Erotische Geschichten
I DirektorenbesuchEs klopft an der Tür. Der Direktor betritt den Klassenraum.
Die Schüler stehen auf, stellen sich neben ihren Stuhl.
"Guten Morgen, Herr Direktor"
Setzen-
"Schuluniformkontrolle".
Bitte einzelnd nach vorne kommen,
Hände vorzeigen - ich werde mal sehen, ob eure Fingernägel
sauber und geschnitten sind.
....
Anne kommt nach vorne.
"Anne, was ist das denn? ....Rote Fingernägel? Hure! Und du hast wieder keinen Zopf geflochten! Dein Rock ist nicht richtig gebügelt, deine Strümpfe hast du nicht richtig hochgezogen und deine Schuhe sind nicht glänzend geputzt. Als erstes bekommst du auf die Fingernägel 10 Schläge mit dem Tafellineal. .....
10-9-8-7-6-5-4-4-4-3-2-1
So, und jetzt stellst du dich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand, breitbeinig, damit du dich schon mal dran gewöhnen kannst, wenn du später deiner Berufung nachkommst! Wehe wenn du dich bewegst. Ich komme später wieder zur Kontrolle! Und falls du auf Toilette müssen solltest.....wir stellen dir sicherheitshalber den Mülleimer unter! Nicht das die Putzfrau noch den Boden feudeln muss.
So und jetzt singt ihr alle das Lied: Hoch auf den gelben Wagen! Anne singt laut die erste Strophe vor.......
Danach tritt der Direktor ab:
"Einen erfolgreichen fröhlichenTag, Kinder!"
"Einen erfolgreichen fröhlichen Tag, Herr Direktor"
II Ein schwedischer Nachmittag
Wir planten einen erotischen Tag. Robert hatte extra Urlaub genommen und ich hatte sowie frei, da meine neue Arbeitsstelle erst am Monatsanfang anfing.
In unserem Erotiklieblingsforum hatte sich dieses tolle Pärchen auf unser Inserat gemeldet: beide jung, geistreich, mit erotischer schlüpfriger Ausstrahlung, ein Künstlerpaar, welches sich freute, uns kennenzulernen.
Wir telefonierten kurz miteinander, tauschten die Mobilnummern und verabredeten uns zu einem Rollenspiel – zur vorgegebenen Zeit in der Bilderabteilung eines bekannten großen Möbelhauses, bei dem kein Kunde mit leerem Wagen den Ausgang wieder verlässt
Robert war schon sehr nervös, da es für ihn das zweite Rollenspiel war, aber sein Erstes in der Öffentlichkeit. Jedoch war er sich sicher, dass wir es mit Offenheit, Charme und Phantasie für uns alle ein prickelndes Erlebnis werden sollte.
Wir waren beide in schwarz gekleidet, ich trug meinen Anzug mit tief ausgeschnittener Bluse, dazu meine hohen Stöckel. Robert trug seine Lederjacke, er liebte sie einfach zu sehr und dazu seine mit sexy Nähten und Reißverschlüssen versehene neueste Jeans, die seinen Arsch einfach noch knackiger aussehen ließ.
Hinter einem hohen Regal entdeckte ich zuerst Micha. Ich erkannte ihn an seinen Augen, die gerade vertieft in einem Bild versunken waren. Daneben seine bessere Hälfte – wow, sexy diese Haare und Gesichtskontur. Ich flüsterte Robert meine Entdeckung zu und sogleich schlich dieser sich in Richtung unserer neuen erotischen Hauptakteure.
Ich beobachtete ihn versteckt hinter einem weiteren Regal, von dem ich den Dreien besser zusehen konnte, und sah, wie Robert an Lena vorbeiging, und ihr im Vorbeigehen über ihren süßen Po strich.
Da er schnell wieder hinter dem nächsten Regal verschwand, und auch Micha nichts von dem Vorfall mitbekam, sahen wir nur, wie Lena sich suchend umblickte. Das war mein Einsatz. Ich ging wie zufällig auf sie zu, schaute auf die vor ihr stehenden Bilder und fragte, ob sie das Bild, welches sie gerade noch in der Hand hielt, kaufen wollte. Darauf zu sehen war eine sich weit öffnende Lilie, die schon sehr lustmachend vom Fotographen inszeniert wurde.
Überrascht, dass ich sie direkt ansprach, übergab sie mir schüchtern das Bild. „Nein, wir stöbern hier nur ein wenig rum, und wir haben noch nicht gefunden, was zu unserer Einrichtung passt“. Ich musterte sie, ihre Kleidung, ihre Hände, Beine und roch ihr Parfüm, es war leicht und doch so einprägsam, mit einer frischen blumigen Kopfnote. Jetzt mischte sich Micha ein. „Wir suchen eher nach einem schwarz-weißem Frauenakt,“ grinste er mich frech an. Ich hielt seinem Blick stand und ließ meinen Blick an ihm hinabgleiten.
Ich bemerkte, wie es ihm zu Gefallen schien. „Aber wie ich den Laden kenne, ist hier wieder nichts Animierendes im Sortiment. Also werde ich wohl wieder selber Fotos machen müssen!“ und schaute mir auf meine Figur. „Sie würden ja auch einen schönen Akt abgeben“, griente er immer noch und fingerte zeitgleich aus seiner Hemdentasche eine Schatulle mit seiner Visitenkarte heraus.
„Darf ich mich ihnen vorstellen: Richter, Michael Richter, Fotograph. Und das ist meine bessere Hälfte: Lena“. Lena lächelte verlegen, ihr war das alles wohl sehr unangenehm. „Vielen Dank für Ihre Karte, vielleicht werde ich auf sie mal zurückkommen, wenn ich für meinen Schatz ein neues Bild brauche“, sagte ich, und steckte die Karte in meine Handtasche. „Dann wünsche ich Ihnen noch ein erfolgreiches Shoppen – ich muss jetzt mal meine bessere Hälfte suchen gehen“, sagte ich und drehte mich zum Gehen um.
In der oberen Etage, ich schlenderte inzwischen wieder mit Robert Hand in Hand, sahen wir die Beiden wieder. Sie interessierten sich gerade für einen modernen Sessel und ich sah gerade noch, wie er sie auf seinen Schoß zog. War wohl seine Art, so die Polsterung zu testen, dachte ich beobachtend.
Robert schaute eher interessiert auf die Frau und meinte dann „Wie würdest du es finden, wenn wir die beiden hier zum Cafe einladen würden?“ „Wenn du dich traust, gerne, ich bin dabei“, freute ich mich. Wir schlenderten also hinüber zu den Beiden und sprachen sie unverblümt an: „Entschuldigen Sie die Störung, wir haben uns gefragt, ob Sie uns vielleicht die Freude machen würden, und hier im Restaurant mit uns einen Cafe trinken würden?“ Sie machten uns die Freude und kurze Zeit später saßen wir vier in einer Fensterecke und unterhielten uns leicht und humorvoll. „Schade, dass es hier keinen Sekt zu trinken gibt“, meinte plötzlich Lena. „Aber Schatz, wir haben ja noch einen im Auto, den vom Autohändler als Dank für unseren neuen Autokauf. Vielleicht sollten wir zusammen trinken und auf meinen neuen Wagen anstoßen“. Robert und ich sahen uns erfreut an. „Von uns aus gerne, denn Feste sind ja zum Feiern da“, sagte Robert. Also treffen wir uns in 30 Minuten am Ausgang? Abgemacht. Wir begleiteten kurze Zeit später die Beiden ins Parkhaus, wo wir in die oberste Etage in die hintere Ecke geführt wurden. Da stand nun der schwarze BMW Coupé, ein wirklich heißer Schlitten. Micha öffnete die Flasche, gekonnt leise, und zog aus dem Handschuhfach Pappbecher heraus. „Gut, dass wir die immer dabei haben – Trinken wir auf unsere Bekanntschaft und meinen neuen Wagen – Zum Wohle“. Wir gratulierten, küssten uns dabei auf die Wangen und ich roch an Michas Parfüm. Es war dieses Pi, welches mich immer halb wahnsinnig macht. Dann küsste ich Lena und wir sahen uns tief in die Augen, so dass mir ein Schauer über den Rücken lief. So, Kinder, lasst uns mal sitzen. Die Männer zogen uns auf den Sportsitzen auf ihren Schoß und wir fingen an, uns weiter zu küssen. Micha drückte aufs Knöpfchen und das Verdeck schloss sich leise.
Er machte Musik an, die aus der Electroszene kam, aber dennoch war sie mit hypnotischen Melodien unterlegt. Die Stimmung wurde immer heißer und die Luft war wie elektrisiert. Auf einmal fielen unsere Hemmungen und jeder tat dass, wozu die Stimmung einlud und die Sitze wurden nach hinten geklappt....
III Jack, Jacky und Marie
Jacky hatte Lust. Sie bekam von ihrer Freundin diese Telefonnummer von Jack, einem Callboy. Er sei sehr zärtlich gewesen, sagte sie noch, als sie ihr die Empfehlung aussprach.
Ich bestellte Jack in mein Appartement für 20.00 Uhr und traf zuvor noch meinen Anwalt in seiner Kanzlei. Er wollte von mir noch einen Vertragsentwurf unterzeichnet haben, welcher diesen neuen Asiadeal beinhaltete, doch musste ich mit ihm noch einige Änderungen klären.
Die Uhr zeigte bereits 19.30 Uhr an und so rief ich Maria an, meine Hausmädchen, die für mich alle kleinen aber auch vertrauensvollen Jobs erledigt. Ich gab ihr auf, Jack gleich in meiner Wohnung zu empfangen und ihm etwas zu trinken anzubieten. Ihm den Geldumschlag, welcher auf meinem Sideboard lag, zu überreichen und ihm die Wartezeit auf meine Ankunft etwas zu verkürzen. Des Weiteren sollte sie mir noch einen Knopf meines Lieblingsmantels annähen....
Es klingelte pünktlich um 20.00 Uhr und Maria erhob sich und legte das Nähzeug aus der Hand. Jack begrüßte sie mit einem Handkuss und Maria begrüßte ihn mit: „Hallo, ich bin Maria. Jacky lässt sich entschuldigen, sie verspätet sich etwas“ und führte ihn hinein. Sie mixte ihm einen Drink und gab ihm den versprochenen Umschlag. Bruckners Siebte lief von der teuren Anlage, und Jack atmete genussvoll ein. Maria eröffnete einen kleinen Smalltalk und merkte jedoch schnell, dass Jack nicht daran interessiert war, auch wenn er sie mit seinem rätselhaften tiefen Blicken ständig musterte. Seine Anwesenheit erregte sie, gleichwohl wurde sie verunsichert. So entschuldigte sie sich und begab sich lieber ins Badezimmer – wo sie Badewasser einlaufen ließ.
Nach 20 Minuten Warten hörte Jack das Türschloss, und energische, dennoch wohligen Klänge von hohen Schuhen, die von dem Parkett hallten. Und dann stand sie im Türrahmen: Jacky, eine Geschäftsfrau, wie sie sich Jack nicht hätte aufregender wünschen können......
c) PInkscar