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Gewitter

****ine Frau
2.108 Beiträge
Themenersteller 
Gewitter
Gewitter

Es war ein glühendheißer Tag gewesen. Die Hitze brannte im Auto auf ihrer Haut. Schon doof, dass ihr kleines Auto keine Klimaanlage hatte. Aber Ribanna war froh nach der Scheidung überhaupt ein Auto zu haben. Diese Woche war grausam zu ihr gewesen. Jeden Tag hastete sie von der Arbeit nach Hause, um mit ihrer Mutter zusammen ins Krankenhaus zu fahren. Die Besuche bei ihrem Vater strengten sie und ihre Mutter sehr an, da ihr Vater im Krankenhaus wesentlich dementeres Verhalten zeigte als zu Hause. Ihr Freund zog sich mehr zurück, als das er ihr Trost und Kraft gab.

Eben kommt sie wieder nach Hause. In ihr stilles kleines Haus. Ein Ort des Friedens. Hier zog sie oft und gerne zurück und schaute in die Welt nur durch ihr Netbook.

Während sie in die Garage fährt, sieht sie wie sich Wolken im Westen zusammenziehen. Eine dunkle Wand baut sich dort auf. Ihr kommt ein Vergleich mit ihrem Leben auf, dass ihr zurzeit einsam und dunkel vorkommt.

Ohne die Sachen des Tages zu erledigen oder etwas zu essen geht sie hinauf ins Bad.
Eine heiße Dusche hat bei ihr schon oft Wunder bewirkt. Lange duscht sie mit viel heißem Wasser und viel duftendem Schaum.
Als Ribanna aus der Dusche steigt, ist es immer noch heißt, aber die Gewitterfront hat es bereit dunkeln lassen. Wegen der Hitze trocknet sie sich nicht ab, sondern geht so nass wie sie ist in ihr Schlafzimmer.

Dort legt sie sich nun nur noch feucht ohne Decke auf ihr Bett. Sie schließt die Augen und spürt die Wassertropfen auf ihrer Haut verdunsten.

Das Gewitter grummelt nun lautstark durch das geöffnete Fenster. So hört Ribanna nicht die leisen Schritte, die Treppe hochkommen und sich ihrem Bett barfuß näheren.

So meint sie der Wind durch das Fenster würde sich wie streichelnde Hände anfühlen.
Diese Hände streicheln sanft hier ihr Gesicht, ihre Arme. Greifen schnell ihre Handgelenke, um sie ans Bett zu fesseln.
Sie reißt die Augen vor Schreck auf. Aufgrund der Dunkelheit sieht sie aber nichts. Spürt aber, wie ihr Versuch zu sehen, sofort vereitelt wird, in dem ihr die Augen verbunden werden.
Sie will schreien, lässt es dann aber. Es würde sie, so abgelegen wie sie wohnt, keiner hören, zu dem ist das Gewitter inzwischen so laut, dass sie noch nicht mal die Geräusche in ihrem Schlafzimmer hören kann.
So liegt sie nun auf ihrem Bett.
Kann nicht sehen, kann sie kaum bewegen und hören kann sie aufgrund des Gewitters auch nichts.
So liegt sie nun da in Panik und spürt wie sie beobachtet wird.
Da spürt sie die Hände wieder, die sie zärtlich streicheln. An den Brustwarzen sind sie nicht so zärtlich, aber genauso stark zwirbelnd wie sie es mag und ihre Panik wird von Geilheit überlagert.
Wie geht es weiter?

Luna
Will ! ich auch wissen... *fiesgrins*
****ine Frau
2.108 Beiträge
Themenersteller 
ok
kommt heute abend.

LG
Delfine
Ganz gespannt bin! *les*
****ine Frau
2.108 Beiträge
Themenersteller 
es gewittert weiter
Der Wind wehte frisch in Ribannas Schlafzimmer. Das Grummeln machte eine Pause. Man hörte den einsetzenden Regen. Ribanna fröstelte. Die Hände, die eben noch ihren Hals hochstreichen wollten verschwanden. Der Wind auf ihrer Haut verschwand. Der Fremde hatte das Fenster geschlossen und nun hörte man den Regen gegen das Fenster klatschen. Nun fühlte sie sich ihm in dem geschlossenen Raum noch mehr ausgeliefert.

Nun hörte sie seine Bewegungen. Er zog sich aus. Ihr war klar was der Fremde von ihr, besser gesagt von ihrem Körper wollte. So sehr auch die Angst in ihr steckte, die Situation erregte sie. Tief in ihr versteckte Träumen würde war werden.
Und brutal vergewaltigen würde er Ribanna nicht, dass hätte er längst tun können. Sie überlegte wie er ins Haus gekommen sein könnte.
Aber diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende führen, denn sie spürte wieder seine Hände. Zart strichen sie über ihre Füße, die Beine entlang über ihren Körper, reizten ihre Brüste bis sie anfing zu stöhnen. Der Fremde strich über ihren Hals, über ihr Gesicht und streichelte ihre Lippen. Sie versuchte gierig an seinem Finger zu lutschen. Er entzog sich ihr und zog mit dem leicht angefeuchteten Finger eine Spur bis zu ihrer inzwischen sehr feuchten Lustspalte. Zärtlich drang dieser Finger in sie ein. Langsam und unbarmherzig führte er sie bis kurz vor ihrem Orgasmus. Dann entzog er sich ihr.

Ribanna spürte sein Lustschwert an ihren Lippen. Sie drehte den Kopf weg. Ohne Schutz würde sie den Fremden nicht berühren wollen. Nun aber griff er doch schmerzhaft in ihr Haar und zwang sie ihm den Kopf zu zudrehen.

Die Panik kam wieder.

Da nahm sie den Geruch des Fremden das erste Mal richtig wahr. Er war ihr näher gekommen als vorher. Diesen Geruch kannte sie!
Es war kein Fremder, es war ihr Freund. Ihr Herz schlug höher und gierig nahm sie ihn in ihrem Mund auf und verwöhnte ihn so gut sie konnte. Auch als er sich tief in ihren Rachen schob, blieb sie willig. Er entzog sich ihr wieder, um sich über Ribanna zu legen. Ihren Mund mit Küssen zu verschließen und dabei in sie einzudringen.

Ganz langsam war sein Rhythmus. Die Blitze waren so heftig, dass sie sie durch die Augenbinde sehen konnte. Er steigerte das Tempo seine Stöße, die immer härter wurden.
Ribanna kam schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Er ließ nicht von ihr ab und genoss ihr Stöhnen unter sich.
Als seine Welle der Erregung sie ein weiteres Mal mitriss, donnerte es extrem. Als wären Blitz und Donner genau über ihnen eingeschlagen.

Danach wurde das Wetter ruhiger. Er löste die Fesseln und die Augenbinde. Die beiden kuschelten noch eine Weile, um dann in Löffelchenstellung einzuschlafen.

Was die beiden wohl träumen?
Na...
...DAS interessiert mich wohl auch *zwinker*!

Wunderschön, dieses Gewitter-Erlebnis, danke dafür!
Hoffe, es möge noch viel Blitz und Donner folgen... *g*

Liebe Grüße von der
Freesie *blume*
Hat mir auch sehr gut gefallen!

Auch wenn ich mit einem anderen Ende gerechnet habe.

Luna
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