Bitte keine Massage ....
Du hast mich zu Dir zum Essen eingeladen.Ich bringe eine Flasche Rotwein mit.
Die Stimmung ist ein wenig angespannt, lockert sich aber Zunehmens.
Wir unterhalten uns nett und lachen viel.
Irgendwann muss ich auf Toilette und als ich wiederkomme, ist es dunkler, nur ein oder zwei Kerzen brennen, leise läuft Musik und Du hältst ein Tuch in der Hand.
Du kommst auf mich zu, drehst mich um und verbindest mir die Augen.
Langsam ziehst Du mich aus.
Deine Hände streicheln meine Brüste und zupfen an meinen Brustwarzen, erst ganz sanft, dann etwas fester.
Ich ziehe die Luft ein, stöhne leise und suche Deine Lippen.
Du küsst mich, erst sanft, dann fordernd und leidenschaftlich.
Ich versuche, Dich an mich zu ziehen und Dich ebenfalls zu entkleiden, doch Du nimmst meine Hand und führst mich zum Bett.
In freudiger Erwartung lege ich mich aufs Bett und warte.
Ich höre, wie Du Dich entkleidest und meine Erregung steigert sich noch mehr.
„Dreh‘ Dich auf den Bauch“.
Deine Stimme ist klangvoll, zärtlich, aber trotzdem bestimmend.
Nachdem ich mich umgedreht habe, spüre ich Deine Hände an meinen Beinen, die sie auseinander schieben.
Ich weigere mich ein wenig, da ich nicht weiß, was Du vorhast, aber Du hast mehr Kraft und schon kniest Du zwischen meinen Beinen.
Ich fühle mich etwas unwohl so entblößt und frei zugänglich vor Dir zu liegen und protestiere leicht.
Langsam legst Du Dich auf mich.
Ich spüre Deinen warmen Atem an meinem Hals, den Du zärtlich küsst und entspanne mich wieder.
Ich genieße, wie Dein Körper auf meinem liegt, drücke Dir meinen Po entgegen und Deine Reaktion ist sofort spürbar.
Dein SPEER stößt an meine feuchte Stelle zwischen meinen Beinen, Du lässt „ihn“ an „ihr“ hoch und runter gleiten.
Ich will Dich in mir spüren, jetzt !!!
…
Abrupt hörst Du auf.
Ich drehe mich um, frage was los ist.
In Deinen Augen sehe Dein Verlangen und dass Du eigentlich gar nicht aufhören willst …
Du greifst zu dem Massageöl und tröpfelst es auf meinen Rücken.
Nein, ich will keine Massage, jedenfalls nicht auf dem Rücken ….
Aber Deine Hände sind wahre Überredungskünstler in Sachen Massage und schon bald genieße ich jede einzelne Berührung Deiner Finger.
Ich vergesse die Zeit und gebe mich Dir hin.
Irgendwann streichelst Du ganz sanft wie eine Feder meinen Rücken und ich wache aus meiner „massage trance“ auf.
Mmm, fühlt sich gut an ….
Deine Hände nähern sich meinem Hinterteil.
Du verteilst noch ein bisschen mehr Öl.
Deine Finger gleiten an meinem anderen „Hintertür“ entlang, verharren dort eine Weile und massieren langsam die Gegend darum.
Dann wandern sie weiter zum „Haupteingang“ (blödes Wort).
Ich strecke Dir mein Hinterteil entgegen.
Du streichelst und massierst meine feuchte Muschi (blödes Wort), mein Stöhnen wird lauter.
Du hältst inne.
Ich bitte Dich nicht aufzuhören und langsam gleiten Deine Finger in mich, immer und immer wieder.
Meine Hände krallen sich am Bett fest, genießen Deine Berührungen, genießen Dich.
Kurz bevor ich komme, hörst Du auf.
Ich könnte Dich erwürgen.
Als ich mich umdrehe, grinst Du frech.
Na warte, das zahl ich Dir heim!