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Adventsgeschichten 2023 - Früher war mehr Lametta

*******d18 Frau
7.219 Beiträge
Ihr habt mich überzeugt … ich trittbrettele jetzt auch.

All in: @**********silon

Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, @*******blau .
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Heyho! *nikolaus*

Vielen Dank liebe @******s23 für diese wunderschöne Geschichte und immerhin zwei Pünktchen! Ich war mir eigentlich schon sicher, aber ich wollte absolut nicht aufs Trittbrett. Nur mit einem Bein. *cool*

Die heutige Geschichte - die mir auch das verrückteste Kopfkino bescherte - ist auch für mich ein echter Charlie. Spontan gedacht könnte es auch @*******blau sein, ihm würde ich eine gute Kopie zutrauen. Aber hey ... das hinzubekommen ist echt schwer! Charlie ist einzigartig. Wenn diese Story von @*******blau ist, hat er einen "Goldenen Charlie" verdient!

Ich tippe trotz aller irgendwie-vielleicht-doch-Ahnungen auf

all-in Charlie
Me 2
*********ld63 Frau
8.551 Beiträge
Ja, ich bleibe auch bei meinem ersten Eindruck und tippe auf the one and only

1.-3. @**********silon
eyes002
******ace Mann
15.986 Beiträge
Gruppen-Mod 
...ich hasse Covid
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jaaaa ... damit bist Du wohl nicht alleine Tom. Ich konnte es bisher noch immer fernhalten von mir, gehöre aber auch zum Team Vorsicht. *g*

Gute Besserung!!! Ich hoffe, es hat Euch nicht zu arg erwischt.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.054 Beiträge
Gute Besserung!
Bin auch noch ein Covid *einhorn*. Noch.
**********Engel Frau
25.859 Beiträge
Gruppen-Mod 
*hi5*
**********silon
6.653 Beiträge
@******ace Ich wünsche dir eine gute Besserung! *tee*
**********silon
6.653 Beiträge
Mag jemand *kaffee* Kaffee? *tee* Tee? *katze* Milch? oder *kaffee* Kakao? Oder das rote *tel* für den Joker, falls ich es doch nicht war? *traenenlach* Das gäbe dann eine Nullrunde für den tatsächlichen Verfasser. *rotfl* Oder ein Fullhouse für mich. ^^

*omm*
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Moin!!!

@**********silon gerne nehme ich nen Kaffee *kaffee* *danke*
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
Ab 6 Uhr Schnee in Frankfurt! Ich bin gespannt. Und das bei streikendem Schienenverkehr *oh* *winterdienst* *schneeball* *frier*
**********silon
6.653 Beiträge
Zug, oder? Oder auch die S-Bahn und die Straba? (Straba = Straßenbahn) Ubahn?
*****ena Frau
3.551 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen *boogie* joa heute bin ich endlich mal wieder fit. Nehm mir trotzdem von den Heißgetränken, danke @**********silon
*****e_M Frau
8.537 Beiträge
In Hessen auch die S-Bahn…
*****ena Frau
3.551 Beiträge
Themenersteller 
Falls es mal jemand schafft Charlie so nachzuahmen, dann hat er dafür 6 satt 3 Autorenpunkte verdient. Lieber @**********silon vielen Dank für deine unvergleichliche Art uns mit Worten zu verzaubern.

Die heutige Geschichte erinnert mich an Weihnachten, wie es bei mir Zuhause war, als ich noch ein Kind war. Genau so ging es bei uns auch zu.


Früher war mehr Lametta

Endlich ist Weihnachten! Eva presst das Gesicht an die beschlagene Fensterscheibe und sieht hinaus auf die Straße. Gestern Abend fiel Schnee und die graue Häuserschlucht sieht jetzt aus wie ein Winterwunderland, fast so wie in „Holiday on Ice“. Die Äste der Buchen glitzern in der Sonne wie mit Puderzucker bestäubt und die Dächer gegenüber tragen dicke, weiße Hauben wie die köstlichen Baissiers, die Oma Hilde in ihrem Laden verkauft. Ihr fällt das Vanillekipferl wieder ein, das sie am Abend zuvor frisch vom Blech stibitzt hat. Sie kramt es aus der Seitentasche ihres Schlafanzugs und steckt es in den Mund. Es ist so süß und zart, dass es auf der Zunge zergeht.
Der Duft nach ausgelassenem Speck und Zwiebeln zieht durch die Wohnung. Eva hört ihren Vater in der Küche fluchen. Wahrscheinlich hat er sich wieder in den Finger geschnitten mit dem scharfen Messer, auf das er so stolz ist. Wenn er das Essen macht, ist es immer ein Fest. Er kann alles kochen, das hat ihm die Oma beigebracht, aber er hat nur sonntags Zeit dafür. Unter der Woche muss Mama das übernehmen und das schmeckt meist nicht so, obwohl Mama doch in der Hauswirtschaftsschule war. Eva weiß nicht genau, was das für eine Schule ist, aber anscheinend lernt man dort auch Bügeln. Mama liebt es nämlich, zu bügeln, am liebsten mit Karel Gott. Dann summt sie vor sich hin und sieht ganz glücklich aus.
Bestimmt hatte ihre Mutter eine Eins im Bügeln und eine Fünf im Kochen, denkt Eva und sieht gebannt zu, wie Papa den Braten würzt und dann mit reichlich Wein übergießt. Zufrieden klappt er den Römertopf zu und schiebt ihn in den Backofen. In einer großen Schüssel ruht der Spätzleteig und wartet darauf, in kleine Stücke gerissen zu werden. „Papa, darf ich helfen?“ Papa nickt und gibt Eva ein Holzbrettchen. Beate, ihre kleine Schwester, ist jetzt wach und stürmt in die Küche. Sie will auch mitmachen, ist aber erst 3 und darf nur zusehen. Beate quittiert das mit lautem Protestgeheul. Eva nimmt sie beiseite und gibt ihr ein paar Kekse. Papa ist immer schnell genervt. Vor allem dann, wenn Mama mal wieder unpässlich ist.
Aus dem Wohnzimmer ertönen die ersten Weihnachtslieder vom britischen Schmuseimport Nummer 1, Roger Wittaker, der Mann, den alle Mütter lieben. Mama kommt in die Küche im rosa Morgenmantel, den Kopf voller Lockenwickler und morgendlicher Leidensmiene. Sie bleibt im Türrahmen stehen und sieht zu, wie Vater und Tochter konzentriert Spatzen schaben.
„Kurt, du wolltest mir doch helfen, den Christbaum zu schmücken? Und du hast doch hoffentlich gestern noch Lametta besorgt?" „Lametta, Lametta!“ Papa knallt die Teigschüssel auf den Tisch. „Herrgott im Himmel, Gerda, was soll ich denn noch alles machen? Ich bin doch kein Tausendfüßler!“ „Tausendfüßer, Tausendfüßer!“ johlt Beate und patscht mit ihren Händen nach den Spatzen, die fein säuberlich auf dem Brettchen aufgereiht liegen. „Du kommst jetzt mal mit ins Bad, Fräulein!“, sagt Mama und zerrt Beate aus der Küche, bevor ihr Mann völlig ausflippt.
Zwei Stunden später ist der Baum geschmückt und die Wohnung duftet nach Rostbraten, Vanillezucker und nach 4711. Papa Kurt hat zur Feier des Tages eine Krawatte umgebunden und trägt den blauen Pullunder, den Mama selbst gehäkelt hat. Mutter und Töchter tragen neue Strickkleider und Strumpfhosen in aufeinander abgestimmten Rosétönen. Das ist gerade modern und Mama findet das trés chic.
Oma und Opa kommen mal wieder zu spät. Das ist immer so, aber Papa regt sich trotzdem auf.
Als sie dann endlich eintreffen, werden sie von Mama mit großem Hallo begrüßt. Plötzlich ist es voll, laut und eng in der Wohnung. Oma Hilde hat sich in ein imposantes, rotes Samtkleid gezwängt, Opa Ludwig bleibt hinter ihr wie ein grauer Schatten. Die Mädchen stehen Spalier und Oma tätschelt ihnen die Köpfe. Dann marschiert sie schnurstracks in die Küche, um den Inhalt der Kochtöpfe zu inspizieren. Dabei redet sie ununterbrochen, erzählt von den unverschämten Mietern bei ihr im Haus, über die sie sich ständig ärgern muss und von den letzten Umsätzen in der Bäckerei. Und natürlich von Bernhard, ihrem Lieblingsenkel, weil der doch gerade erst Geburtstag hatte. Er ist ja so ein aufgeweckter, hübscher Junge und so gescheit!
Eva kann Bernhard nicht ausstehen. Er riecht komisch und lacht immer viel zu laut über seine eigenen Witze, die nicht die Bohne lustig sind. Außerdem schummelt er jedes Mal beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spielen. Er ist ein unverschämter Grobian, der ihre kleine Schwester so lange hänselt und ärgert, bis sie weint. Zum Glück muss sie ihn an Weihnachten nicht sehen.
Opa setzt sich in die hinterste Ecke der Eckbank und studiert das Etikett des Moselweins mit Kennerblick. Er hat einen lustigen fränkischen Akzent, doch er kommt selten zu Wort, weil Oma Hilde schon immer für zwei redet. Eva bleibt vor der Eckbank stehen, ihren Teddybären vor den Bauch gepresst wie ein Schild. Fasziniert betrachtet sie die kleinen Borsten, die aus Opas Nase ragen und die sich so lustig bewegen, wenn er redet. Papa hat Opa ein Glas Wein eingeschenkt und die Männer prosten sich zu. Oma Hilde drängt sich mit wogendem Busen neben Opa auf die Eckbank und sieht ihn missbilligend an. „Ludwig, musch du scho widda Wein trinke? Du musch doch fahre nochher!“ „Dass die Frau auch immer was zum Schimpfen hat,“ sagt Opa und lacht, ohne seine Frau eines Blickes zu würdigen.
Braten und Spätzle werden in feierlicher Stille verzehrt, unterbrochen nur von zufriedenen Schmatz- und Schlürfgeräuschen. Oma Hilde lobt die Soße und Papa Kurt platzt fast vor Stolz. Mama beeilt sich, den Nachttisch und den Kaffee zu servieren, schließlich will sie auch etwas zum Festmahl beitragen. Ihre heißen Vanilletörtchen mit Kirschsoße sind das Evergreen, das immer geht, wenn die Kinder mal wieder nicht essen, was auf den Tisch kommt. Eine Stunde später ist die erste Flasche Wein geleert und die Männer sind heiter. Die Frauen tratschen bei Eierlikör über sämtliche nicht anwesenden Familienmitglieder. Eva nervt ihre Mutter so lange, bis sie den Fernseher einschalten darf. Kaiserin Sissi will sie auf keinen Fall verpassen!
Bei Tisch werden die Scherze anzüglicher und das Lachen der Damen wird schriller. Mama erzählt von der Nachbarin im ersten Stock und den Männern, die dort ein und aus gehen. Was für eine Schlampe! Arbeiten tut die sowieso nichts. Opa erzählt einen Witz und Papa Kurt lacht dröhnend mit hochrotem Kopf. Sissi heiratet Franz. Opa öffnet die nächste Flasche Wein.
Beate langweilt sich und zerrt an den Weihnachtskugeln, bis der Tannenbaum zu wanken beginnt. Sie schreit wie am Spieß, als Mama sie schimpfend wegzieht. Dabei fällt eine der Kerzen um und der Weihnachtsbaum fängt Feuer. Opa kichert: „Advent, Advent, der Weihnachtsbaum brennt!“
Alle schreien durcheinander. Mama versucht, die angekokelten Geschenke zu retten, Oma reißt die Fenster auf und schreit hysterisch um Hilfe. Papa versucht hektisch, mit einem Stuhlkissen die Flammen zu ersticken und rennt dann aus dem Zimmer, um den Feuerlöscher zu holen. In weniger als fünf Minuten verwandelt er das Wohnzimmer in eine sibirische Schneelandschaft.
Der Baum qualmt jetzt nur noch ein bisschen. Mama bringt die kleine Schwester ins Bett. Papa Kurt genehmigt sich einen Schnaps. Eva flüchtet auf die Eckbank zu Opa, der sich seelenruhig ein weiteres Glas Wein einschenkt. Er zwinkert seiner Enkelin zu und lallt mit verklärtem Blick: „Kind, lass es dir gesagt sein: früher, zu meiner Zeit, war alles besser. Früher war einfach mehr Lametta …“
*******Dom Mann
4.851 Beiträge
Gerade zur richtigen Zeit. Guten Morgen.
**********silon
6.653 Beiträge
Ich bedanke mich bei euch für mein gestriges Vergnügen, eure Kommentare zu lesen. Ich finde, da wurde meine Schreibe gestern doch sehr gefeiert, und des tat mir sehr gut. Und ich habe dann auch eine für mich gangbare Form (der Beteiligung am Spiel) gefunden, die mich innerlich nicht zerreißt und in emotionale Schwierigkeiten bringt. Auch wenn des ohne TTT meinerseits evtl. n bisserl langweilig ist für den einen oder anderen von euch. Aber mir gings im Prinzip schon immer nur um die Geschichte an sich und nicht um das Tricksen und Betrügen bzw Lügen oder auch Dementieren.

Also ich bedanke mich noch einmal für eure Aufmerksamkeit, was meinen Text angeht. Es hat mir mal wieder unglaublich viel Spaß bereitet, ihn zu schreiben. Auch wenn er, wenn mans recht bedenkt, schon auch düster daherkommt.

Aber als ich mich hingesetzt habe, um übers Lametta zu recherchieren und mir auch in mehreren Ritten den Loriot mal wieder reingezogen habe und dann noch hier und da einige Weihnachtsfilme und so mir infiltriert habe,

da habe ich dann einfach mal meinen Wahrnehmungsfilter ordentlich durchgemixt und ausgeschüttet. *traenenlach*

Lametta war früher ja tatsächlich Staniol. Und Staniolstreifen wurden tatsächlich im Krieg eingesetzt, um die Radare der Flugabwehr zu irritieren. Und als ich des recherchiert hatte, erinnere ich mich an eine Schilderung meines Vaters, noch aus den Zeiten wo Deutschland bombardiert wurde, um die Bevölkerung und das Militär zur Kapitulation zu bewegen.

Mein Vater erzählte mir nämlich, dass er mit seiner Mutter und Tante die Bombardemants auf Leipzig aus der Ferne als ganz kleines Klind beobachten konnte. Und er muss wohl gesagt haben, als eben die Staniolstreifen abgeworfen wurden, und die Bomben und so, dass das so aussähe wie Weihnachten.

Naja ...

Ich weiß, krasser Gedankengang. Aber ich glaube, gerade in dieser heutigen Zeit vergessen auch viele junge Leute, wie das damals so war. Der Bezug zu unserer eigenen Geschichte geht so langsam verloren oder man will sich nicht mehr erinnern.

Wie auch immer.

Und meine Friseurbesuche von damals (als ich noch bunte Haare aufm Kopf trug ^^) waren vor Weihnachten immer proppevoll mit Menschen, die alle unbedingt vorher noch sich schick machen lassen wollten. Und dann der Klatsch und Tratsch beim Friseur.

Also ich sachs euch: Willste informiert sein, dann geh zum Friseur deines Vertrauens.

*lol* *rotfl*

P.S. Achso, das Bild übrigens stammt so gar nicht von mir. Tatsächlich. Es ist ein KI-geniertes. Zumindest das Portraet und dann habe ich darüber noch ein anderes altes Foto als Layer darüber gelegt, mit Ebeneneffekt. Und sonst nix weiter. Und das alte Foto stammt aus einer Bilddatenbank.

Also ich hab da nix gezaubert.

Und by Charlie-ysmus oder so ähnlich musste ich mich doch sehr auf meine Finger setzen. *engel* mein Gott, was habe ich da gegrinst.
Profilbild
*******ert Frau
1.681 Beiträge
Ja, dann erst einmal danke an @**********silon für die Punkte und natürlich die Geschichte, wirklich unvergleichlich, des is so.

Die Geschichte heute ist höchst amüsant, und wenn es bei Flaviena zuhause genauso zuging, hm, ja dann hat sie sie vielleicht selbst geschrieben? Das wird heute wieder schwierig.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
*bravo* @**********silon . Das war eine richtig gutgeschriebene Geschichte. Ich hab noch versucht abzulenken für ein bissle TTT, hat aber nicht verfangen. Wie auch?
*********cht76 Mann
907 Beiträge
Zitat von **********silon:
Lametta war früher ja tatsächlich Staniol. Und Staniolstreifen wurden tatsächlich im Krieg eingesetzt, um die Radare der Flugabwehr zu irritieren. Und als ich des recherchiert hatte, erinnere ich mich an eine Schilderung meines Vaters, noch aus den Zeiten wo Deutschland bombardiert wurde, um die Bevölkerung und das Militär zur Kapitulation zu bewegen.

Mein Vater erzählte mir nämlich, dass er mit seiner Mutter und Tante die Bombardemants auf Leipzig aus der Ferne als ganz kleines Klind beobachten konnte. Und er muss wohl gesagt haben, als eben die Staniolstreifen abgeworfen wurden, und die Bomben und so, dass das so aussähe wie Weihnachten.

Naja ...

Ich weiß, krasser Gedankengang. Aber ich glaube, gerade in dieser heutigen Zeit vergessen auch viele junge Leute, wie das damals so war. Der Bezug zu unserer eigenen Geschichte geht so langsam verloren oder man will sich nicht mehr erinnern.

Respekt, @**********silon *hutab*! Krasse Geschichte, und die Erklärung dazu ist fast noch krasser *oh*. In meiner Familie gibt es auch noch Geschichten aus dem Krieg, die es wert wären, literarisch verarbeitet zu werden. Müsste ich mich mal dranmachen.

Zur heutigen Geschichte: Ihr seid da im Süden so viele, da muss ich erstmal drüber *nachdenk*en. Weiblich, ist meine erste Eingebung. Und dann wirkt das Ganze so nach 70er Jahre, Setting, Namen usw. Da müsste die gesuchte Person eigentlich mindestens mein Alter haben. Muss wohl nochmal ins Archiv gehen...
*****ena Frau
3.551 Beiträge
Themenersteller 
Nein, liebe @*******ert erstmal kommen doch die 1. Geschichten bevor ich euch mein dröfl anderen Geschichten um die Ohren hauen kann 🤣
*********cht76 Mann
907 Beiträge
Es wäre ja eigentlich eine ganz geschickte Strategie von @*****ena, um bei dem Spiel an Punkte zu kommen. So hätte sie jedenfalls drei Punkte täglich sicher, auch als Spielleiterin! *lol*
*********ynter Frau
9.811 Beiträge
Lieber Charlie, vielen Dank für deine unnachahmliche Geschichte ohne ttt. Ich fand das gar nicht langweilig. Im Gegenteil - sehr erholsam. Es war einfach schön, mal nicht ständig am Handy oder Laptop zu hängen und mir einen Kopf zu machen, wer es war. Dafür danke ich dir. Du hast mir (und vielleicht den anderen auch) eine wertvolle Auszeit beschert. Und Zeit ist sowieso das Beste, was verschenkt werden kann. *knuddel*

Und vielleicht stellst du mit deiner Geschichte einen neuen Positivrekord im glücklich machen auf?
Wir werden sehen. *sonne*

Doch jetzt erst mal *les*
*******o_F Mann
3.220 Beiträge
Eine wunderbare, eigene und verrückte Geschichte, danke @**********silon

Und da offensichtlich alle hier Charly_Ypsilon sehr mögen - generell tolle Umgangsformen im Miteinander in dieser Gruppe - , war gestern trotzdem eine spannende Atmosphäre - obwohl alle die Lösung kannten.
**********silon
6.653 Beiträge
@*******o_F Naja, *rotwerd*

In der Gruppe ging/geht es nicht immer so harmonisch zu. Wenn man etwas länger mit dabei ist, weiß man das. Insbesondere das Adventskalenderspiel kann durchaus auch eine ganz eigene Dynamik entwickeln. Ein Blick in die Vergangenheit / Archive zeigt das. Insbesondere wenn im Spiel die Qualität eines Textes kritisiert wurde. (Aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht auch berechtigt. Und ich fasse mir da auch an die eigene Nase.) Ich habe mir geschworen, mich selbst da dieses Jahr echt zurückzuhalten. Und bin selbst auch froh, dass es bei meinem Text dieses Jahr in diesem Sinne nicht hoch her ging. Denn es ist in mir verhaftet geblieben, wie verletztend sowas sein kann. (Aber ich persönlich habe sowieso ein Problem damit, vor allem wenn ich das Gefühl bekomme, das ganze ist nicht wertschätzend und von oben herab. Irgendwie belehrend. ....)
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