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Apfel Birne Pflaume

nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Apfel Birne Pflaume
Olivia stand nachdenklich vor der Taberna. Den Besen in Hand betrachtete sie das alte Schild. Es machte nicht mehr viel her, genauso wenig wie sie selbst. Alles wirkte alt und schäbig, verbraucht, heruntergekommen. Einzig die Bäume waren schön, aber die wurden mit zunehmendem Alter nicht unbedingt unansehnlicher.

Olivia dachte an ihre Jugend. Sie war nicht eben eine gefeierte Schönheitskönigin gewesen, aber auch nicht hässlich. Einige Bewerber hatte es gegeben, doch Tata hatte jeden möglichen Gatten mit seiner brutalen Art vertrieben. Keiner war ihm gut genug gewesen für sein einziges Kind. Nun war Tata schon lange im Grab und sie selbst ergraut.

„Tata“, seufzte sie. „Siehst du, was aus mir geworden ist? Ich bin eine einsame alte Frau, zwei Sklaven sind mir noch geblieben, die nicht wegwollen, weil sie ebenfalls zu alt sind. Niemand kommt in unsere Taberna. Wir werden hier bald nicht mehr leben können.“ Entschlossen sich doch noch nicht unterkriegen zu lassen, begann sie den Vorplatz zu fegen, dann kontrollierte sie, ob das Futter im Stall noch frisch war. Alles war so wie immer.

Nur als sie aus dem Stabulum trat, fiel ihr eine Änderung auf. Der Himmel wirkte dunkel, irgendwie fremd und die Gebäude schienen wie von Wetterleuchten umgeben zu sein. Sie rieb sich über die Augen. Es war alles wie immer. Wie es ihre Art war, vergaß sie diese Erscheinung bald wieder.

Vor der Tür stand eine kleine Statue von Merkur, zärtlich strich sie darüber. Dann pflückte sie einige Blumen, die hinter dem Haus wuchsen, stellte sie in eine Vase und schenkte sie ihm. „Du freust dich sicher über etwas Farbe“, sagte sie zu der Steinfigur und für einen Moment hatte sie den Eindruck, sie würde lächeln.
Kopfschüttelnd ging sie nun in die Gaststube, kontrollierte die Gläser, die Tische und die Stühle, so wie sie es jeden Tag machte. Anschließend stieg sie in den Keller hinab, zählte die Weinfässer und trank ein Glas voll des guten alten Rotweines, den ihr Vater noch aus Hispania geordert hatte. Damals hatten sie noch Geld und konnten sich solch teure Weine leisten. Nun gab es nur mehr Wein aus den Restbeständen und Ziegenmilch oder Wasser, sollte sich einmal ein Gast in ihre Taberna verirren, was selten bis nie vorkam.

Nachdem sie ausgetrunken hatte, warf sie einen Blick in die Vorratskammer für die Speisen. Ein Schinken hing von der Decke, in einigen Amphoren hatte sie jede Mengen Oliven lagern und zahlreiche Säcke mit getrockneten Früchten standen an der Wand. Bündel voll trocknender Kräuter baumelten von der Kellerdecke und verströmten einen angenehm würzigen Geruch. Sie sog ihn tief ein. Nachdenklich strich sie die Schürze glatt. Dann ging sie wieder hoch.

In der Küche saßen Flavia und Myria, beide waren älter als sie selbst und dem Tod schon näher als dem Leben. Deshalb sagte Olivia auch nichts, weil sie sich nicht bewegten. Sie schienen erstarrt zu sein.

Olivia ging weiter. Leise raschelte der Stoff der Tunika und die Sandalen machten klatschende Geräusche auf den abgenutzten Steinfließen. Irgendwo summte eine Biene, ein Fensterladen schlug gegen die Wand. Geräusche des täglichen Lebens und doch irgendwie anders. Lauter, ferner oder doch näher? Sie kümmerte sich nicht darum.

Durch die Hintertür ging sie in den Garten hinaus. Zahlreiche alte Obstbäume standen dort. Einige waren in Blüte, andere trugen bereits Früchte und wieder war der Himmel von sonderbarer Farbe. Olivia beachtete es nicht weiter, schüttelte den Apfelbaum und biss in eine Birne, die vom Baum gefallen war.
Kauend wandte sie sich um und betrachtete das verfallene Haus von hinten. „Domina war ich einst, dieses stolzen Hauses – nun bin ich die Alte, Serva des Verfalls.“ Aber sie war nicht traurig deswegen, über dieses Stadium war sie schon weit hinaus. Dennoch blinzelte sie eine verräterische Träne weg. Die Piri war saftig und schmeckte nach Prunum. Sie wusste wie diese Früchte schmecken mussten, denn im Garten stand ein Pflaumenbaum.

Plötzlich musste sie lachen. Sie setzte sich ins Gras und rief: „Ach Hades, warum hast du mir nicht eher gesagt, dass ich tot bin? Diese Malumpiriprunum hätten mir schon viel früher geschmeckt.“


(c) Herta 7/2010
Eine ganz besondere Geschichte, voller Feinheiten, subtilitäten und Wahrheiten.
Danke Herta!
schüttelte den Apfelbaum und biss in eine Birne, die vom Baum gefallen war.

hahahahahahahaha

*haumichwech* ev
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Ja, sag einmal, Ev, kennst du Malumpiriprunum nicht?

Die Birne wächst auf dem Apfelbaum und schmeckt nach Pflaume.
Echt lecker. *schleck*

Ich kann ja mal Hades fragen, ob er so eine Frucht zu dir schickt, vielleicht ist er so freundlich. *zwinker*
Obwohl ich mir sagen ließ, dass er manchmal etwas unwirsch reagiert, wenn Sterbliche etwas von ihm wollen. *zwinker*
also auch Herta schaut nicht Fußball - - - -

hahahaha

schick mir die Frucht !!!!!!!!!!!!
muss ich unbedingt haben,

wächst dann sicherlich auch auf meinem Balkon - - -
groß und süß - - -

freutsichev
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Also, auf meine Anfrage bekam ich von Hades folgende Antwort (der kleine Scherzkeks, hat mir Pech auf den Hals gehetzt. Jetzt muss ich zusehen, dass ich den wieder loswerde):

"Vergiss es! Erst wenn du tot bist, kannst du den Malumpiriprunum beim Wachsen zusehen. Ob du sie dann essen darfst, weiß ich noch nicht. Spare aber lieber mal für die Überfahrt. Har har har"

Das ist ein Witzbold ...

so Pech und du verrollst dich jetzt zu Herrchen in die Elysischen Gefilden und mach schön Männchen. Ab mit dir!
alles okay - - -

und Spanien ist im Halbfinale !!!!!!!!!!!!!!!!

der Oktupus im Sealife von Oberhausen hatte wieder Recht gehabt
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Hab ich eben gehört - Toni ist eben lachend zu mir gekommen und hat es mir berichtet.

Also, das Tier ist schon zielsicher mit seiner Nahrungsaufnahme.

Wahrscheinlich ist Apollo in den gefahren und macht dort sein Orakel sichtbar - wer weiß *hexhex*
Hahahahaha

lachtev
schlaf gut - - - -


evgehtindie*heia*

und träumt von Malumpiriprunum
**********ichke Paar
41 Beiträge
Tolle Stimmung, die du da aufbaust! Ein bißchen wehmütig und doch gefasst. Und dann das überaschende Ende! Eine wirklich schöne Geschichte. Nur die lateinischen Ausdrücke waren für mich etwas umständlich. Da musste mir erstmal Onkel Google helfen. Hat dem Lesespaß aber nicht wirklich im Wege gestanden.

LG Sie von Sinn&Sinnlichkeit
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Vielen lieben Dank *blume*

Dabei habe ich die lateinischen Begriffe auch auf deutsch geschrieben - die Bedeutung müsste sich demnach herauslesen lassen. Oder ich bin es schon so gewöhnt, gemischtsprachig zu schreiben, dass es mir nicht mehr auffällt.

Vielleicht hätte ich noch erklären sollen, dass Merkur unter anderem, der Gott der Reisenden war *zwinker*


Liebe Grüße
Herta
**********ichke Paar
41 Beiträge
War Merkur nicht auch der Götterbote? Naja, die alten Götter hatten ja eh zig Aufgaben. War eben ne stressige Zeit, um ein Gott zu sein. *zwinker*

Jetzt beim zweiten Durchlesen wirds klarer, was du mit den Begriffen meinst. Vielleicht sollte ich mir angewöhnen sorgfältiger zu lesen. Schwierigkeiten damit hatte ich vor allem am Schluss.

Die Piri war saftig und schmeckte nach Prunum.

Das hat mich verwirrt. Hätte ja auch sein können die Frucht schmeckt nach Dreck oder so. Dass es einen Satz später erklärt wird, hab ich dann in meiner Verwirrung schon nicht mehr mitbekommen. Aber vollkommen aus dem Konzept gebracht hat mich: "Malumpiriprunum" Das habe ich als Erstes mit mal - schlecht in Verbindung gebracht. Naja, wie gesagt Onkel Google hat geholfen und manchmal hilft auch gründlicher lesen. *zwinker*

LG
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Mit Malumpiriprunum magst du recht haben - das wollte ich ursprünglich so als Titel nehmen und entschied mit dann für die übersetzte Variante. *lol*

Ja, Merkur war der Götterbote, Gott der Reisenden, Händler und Diebe. Ein sehr umtriebiger Gott *haumichwech*
Aber sehr sexy *zwinker*


Herta
@ Sinn_Sinnlichke
Vorschlag von mir:

#einfach langsam lesen und nicht quer - - - *lol*

dann ist alles sofort klar

meintev*ja*
**********ichke Paar
41 Beiträge
Hast ja recht, aber wenns doch so spannend ist, bin ich einfach zu ungeduldig! *rotwerd* LG
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Für die "Schnellleser" jetzt auch ohne ...
Latein und mit einigen kleinen Änderungen. *ggg*

*****************************

Apfel Birne Pflaume

Olivia stand nachdenklich vor der Taverne. Den Besen in Hand betrachtete sie das alte Schild. Es machte nicht mehr viel her, genauso wenig wie sie selbst. Alles wirkte alt und schäbig, verbraucht, heruntergekommen. Einzig die Bäume waren schön, aber die wurden mit zunehmendem Alter nicht unbedingt unansehnlicher.

Olivia dachte an ihre Jugend. Sie war nicht eben eine gefeierte Schönheitskönigin gewesen, aber auch nicht hässlich. Einige Bewerber hatte es gegeben, doch Vater hatte jeden möglichen Gatten mit seiner brutalen Art vertrieben. Keiner war ihm gut genug gewesen für sein einziges Kind. Nun war Vater schon lange im Grab und sie selbst ergraut.

„Vater“, seufzte sie. „Siehst du, was aus mir geworden ist? Ich bin eine einsame alte Frau. Zwei Sklaven sind mir noch geblieben, die nicht wegwollen, weil sie ebenfalls zu alt sind. Niemand kommt in unsere Taverne. Wir werden hier bald nicht mehr leben können.“ Entschlossen sich doch noch nicht unterkriegen zu lassen, begann sie den Vorplatz zu fegen. Dann kontrollierte sie, ob das Futter im Stall noch frisch war. Alles war so wie immer.

Nur als sie aus dem Stall trat, fiel ihr eine Änderung auf. Der Himmel wirkte dunkel, irgendwie fremd und die Gebäude schienen, wie von Wetterleuchten umgeben zu sein. Sie rieb sich über die Augen. Es war alles wie immer. Wie es ihre Art war, vergaß sie diese Erscheinung bald wieder.

Vor der Tür stand eine kleine Statue von Merkur, zärtlich strich sie darüber. Dann pflückte sie einige Blumen, die hinter dem Haus wuchsen, stellte sie in eine Vase und schenkte sie ihm. „Du freust dich sicher über etwas Farbe“, sagte sie zu der Steinfigur und für einen Moment hatte sie den Eindruck, sie würde lächeln.
Kopfschüttelnd ging sie nun in die Gaststube, kontrollierte die Becher, die Tische und die Stühle, so wie sie es jeden Tag machte. Anschließend stieg sie in den Keller hinab, zählte die Weinfässer und trank einen Kelch voll des guten alten Rotweines, den ihr Vater noch aus Spanien geordert hatte. Damals hatten sie noch Geld und konnten sich solch teure Weine leisten. Nun gab es nur mehr Wein aus den Restbeständen und Ziegenmilch oder Wasser, sollte sich einmal ein Gast in ihre Taberna verirren, was selten bis nie vorkam.

Nachdem sie ausgetrunken hatte, warf sie einen Blick in die Vorratskammer für die Speisen. Ein Schinken hing von der Decke, in einigen Amphoren hatte sie Oliven lagern und zahlreiche Säcke mit getrockneten Früchten standen an der Wand. Bündel trocknender Kräuter baumelten von der Kellerdecke und verströmten einen angenehm würzigen Geruch. Sie sog ihn tief ein. Nachdenklich strich sie die Schürze glatt. Dann ging sie wieder hoch.

In der Küche saßen Flavia und Myria, beide waren älter als sie selbst und dem Tod schon näher als dem Leben. Deshalb sagte Olivia auch nichts, weil sie sich nicht bewegten. Sie schienen erstarrt zu sein.

Olivia ging weiter. Leise raschelte der Stoff der Tunika und die Sandalen machten klatschende Geräusche auf den abgenutzten Steinfließen. Irgendwo summte eine Biene, ein Fensterladen schlug gegen die Wand. Geräusche des täglichen Lebens und doch irgendwie anders. Lauter, ferner oder doch näher? Sie kümmerte sich nicht darum.

Durch die Hintertür ging sie in den Garten hinaus. Zahlreiche alte Obstbäume standen dort. Einige waren in Blüte, andere trugen bereits Früchte und wieder war der Himmel von sonderbarer Farbe. Olivia beachtete es nicht weiter, schüttelte den Apfelbaum. Dann biss sie in eine Birne, die vom Apfelbaum gefallen war.
Kauend wandte sie sich um und betrachtete das verfallene Haus von hinten. „Herrin war ich einst in diesem stolzen Hause – nun bin ich die Alte, Dienerin des Verfalls.“ Aber sie war nicht traurig deswegen. Über dieses Stadium war sie schon weit hinaus. Dennoch blinzelte sie eine verräterische Träne weg. Die Birne war saftig und schmeckte nach Pflaume. Sie wusste wie diese Früchte schmecken mussten, denn im Garten stand ein Pflaumenbaum.

Plötzlich musste sie lachen. Sie setzte sich ins Gras und rief: „Ach Hades, warum hast du mir nicht eher gesagt, dass ich tot bin? Diese Apfelbirnepflaume hätte mir schon viel früher geschmeckt.“

(c) Herta 7/2010
warum noch einmal ???????

nur weil manch eine(r) zu schnell liest und nichts versteht?

Naja, du musst es ja wissen, aber ich meine es wäre nicht nötig - - -

Lass doch mal deine soziale Ader außen vor - - -
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Ich fürchte, die lag zu lange brach *haumichwech*

Aber du hast recht - nötig wäre es nicht gewesen. Ich habe ja nur die lateinischen Begriffe rausgenommen *zwinker*

Vielleicht sollte ich mir das mit dem Lateinern abgewöhnen, aber ich mag es eben.

Ich finde, mit den deutschen Begriffen, geht bei dieser Geschichte etwas verloren ... was meinst du?

*knuddel* Herta
mit dem Latein ist es authentischer - - -
und mir gefällt es besser - - -

Ich habe auch kein Latein in der Schule gehabt, und kann es trotzdem lesen und verstehen ohne zu googeln.

*knuddel*ev
**********ichke Paar
41 Beiträge
Mich haben die lateinischen Begriffe ja auch nur im letzten Abschnitt gestört, da sie dort gehäuft auftreten und für mich das Verständnis erschwert haben. Ansonsten passten sie gut in die Geschichte und verleihen ihr - wie ihr schon gesagt habt - Authensität.

Außerdem habe ich nie mit einer Silbe verlangt, dass die Geschichte geändert wird. Ich habe nur meine ehrliche Meinung und meine subjektiven Eindrücke geschildert und dazu stehe ich auch. *g*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab es auch nicht gelernt - noch nicht *ggg* Im Übrigen finde ich es auch authentischer. Mit den Übersetzungen wirkt der Text langweiliger - finde ich. Piri hat doch was *ggg*
malumpiriprunum ... ad lutum! *tonne*

Hoffentlich schreibe ich nie eine Geschichte über die alten Griechen *haumichwech* Altgriechisch - hast du dich schon mal darin versucht? Oder babylonisch, ägyptisch ... es gäbe noch einige interessante Alternativen zu Latein. *zwinker*



*knuddel* @ Alle
was hälst du von chinesisch ? *haumichwech*

wieviel verschiedene Sprachen es dort in diesem Land gibt - - -

da versteht der Norden nich den Süden - - -
ist fast wie bei uns:
Ostpreußen gegen Bayern *rotfl* *fiesgrins*

aber jetzt verziehe ich mich erst einmal in meine *heia*

3 Std. Probe heute Nachmittag, die hat mir gereicht, und morgen früh um 10:00 geht es weiter - - - - - -

Aber zum Glück ist dann das WE und ich fahre am Sonntag nach Holland,

werde mich dort mit einer Freundin treffen - - -

was macht dein Knie ?
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Themenersteller 
*panik* chinesisch ... aber wenn ich so darüber nachdenke *gruebel* das hätte ja was *haumichwech*

Immer diese Proben - die laugen aus *knuddel*
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