Der Test
Auf ihrer Dienstreise nach Paris war Nadja, zwei Wochen. Die Tochterfirma in Paris bedurfte einer Unterstützung. Da sie in der gleichen Abteilung tätig war, und somit viele betriebliche Gepflogenheiten kannte. Sollte sie den Mitarbeitern in Paris eine umfassende Unterweisung geben, damit auch in der ausländischen Abteilung wieder schwarze Zahlen geschrieben werden können. Leider hatte keiner der, in Hamburg tätigen Chefs, eine noch passendere Mitarbeiterin gefunden.
Es half nichts, obwohl sie mehrmals darum bat, nicht auf Dienstreise zu gehen. Ihre Mutter liege gerade im Krankenhaus, so wurde es zumindest unter den Mitarbeitern erzählt.
Ihr Grund für die Ablehnung der Dienstreise war jedoch, das sie erst vor acht Wochen Rolf kennen gelernt hatte. Würde sie jetzt auf Dienstreise fahren, könnte sie Rolf möglicherweise verlieren. Da Rolf mit seinen 30 Jahren ein gut aussehender Mann war. Da Nadja bisher bisher keine Beziehung hatte, die länger als vier Wochen dauerte, wollte sie unbedingt zu Hause bleiben.
Auch ist es für sie in der beruflichen gehobenen Stellung nicht so leicht einen so gut zu Ihr passenden Mann zu finden, Rolf war nicht nur gut aussehend, er hatte auch einen tollen Körper und ein verführerisches Auftreten.
Aber die Dienstreise nach Paris sollte, ja schon am heutigen Donnerstag enden. An dem Tag wurden noch einige wichtige Arbeiten erledigt, Nadja konnte sich jedoch noch kaum konzentrieren. Nadja, dachte immer an den Abend mit Rolf. Wie freute sie sich, nach der zweiwöchigen Trennung auf ihn und dachte immer an die schönen Nächte mit Rolf, weil Rolf für Sie einfach ein perfekter Liebhaber ist. Nadja, freute sich schon auf seinen gut gebauten Körper und die viele Streicheleinheiten von ihm.
Auf dem Heimflug am frühen Abend. Nach Hamburg, malte die 28-jährige Nadja sich schon aus, wie die Nacht verlaufen könnte. Erst Whirlpool dann eine Massage von Rolf und später noch mal ein kleines Häppchen im Bett. Auf der Bordtoilette zog sie sich schon ihr enges schwarzes Kleid an, was ihr gerade noch den Hintern bedeckte. Das schulterfreie Kleid hatte mühe ihr prallen Brüste zu verstecken. Die störende Unterwäsche ließ sie schon weg, für den Weg nur schnell den langen Mantel über das Kleid.
Ein Taxi, brachte Nadja bis vor das große Appartement. Als Rolf im Bademantel bekleidet die Tür öffnete gab es erst einen langen ausgiebigen Kuss für Nadja.. Langsam streife Nadja ihren Mantel ab. Rolf sah ein beeindruckendes Bild. Die langen rotbraunen Haare von Nadja bedeckten gerade noch eine Brustwarze, die durch das Kleid schimmerte. Das Kleid schmiegte sich den wohlgeformten Rundungen von Nadja sehr deutlich an. Sie trug knielange schwarze Stiefel, die Liebesgrotte zeichnete war durch das dünne Kleid sehr deutlich sichtbar. Rolf erschauderte bei dem Anblick, sie kamen nicht mehr zum Sprechen. Auch konnte Nadja nicht von Rolf ablassen, daher landete das Gepäck gleich neben der Eingangstür.
So küssend und streichelnd, steuerten Nadja und Rolf auf den Whirlpool zu. Auf dem Weg dort hin, glitt Nadjas Hand schon einmal unter den Bademantel von Rolf, da die Beule nun nicht mehr zu verbergen war. Nadja streichelte ein paar mal über seinen Schaft und merkte wie Rolf schon sehr erregt war. Kurz vor dem Whirlpool deute er, Nadja solle sich schon einmal in den Whirlpool begeben. Rolf würde nur schnell etwas zu trinken besorgen. Dies waren die ersten Worte, die Beide zusammen wechselten.
Kurze Zeit später kehrte Rolf mit einem Tablett und vier Gläser Champagner an den Whirlpool zurück und bediente sich zugleich. Nadja reichte er das Tablett. Nadja freute sich als sie die Gläser sah, denn sie hatte schon etwas Durst. Aber Rolf hielt sie zurück und deutete Ihr noch etwas zu warten. Schnell ließ er seinen Bademantel fallen und sprang zu Nadja in den Whirlpool.
Rolf flüsterte ihr zu: Dies ist eine Prüfung, wenn Du auf Deiner Dienstreise treu warst, wird Dir nichts geschehen. Wähle daher bewusst das Glas aus dem Du trinkst, in einem Glas ist ein starkes Schlafmittel, in dem anderen Glas ein Vitaminpräparat und das dritte Glas ist ohne jeden Zusatz
Nadja verstand die Welt nicht mehr, aber sie wusste ja, das Rolf manchmal etwas merkwürdig war.
Er habe mit ihr ja schon manchmal ganz besondere Spiele gemacht.
---- Fortsetzung folgt ---