin gerne mal in der Badewanne anpinkeln und auf ihren Bauch scheißen würde - als darüber, dass man ein zutiefst spirituelles Leben führt und sogar in der sexuellen Ekstase spirituelle Erfahrungen macht, in der Natur mit Bäumen und Naturwesen kommuniziert und alte Feste wie Samhain, Beltaine und die Weihenächte feiert sowie in den Raunächten spürt, wie dünn die Wand zur Anderswelt ist.

Ich bewundere Olaf aufrichtig für seinen Mut.

(Der Antaghar)
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