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Wo ist Herta?

Herta, du musst nicht meinen, weil du zur Zeit etwas Speck auf den Rippen hast, Idefix bräuchte das auch. Idefix hat Grips, nicht Speck!
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Gladiatrix muss etwas Speck auf den Rippen haben, denn sonst bluten die Wunden zu stark bei einem Kampf und der Kampf ist zu schnell vorbei. Also, merke, Gladiatoren waren keine Athleten, die waren gut beleibt, zwar nicht fett, aber auch nicht mager.
Da schrappst du aber wieder auf einem Wagenrad durch die Kurven der Arena!
Wo ist Herta? VIER
© Nisham 2010


Herta blickt von Einer zur Anderen. Sie kann es nicht fassen. Drei Frauen! Und was für Frauen! Exotinnen! So schöne Frauen hab ich noch nie gesehen! Darob verliert Herta sogar einen Augenblick lang diese Panik, die sie in sich hochsteigen lässt – ist sie doch so klaustrophobisch, und jetzt in einem U-Boot. Die eine Frau ist dunkelhäutig, mit einer scharfen Nase, wohl äthiopischen oder vielleicht doch indischen Ursprungs? Eine ist eindeutig Chinesin, aber eine ganz Besondere, eine Schönheit. Und die Dritte – da stutzt Herta; exotisch ja. Schönheit? Nicht wirklich, aber eine Ausstrahlung, die Herta zuerst frösteln lässt und ihr dann gleich ein heißes Gefühl durch den Körper strömen lässt.

„Herta“, sagt die eine Frau zu ihr, doch dann versteht Herta nur noch Bahnhof, denn es ist ein Schwall von einem recht gefärbten englisch. Herta schüttelt nur den Kopf. Die Frauen lachen, stellen sich um sie herum und nehmen ihr sanft das Badetuch, in das sie immer noch gehüllt ist, weg. Herta steht nackt zwischen drei Frauen, die alle in medizinischen Kitteln gehüllt sind. Herta hat sehr gemischte Gefühle. Sie weiß nicht so recht, was sie nun tun soll, was das Ganze soll. Die Frauen streicheln Hertas Haut, betasten sie – Herta kommt sich vor, als würde sie beim Fleischbeschauer sein… Und doch, es hat auch etwas unheimlich erotisches; Herta kann es kaum verbergen, sie errötet sogar leicht; die Frauen lachen sanft, streicheln weiter, packen auch mal fester zu um die kleinen Pölsterchen zu spüren. Herta will sich gehen lassen, da erklingt eine metallische Stimme aus einem Lautsprecher: „Herta, keine Angst, wir haben dich gerettet. Doch es sind auch andere Mächte an dir interessiert. Es blieb uns nichts anderes übrig, als dich in diesem U-Boot zu verstecken. Wir hoffen, dass wir nun weder entdeckt noch verfolgt werden. Wir werden etwa drei Tage unterwegs sein, dann schauen wir weiter. Was immer du brauchst, frag einfach danach.“

„Ja“, sagt Herta mit halblauter Stimme. Die Frauen lachen. Soll ich jetzt sagen, ich hätte lieber einen potenten Mann, als diese drei Frauen, geht es Herta durch den Kopf. Sie schüttelt den Kopf, merkt erst dann, dass die Frauen sie anschauen und nicht verstehen, was sie meint. Herta lacht, und die Frauen streicheln sie weiter. Dann beginnen sie sich zu entkleiden, eine nach der anderen…

Herta erwacht. Ein fahles Licht nur erhellt diese kleine Kabine. Sie liegt in einem schmalen Bett, einer Koje, besser gesagt, nackt, nur mit einem dünnen Tuch bedeckt. Es ist warm und das nun vertraute Brummen einer Maschine ist zu hören, ein leichtes pumpt. Herta ist ein wenig müde, diese Stunden – Tage? – waren… Was waren die eigentlich? Anstrengend? Nein, einfach wunderbar, unerwartet und so geil… Wenn das der Toni wüsste! Sie hat sich mit den Geräuschen des Ü-Bootes vertraut gemacht, obschon sie nur wenig davon gesehen hat. Ihre Glieder schmerzen auf eine wohltuende Art. Als sie grad wieder einschlafen will öffnet sich die Tür und Marga tritt herein, schließt leise die Tür hinter sich und zieht Herta aus dem Bett, schiebt sie in die winzige Duschkabine.

Ein wenig später steht Herta da, in einem leichten, weißen Overall, mit Flip-Flops an den Füssen. Es dauert nicht lange, und die drei Frauen holen sie ab, eskortieren sie einen kurzen Weg, bis zur Leiter, die durch den Turm nach draußen führt. Das Luk ist offen, doch kein Tageslicht zu sehen; Herta steigt etwas mühsam die Tritte der Leiter hoch, oben angekommen schaut sie sich um. Das U-Boot ist in einer riesigen Grotte aufgetaucht, und an einem Pier festgemacht worden. Überall Menschen, die hin und her wuseln, in verschieden farbigen Overalls gekleidet. Ein Mann in einem ebenso weißen Overall kommt ihr auf einem Steg entgegen, streckt Herta die Hand hin: „Willkommen bei uns, liebe Herta, ich bin Doktor Jim, komm bitte mit, wir sind froh, dass du hier bist und ohne weitere Zwischenfälle. Das mit dem Flugzeugunfall tut mir leid, aber es ging nicht anders.“

„Was, es ging nicht anders?“ entfährt es Herta, die neben dem Mann hergeht, weil er sie am Oberarm gepackt hat. „Ja, wir mussten dich ja abfangen, sonst wärst du auf diese lange Reise geschickt worden; und dieser Eingriff in die Elektronik des Flugzeuges, war die einzige Möglichkeit, weil wir dich ja lebend haben wollten.“

„Das hätte doch schief gehen können,“ sagt Herta entsetzt.

„Ja, durchaus, ein Restrisiko ist immer, aber damit leben wir, und du lebst ja auch.“

„Was ist denn los? Da spielen Menschen mit mir, als wäre ich nur ein Objekt! Ein Spielzeug!“ Herta ist stehen geblieben und stampft mit dem Fuß auf. Der Arzt wendet sich zu ihr, lacht sie an: „Ja, dass du Temperament hast, das wissen wir, aber reg dich nicht auf, du bist hier in eine Maschinerie geraten, ohne unser zutun. Wir sind da sozusagen während der Fahrt eingestiegen.“

„Und was passiert nun mit mir? Wann darf ich wieder nach Hause zu meinem Sohn und meinem Mann?“

„Nicht so schnell, junge Frau, ich hab dir doch gesagt, dass du nun in eine Maschinerie geraten bist, aus der wir dich nicht entlassen können.“

„Ich will nach Hause!“

„Vielleicht, aber wann kann ich dir nicht sagen.“ Herta laufen Tränen über das Gesicht. Sie kommt sich vor, als wäre sie zu einer Sklavin geworden, wie im alten Rom. Verschleppt, gestohlen und nun… Wortlos steigen der Arzt und Herta hinten in ein kleines Elektrofahrzeug, das von einem bärtigen Mann gefahren wird. Durch ein Labyrinth von Tunneln geht die Fahrt. Das ist ja ein riesiger Höhlenkomplex, denkt Herta. „Darf ich fragen, wo wir hier sind?“

„Fragen darfst du, doch ich darf dir keine Antwort geben. Nur, dass du in guten Händen bist.“

„Das hat doch dieses Arschloch von Professor auch gemeint, ich sei in guten Händen, seinen guten Händen. Was ist mit ihm?“

„Der hat anscheinend die Notlandung nicht überstanden habe ich mir sagen lassen.“

„Auch gut so! Tote Scheiß-Professoren sind mir sehr lieb.“

Die Fahrt ist zu Ende; sie steigen aus und gehen durch eine Tür, die mit einem roten Kreuz gekennzeichnet ist. „Unsere Klinik.“

„Ich will nicht in eine Klinik!“ Herta ganz trotzig.

„Wir müssen ja überprüfen, was der olle Fraktalus mit deinem Gehirn gemacht hat. Da kommst du erst mal in den Kernspin, dann sehen wir weiter.“

„Ich will nicht in so eine rRöhre! Davor habe ich panische Angst!“

„Och, das ist nicht so schlimm, du wirst ja da angeschnallt, und das dauert nicht lange, so eine knappe Stunde nur.“

„Ich will aber nicht! Ich habe panische Angst! Verstehe sie das nicht?“

„Doch“, auf einen Wink des Doktors tauchen zwei Männer in weißen medizinischen Anzügen auf, packen Herta an den Oberarmen und ziehen sie in einen Raum. Herta merkt schnell, dass jeglicher Widerstand sinnlos ist, und die beiden Männer sehen ja recht lecker aus… Die fackeln nicht lange, ziehen kommentarlos Herta den Overall aus und legen sie auf eine schmale Bahre, wo sie auch gleich mit Klettbändern festgeschnallt wird. Ihr Kopf wird in einer Art Zwinge festgeschraubt. „Damit die Bilder nicht verwackeln,“ erklärt der eine Mann in gebrochenem Deutsch.

Herta hat resigniert, doch innerlich spürt sie wie diese unsägliche Angst in ihr aufsteigt. Sie weiß, was eine Röhre ist. Und schon geht’s los, die Liege setzt sich in Bewegung, ganz langsam und nach und nach verschwindet Herta in einem immer dunkler werdenden Tunnel.
Wo ist Herta? FÜNF
© Nisham 2010


„PINGPINGPING“ Das laute Geräusch des Kernspins scheint kein Ende nehmen zu wollen. Es ist fast noch schlimmer, denkt Herta, als dieses in der Röhre eingeschoben zu sein. Und warum haben die mich dafür nackt ausgezogen? Es geht doch nur um meinen Kopf! Urplötzlich ist es still. Es hat aufgehört. Dann ein leises Summen und Herta gleitet auf ihrer Liegevorrichtung wieder ins Freie. Die beiden Typen sind da, lösen die Kopfhalterung. „Und? Seid ihr zufrieden?“ fragt Herta, von einem zum anderen blickend. „Der Doc kuckt sich das an.“ Schau mal einer an, der spricht sogar deutsch! „Und nun, was ist mit mir? Ich hab hunger!“

Die beiden Typen schauen sich grinsend an. Der eine legt Herta – die ja immer noch festgeschnallt ist – eine Hand auf die rechte Brust und zwickt sie mehrfach in den Nippel. Herta zieht hörbar den Atem ein. Der Andere lacht, fast lautlos, und schiebt seine Hand zwischen Hertas Beine. Herta stöhnt laut auf. Warum bin ich jetzt plötzlich so geil? Diese Typen sind doch gar nicht mein Fall. Die sehen überhaupt nicht lecker aus, nicht so, wie ich sie mag, und trotzdem… Herta wird befummelt – einfach, wenn Frau so hilflos ausgeliefert ist. Wenn die sich wenigstens ausziehen würden, da könnt ich mal sehen ob… Als hätten die Männer Hertas Gedanken erraten, ziehen sich die Beiden aus, einer nach dem Anderen, Hertas Körper weiterhin streichelnd. Oh oh! Lecker sehen die nicht aus, aber bestückt sind sie! Als die Männer Hertas Blicke sehen lachen die Beiden laut auf. Schnell lösen sie die Klettverschlüsse, mit denen Herta festgeschnallt worden ist. Doch als sie sich erhaben will, verhindern sie es mit Kraft, ziehen Herta auf der Liege nach unten, bis ihr Po knapp auf die untere Kante zu liegen kommt. Herta wird an den Armen gleich wieder festgeschnallt. Der eine stellt sich zwischen Herta Beine, drückt diese in die Hohe, zieht sie auseinander und stößt zu! Mit einem Stoss ist er tief in Hertas heißer und nasser Lustgrotte. Herta schreit auf, etwas überrascht. Der Andere steht seitlich neben ihr, hält einen unglaublich dicken Schwanz in der Hand, mit der anderen Hand dreht er ihren Kopf und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Herta renkt sich dabei fast den Kiefer aus.

Und sie legen los, ficken Hertas geile Muschi und ihren Mund, dass ihr der Speichel nur so aus dem Mundwinkel trieft. Nach kurzer Zeit wechseln sie sich ab. Herta ist geiler denn je, denn die Typen haben wirklich sehr dicke Schwänze, wenn auch nicht sooo lange. Und es dauert nicht lange, bis Herta, heftig nach Atem ringend, mit vollem Mund, die ersten Lustwellen über sich zusammenbrechen fühlt. Und es will nicht aufhören! Doch auch die Männer können sich nicht mehr zurückhalten, reißen ihre Schwänze aus Herta und spritzen auf ihren Körper!

In dem Augenblick geht die Tür auf und der Doktor tritt ein. Erfasst die Situation in einem Blick – und dann bricht die Hölle los.
Wo ist Herta? SEX (war das nicht schon?)
© Nisham 2010


Herta ringt immer noch nach Atem. Die beiden Männer auch. In drei Schritten steht der Doktor da, zückt einen Taser aus der Tasche und hält ihn dem ersten Mann an den Arm. Der Mann schreit stumm auf, sein Körper zuckt und er fällt zu Boden, sein Körper unkontrollierten Verzerrungen ausgeliefert – so sieht das Ergebnis eines Kontaktes mit einer Elektroschockpistole aus. Der zweite Mann hebt die Hände, will was sagen. Der Doktor richtet den Taser auf ihn. Da beginnt alles zu beben und zu krachen; ein ohrenbetäubender Lärm. Herta will sich die Ohren zuhalten – doch wie, wenn ihre Arme festgebunden sind. Der Doktor scheucht den nackten Mann weg, steckt den Taser in seine Tasche und fummelt kurz an den Klettverschlüssen; befreit Herta, die halb betäubt liegen bleibt. Der Doktor reißt Herta an einem Arm hoch und zerrt sie auf die Beine. Herta taumelt, wird vom Mann in Richtung Tür mitgerissen. Immer noch nackt hat Herta den Reflex, ihren Overall, der auf einer Stuhllehne liegt, zu ergreifen. Im Tunnel nur noch flackernde Notbeleuchtung. Schreie und schnelle Schritte hallen durch Tunnels. Der Doktor wirft Herta halb in das Elektrofahrzeug, setzt sich hinters Steuer und fährt los.

Herta klammert sich fest, so gut sie kann. Entsetzen in ihren Augen. „Was ist los?“ schreit sie. Der Mann am Steuer ignoriert Herta und schrappt knapp an der Felswand des Tunnels um eine enge Kurve. Dann gibt er wieder Vollgas. Dieser Tunnel ist lang, aber geradeaus, das kann Herta im fahlen Licht der Notbeleuchtung ausmachen. Nach wenigen hundert Metern bremst der Doktor hart. Der Wagen bleibt stehen. Die Tür wird aufgestoßen und der Mann zerrt Herta mit sich. Herta immer noch nackt, doch krampfhaft ihren Overall festhaltend. Sie eilen durch eine schwere Tür, die dumpf hinter ihnen zuschlägt. Sie befinden sich in einem neuen Tunnel. Nein, das ist eher eine sehr lange Grotte, an deren Ende so etwas wie Tageslicht zu sehen ist. Direkt vor ihnen steht ein völlig schwarzer Businessjet, dessen Treibwerke bereits im Leerlauf drehen. Herta wird die kleine Treppe herauf geschoben, der Arzt folgt und zieht die Tür hinter sich zu. Noch bevor er sie richtig verriegelt hat, beginnt der Jett zu rollen. Herta hat sich hinten auf einen breiten Ledersessel gesetzt. Als sie in den Overall schlüpfen will drückt der Doktor sie zurück und schnallt sie an. Dann er sich, direkt neben ihr. Sonst befindet sich niemand im Flugzeug. Außer dem oder den Piloten, hofft Herta.

Diese Tunnelartige Höhle ist eine Startbahn! Mit hoher Geschwindigkeit preschen sie ans Tageslicht und nach wenigen Sekunden hebt der kleine Jet ab und geht sofort in eine steile Kurve. Die Fenster des Jets sind verdunkelt, so dass Herta nichts sehen kann. Der Flieger steigt steil in den Himmel. Nach einigen Minuten deutet der Arzt, dass sich Herta nun anziehen kann. Ihr Körper ist halb mit Sperma und trockenem Schweiß verklebt. Ihr Puls rast. Herta ist verwirrt, doch sie kriegt es in der Kabine einigermaßen hin, sich in den Overall zu zwängen. Manchmal ist es doch vorteilhafter recht klein zu sein, denkt sie, und setzt sich wieder; der Mann deutet ihr sich wieder anzuschnallen. Dann geht er vor, zieht die Gardine zu den Piloten auf und spricht mit ihnen. Jetzt sieht Herta, dass vorne wirklich zwei Piloten den Jet steuern. Das beruhigt sie ein wenig.

Als der Arzt zurückkommt ergreift er in einem eidlichen Fach eine Kühlbox, die er vor Herta auf den Boden stellt. Herta schaut ihn fragend an. „Essen und trinken, wir haben einen langen Flug vor uns. Dann schlafen.“ Herta lässt sich nicht bitten. Jetzt erst erinnert sie sich, dass sie einen Bärenhunger hat. Es ist zwar kein Gourmetessen, doch die belegten Brote schmecken. Heißhungrig verschlingt sie mehrere Brote. Verständlich, wenn wir daran denken, dass sie in letzter Zeit vorwiegend, wenn nicht fast ausschließlich, intravenös ernährt worden ist. Dass da noch einige kühle Flaschen Bier dabei sind, erhellt Hertas laune ein ganz klein wenig. Als sie das Etikett der Bierflasche anschaut, stellt sie fest, dass es ein australisches Bier ist. Fragend schaut sie zum Doktor. Der schüttelt nur den Kopf und legt ihr zwei Fingern auf die Lippen. Wenn Herta das nicht versteht... Satt und von zwei Flaschen Bier leicht benebelt – kein Wunder nach einer so langen alkoholfreien Zeit und der permanenten Aufregungen – schläft Herta im bequemet Ledersessel ein. Sie wacht erst auf, als sie die Turbinen des Jets aufheulen hört, als der Flieger auf einer landet und Umkehrschub gibt. Wo sind wir wohl jetzt, fährt es der immer noch leicht benebelten Herta durch den Kopf.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Ich trinke zur Not auch lauwarme Cervisia *haumichwech*

Aber wo zum Kuckuck ist sie jetzt wirklich?
Wobei ich mich heute eher frage - wo zum Hades ist Antonius? *gruebel*
Nö, Antonius hab ich nicht gesehen. Ist der etwa am Fussbal-am-gucken?

Und wo Herta ist? Der schwarze Businessjet rollt noch aus. Und die Fenster sind verdunkelt. Nix zu sehen. Die Piloten haben die Gardine zum Cockpit (auch ein interessantes Wort!) zugezogen, also auch da nix.
Ich wüsste ja auch gerne, ob dies nur ein Zwischenstopp ist oder doch eine neue Endstation...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Damit da
keine Missverständnisse aufkommen ... *lol*

Toni und ich sind mit der Geschichte einverstanden - andernfalls hätte ich schon Einspruch dagegen erhoben, außerdem haben Nisahm und ich im Vorfeld darüber per CM diskutiert. *ggg*


Aber bitte, lege mir jetzt einen knackigen Piloten oder von mir aus auch einen Pfleger, Arzt oder sonst was ins Bett, wenn ich schon Sex haben muss und es mir nicht aussuchen kann *haumichwech*


Nun bin ich mal gespannt, wo die Reise hingeht ... so ein schwarzer Flug mit australischem Bier (das übrigens köstlich war, wenn auch etwas warm) hat schon was *ggg*
Wo ist Herta? SIEBEN
© Nisham 2010


Zeit vergeht. Herta döst. Der Doktor schnarcht leise vor sich hin. Plötzlich setzt sich der Jet in Bewegung, wird abgeschleppt. Minuten später wird die Kabinentür von außen aufgemacht, ein Mann mit Wuschelkopf schaut herein: „Come!“ Der Doktor ist sofort wach und deutet Herta, sie soll gehen. Er folgt ihr. Das Flugzeug befindet sich in einem kleinen Hangar, dessen Rolltor fast ganz geschlossen ist. Die Luft ist stickig. Draußen ist helllichter Tag. Der Wuschelkopf begleitet die beiden zu einer Seitentür, durch einen kurzen Gang, in ein niedriges Gebäude. Nach wenigen Schritten wird Herta in einen Raum geschoben, der aussieht, wie ein kleines Hotelzimmer. Jetzt endlich spricht der Doktor: „Wir können erst mitten in der Nacht weiterfliegen. Da drüben ist ein Badezimmer; Essen wird später gebracht. Versuche zu schlafen.“

„Und muss ich weiter diesen Overall anziehen? Der ist so schmuddelig, und das mag ich nun mal gar nicht!“ spricht die Entführte mit ein wenig Empörung in der Stimme. Die Ruhe im Flug hat Hertas Geister wieder geweckt. Und die ihr lange verabreichten Medikamente – ein wahres Cocktail! – verlieren auch langsam ihre Wirkung. Sie dreht sich um, stemmt ihre Arme in die Hüften und schaut den Doktor an: „Was wird hier gespielt? Ich will jetzt eine Antwort!“ „Tja, liebe Herta, ich bin hier auch nur ein Rädchen in einem großen Machtwerk der Eitelkeiten.“ „Scheiße drauf! Ich will zu meinem Sohn und meinem Toni!“ Jetzt hat sie fast Tränen in den Augen, denn seit Stunden denkt sie zum ersten Mal wieder an ihre Familie. „Also, was ist los? Warum werde ich gefangen gehalten und dauernd herumtransportiert? Wo sind wer überhaupt?“ „Ich kann dir nur sagen, dass ich einen Kernspin von deinem modifizierten Hirn machen musste. Die Daten sind registriert worden und per Internet versandt. Frag mich nicht wohin. Hier machen wir nur eine Zwischenlandung, um Verfolger in die Irre zu führen. Ich muss dich in Sicherheit bringen. Mehr weiß ich nicht.“ Der Mann hebt in seiner relativen Hilflosigkeit die Arme. „Und hätte ich es nicht geschafft, dich wegzubringen, dann hätte ich das mit meinem Leben bezahlen müssen.“ „Und ich wäre vielleicht auch tot!“ Wutschnaubend dreht sich Herta um und schreitet in Richtung Bad.

Wütend. Verzweifelt, steht Herta in einem kleinen Bad, mit einer Duschkabine. Tränen rollen über ihre Wangen. Halblaut sagt sie: „Ich will zu Toni! Toni! Warum hast du es zugelassen? Du warst nicht da, als du einmal wirklich hättest da sein sollen!“ Dann bricht sie zusammen, sinkt zu Boden und weint bitterlich. Lange bleibt sie reglos, lässt ihren Tränen freien Lauf; irgendwann sind all ihre Tränen vergossen. Sie steht auf, zieht den Overall aus; würdigt den Spiegel keines Blickes und steigt in die Duschkabine. Minutenlang lässt sie heißes Wasser über ihren Körper fließen.

Da wird die Glastür der Duschkabine aufgerissen. Ein Mann drängt hineine. So schnell, dass Herta nicht reagieren kann. Der Mann ist riesig. Der muss deutlich über 2 Meter groß sein. Er sieht fremd, fast Furcht erregend aus: er ist von Kopf bis Fuß tätowiert! Herta bringt immer noch keinen Ton heraus; der Mann lächelt sie an und greift nach einer Seife. Maori! Fährt es plötzlich siedend heiß Herta durch den Kopf. Und wie magisch angezogen greift ihre Hand nach dem Mann, streicht über seine Brust; mit einem Fingert folgt sie einer tätowierten Linie, die direkt zur Wurzel seines Schwanzes führt. Der Mann steht still, die Seife in der Hand. Wasser perlt über beide Körper. Und Hertas Hand ist zielstrebig. Sie schaut dem Mann in die Augen und greift nach seinem Schwanz. Der ist noch halb schlapp und Herta erkennt: auch der Schwanz entspricht den Proportionen des Mannes. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Da legt der Maori los. Wortlos beginnt er Hertas Körper von Kopf bis Fuß einzuseifen. Das ist fast mehr eine Massage. Eine recht harte. Aber mit jedem Griff fühlt Herta, wie sich ihre Muskeln entspannen. Und in ihrer Hand spürt sie, wie der Mann wächst und härter wird. Ein großer harter Schwanz für Herta, denkt sie. Ich bin soooo geil!

Beide sind tropfnass, als der Maori Herta aus dem Bad ins Zimmer trägt und sie sanft auf das Bett legt. Herta ist heiß auf diesen Mann. Er beugt sich über sie, schaut ihr in die Augen. Mit einem leicht zitternden Finger berührt sie ganz leicht die in das Gesicht tätowierten Narben. Auf den ersten Blick sieht es entsetzlich aus. Doch auf den zweiten Blick erkennt Herta die Schönheit, die Anmut und die Kraft dieser Zeichnungen. Sie kann nicht anders, und schiebt ihre Hand in den Nacken des Mannes, zieht seinen Kopf zu ihrem und streckt ihm ihre Lippen entgegen. Einem Schmetterling gleich beginnt der Mann Hertas Mund zu küssen. Sie will mehr, doch nun hat er das Kommando übernommen. Er bestimmt, wie er sie küssen will. Er lässt sich Zeit. Herta wimmert. Ihr Körper windet sich, als hätte sie keine Kontrolle mehr über ihn. Der Maori erscheint ihr riesengroß, und doch ist er so feinfühlig, so einfühlsam. Seine Berührungen so zart, einem Hauch gleich. Herta schmilzt dahin, schmilzt unter seinen Küssen weg. Ihre Beine öffnen sich, laden ein. Da dreht der Mann sie auf den Bauch, streicht sanft über ihre Haut, beugt sich vor und bedeckt ihren ganzen Körper mit leichten Bissen. Herta ergibt sich, Schauer um Schaure überwältigen ihren Körper. Als der Maori sich auf den Rücken legt, Herta mit beiden Händen über sich zieht und sie auf seinem steil emporragenden Schwanz aufspießt, schreit Herta auf! Der ist so groß, so lang, es ist, als würde er ihr Herz durchbohren! Aber was für eine Lust diese Kraft in ihr auslöst! Herta beginnt von selbst auf dieser harten Stange auf und ab zu gleiten, Immer schneller, immer heftiger und unkontrollierter, ihrer Extase entgegen. Den Kopf nach hinten geworfen schreit sie ihre Lust heraus! Es will nicht enden und doch verliert ihr Körper die ganze Anspannung; sie sinkt auf die breite Männerbrust, wird von Armen festgehalten. Es ist, als würde sie in den Mann hineinkriechen, dabei steckt doch er so tief in ihr.

Irgendwann liegt Herta wie eine kleine Katze zusammengerollt in den Armen des Maori. Zum ersten Mal seit langer Zeit spürt sie so was wie Geborgenheit. Ein wohliges Prickeln hat von ihrem Körper Besitz genommen; doch es ist ein entspanntes Gefühl. Ein Gefühl der Sicherheit. Das ist ein Mann, in den sie sich verlieben könnte… Wenn da nur Toni nicht wäre… Später. Als Herta die Augen aufschlägt sitzt der Maori auf der Bettkante und stellt gerade ein Tablett mit dampfendem Essen neben sich aufs Bett. Einen Augenblick lang glaubt Herta zu träumen, doch dann erinnert sie sich… dieser Mann… Dieser Sex… Und ja, sie verspürt Hunger. Und isst. Auf einem Stuhl liegen Unterwäsche, ein Paar Jeans (die passen sogar) und ein etwas verwaschenes aber sauberes T-Shirt, und kaum ein wenig zu groß. Da steht der Maori auf. Er trägt eine Jeans und ein buntes Hemd; nimmt Herta an der Hand und führt sie aus dem Raum, zum startklaren Jet, dessen Turbinen vor dem Hangar in einer Sternfunkelnden Nacht schon laufen. Nur kurz kann sie sich umschauen. Palmen, Meer in der Ferne und eine schwach erleuchtete Startbahn. Dann wird sie ins Flugzeug geschoben, der Maori folgt und verschließt die kleine Kabinentüre hinter sich. Der Doktor ist nicht da. Und schon setzt sich der Flieger in Bewegung. Herta schnallt sich an, der Maori neben ihr auch. Und kurz darauf hebt der schwarze Businessjet ab, steigt steil in den nächtlichen Himmel der Südsee.
Wo ist Herta? ACHT
© Nisham 2010


Der Maori liegt lang ausgestreckt neben Herta und schläft. Sie schläft nicht, obschon das monotone Dröhnen der Triebwerke einschläfernd genug ist. Sie schaut diesen Mann an. Bewundernd. Den würde ich mir gerne nach Hause mitnehmen. Da würde Toni wohl schon Augen machen… Aber der Mann wäre doch todunglücklich bei uns – das ist doch sicher nicht seine Welt. Herta sinniert und träumt ein wenig mit offenen Augen, als das Triebwerkgeräusch plötzlich anders klingt, und der Flieger in eine scharfe Linkskurve abdreht; so heftig, dass sie sich festhalten muss. Doch gleich ertönen die Turbinen wie zuvor; nur eine etwas brutale Richtungsänderung. Herta steht auf, geht nach vorne. Doch sie traut sich nicht die Gardine zu den Piloten zu öffnen; sie schaut aus dem kleinen Bullauge, das in der Türe eingelassen ist und versucht etwas in der dunkeln Nacht zu erkennen. Erschrocken zuckt sie zurück, als sie ganz nahe, das Gesicht eines Menschen sieht; ein Mann in Helm und Gesichtsmaske. Der Pilot eines Kampfflugzeuges, der direkt zu ihr rüberschaut und ihr ein Handzeichen gibt. Herta starrt weiter hinaus, versucht zu verstehen, zu begreifen. Sag bloß, dass ich jetzt wieder entführt werde! Sie schüttelt den Maori, der augenblick hellwach ist; deutet ihm, nach vorne zu gehen, zu den Piloten. Ein kurzer Wortwechsel. Der Maori kommt zurück - sein Gesicht ist aschfahl, sofern das unter seinen Tätowierungen überhaupt zu erkennen ist. Er schaut Herta lange an, schüttelt den Kopf und meint: „Big big problems!“

Stunden Später, setzt der schwarze Businessjet zur Landung an. Kaum steht der Flieger still, wird die Tür von außen aufgerissen: „Herta!“ hört ihren Namen und geht langsam, etwas verängstigt zur kleinen Tür. Zwei Männer in perfekter Uniform stehen da: „Herta, wir haben sie befreit, sie können uns vertrauen. Sie sind in Sicherheit. Kommen sie mit uns.“ „Was soll der Scheiß! Die haben mir alle gesagt, ich sei in Sicherheit! Ich will nach Hause. Ich will zu Toni, mit oder ohne Maori! Und wo bin ich?“ „Sie befinden sich auf einer Militärbasis unserer Luftwaffe.“ „Welche Luftwaffe?“ „Eine friedlich und freundlich gestimmt, mehr darf ich nicht sage, kommen sie schon.“ Ihr bleibt nichts anders übrig, als den Männern zu folgen. Sie steigen in einen unmarkierten Kleinbus. Als Herta sich auf dem kurzen weg umschaut, kann sie nicht erkennen, wo sie sich befinden könnte. Ein Flughafen, wie so viele andere, aber sie stehen mit dem Jet in einer abgeschiedene Ecke, hinter einer riesigen Halle. Die Fahrt ist kurz. Sie steigen in einer Garage aus, gehen einen schmalen Gang. Es riecht nach Desinfektion. Nach Hospital und Labor. Herta erschauert. Sie erinnert sich nun, dass in ihrem Kopf, in ihrem Gehirn etwas wuchert, wächst, sich verbindet, sie verändert. Von einer Gruppe von Männern und Frauen in weißen Medizinkitteln, mit Mundschutz und Haarabdeckung, wird sie in Empfang genommen. Bevor sie den Mund öffnen kann erhält sie eine Spritze durch den Stoff, direkt in den Oberarm. Wehren ist zwecklos, denn sie wird von drei Menschen festgehalten. Schnell erschlafft Hertas Köre. Nur ihre Äugen ziegen, dass sie hellwach ist. Sachte wird sie auf einen OP-Tisch gelegt. Festgeschnallt und mit grünen OP-Tüchern zugedeckt. Ihr Kopf wird seitlich gebettet und festgemacht. Die Menschen unterhalten sich wenig, und wenn, nur ganz leise, dass Herta kein Wort versehen kann. Doch dass da englisch gesprochen ihr, das kriegt sie deutlich mit. Grelles Licht auf ihrem Kopf. Eine Atemmaske über Mund und Nase. Monitore zeigen laut ihren Herzschlag an. Ziemlich erhöht; doch ihr Atem geht gleichmäßig. Ihr Schädel hinter dem rechten Ohr ist ja schon rasiert, die spürt ein leichtes Kribbeln, mehr nicht, doch fühlt sie sehr deutlich, wie ein Skalpell die Kopfhaut auftrennt; Hautlappen zurückgeschält und mit Klammern festgemacht werden. Dann ertönt ein sirrendes Geräusch, das sich schnell in ein unerträgliches Kreischen durch ihren Kopf fortsetzt. Mit einer Säge wird ihr Schädel aufgeschnitten! Hilfe! Sie öffnen meinen Kopf! Will Herta schreien, doch kein Ton kommt aus ihrem Mund. Nach kurzer Zeit ist das Kreischen vorbei, doch sie fühlt, wie eine ausgesägte Knochenplatte aus ihrem Schädel gehoben.

Herta vernimmt Gemurmel; eine Weile passiert gar nichts. Dann geht’s wieder los Sie verspürt ein absolut schmerzloses Saugen. Die wollen mir doch nicht bei lebendigem Leib mein Hirn heraussaugen! Das dürfen die doch nicht! Herta verspürt Panik. Doch im selben augenblicks setzt bei ihr das Rationale wieder ein: solange ich so was denken kann, habe ich ja noch mein Hirn! Elendiglich lang dauert dieses Saugen, das immer wieder kurz unterbrochen wird. Hertas Pulsschlag ist erhöht. Doch niemand kümmert sich darum. Das Saugen hört auf, dann verspürt sie so etwas wie ein Schaben und schneiden. Sie denkt, die nehmen mein Hirn auseinander, als würden sie einer Zwiebel Schale um Schale entfernen. Hoffentlich machen die Halt, solange ich noch übrig bleibe! Irgendwann scheint alles vorbei zu sein, denn es herrscht Stille. Kurz darauf spürt sie, wie die ausgesägte Knochenplatte wieder eingesetzt wird. Wie soll die den halten? Die kleben die doch nicht einfach so rein! Ich bin kein Bastelwerk! Herta muss nun doch das Bewusstsein verloren haben, denn als sie erwacht liegt sie in einem leicht erleuchteten Krankenzimmer. Ihr Schädel brummt, kein richtiges Kopfweh, aber so eine nicht gerade angenehmes Brummen. Mir der rechten Hand greift sie nach ihrem Kopf: Verband, registriert sie. Kurz darauf taucht ein Mann in einem weißen Kittel auf: „So, Herta, wir haben es geschafft und sie leben noch!“ „Was ist?“ flüstert sie. „Wir haben das wachsende und wuchernde Implantat, das Professor Fraktalus ihnen ins Gehirn injiziert hat herausoperiert. Es war nicht einfach, der Eingriff hat mehr als 8 Stunden gedauert, aber wir haben alles Verbindungen gekappt, es sollte nichts übrig geblieben sein, so hoffen wir zumindest.“ „Nichts übrig bleiben?“ „Na ja, so hundertprozentig können wir das nicht sagen, aber wir haben alles weg geschnitten, was wir auf den digitalen Bildern gesehen haben. Und die mikroskopische Untersuchung hat auch nichts anderes gezeigt.“ „Was soll das heißen?“

„Fraktalus war nur die operative Hand – im wahrsten Sinne des Wortes - einer multinationalen Verschwörung, die Menschen zu Sexrobotern machen will; und sie waren eine der Versuchspersonen. Sie haben wir gefunden und gerettet; drei anderer Kandidatinnen haben dabei ihr Leben lassen müssen und zwei weiter sind uns entwischt, verloren gegangen.“ „Und was war das mit dir Marsreise?“ „Das war nur eine Geschichte um sie, Herta, Si-Fi-Fan, zum leichteren Mitmachen zu überzeugen; auch das eine Machenschaft dieser multinationalen Verschnürung.“ „Und was ist nun mit mir?“ „Sie bleiben noch einige Tage zur Beobachtung hier…“ „Was ist hier?“ „Das müssen sie nicht wissen. Danach werden sie nach Österreich überführt und dort den Behörden übergeben.“ „Wieso das denn, den Behörden übergeben? Ich hab ja gar nichts gemacht und ich besitze einen gültigen Reisepass, Toni mein Mann…“ „Es tut mir leid, ich kann ihnen nur sagen, was wir machen werden, hier haben sie keinen einfluss.“ „Ich habe seit Wochen keinen Einfluss auf mein Leben!“ Herta will die Worte schreien, doch es gelingt ihr nur halb.

Tage später steigt Herta unter Begleitung von zwei sehr ernst dreinschauenden Männern aus einem nicht gekennzeichneten Flugzeug als einzige Passagierin am Flughafen Wien-Schwechat aus. In der Ankunftshalle wird sie von uniformierten Beamten der österreichischen Grenzpolizei in Empfang genommen: „Guten Tag Frau Herta, bitte folgen sie uns…“


ENDE
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Na endlich, fast zu Hause! Und bei wem darf ich jetzt Klage einreichen?
Wer, verdammt noch mal, zahlt mir den Verdienstentgang, wenn die mich nicht eh schon gefeuert haben?

Diese Schmarotzer! Die Marsreise hätte mich gereizt - aber ...
nur mit Toni *zwinker*

Liebe Grüße
Herta
Nur mit Toni?
Ich denke, den maori hättest du nicht ungerne mit dabei gehabt, so in einem Schrank, wo du ihn ab und an hättest hervorholen dürfen...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Wenn er mitkommen will - kein Problem, aber im Schrank muss er sich nicht verstecken ... der arme Mann - Toni will ja auch was davon haben *fiesgrins*
Lass doch toni sprechen. Warum braucht (benutzt) er immer dich als Sprachrohr???
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
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Weil er gerade Fußball schaut um mir nebenbei diktiert, was ich dir schreiben soll - ich war ja mal Sekretärin oder warum denkst du, schreibe ich so schnell *fiesgrins*

LG WIR BEIDE *sonne*
Dann grüss mir dat Toni und dir gibts ein *bussi*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Er liest mit ... Gruß zurück von Toni und *bussi* von mir
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