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Was fehlt9
Was fehlt Siehst du die Träne in meinem Gesicht? Mir fehlt deine Hand…
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Beruhige dich!

****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
@ christian
Danke, dein Beitrag ist mir sehr hilfreich!
Du hast dir so viel Mühe gemacht, das find ich echt toll!!!
Ich werde mich jetzt also mal im "breitklopfen versuchen *ggg*
und wenn ich darf würde ich deinen einen Textvorschlag gern in die Geschichte übernehmen. Der ist echt *mir wird warm*....

Danke auch nochmal an die anderen Beiträge, ihr habt mir alle wirklich Mut gemacht weiter daran zu arbeiten!

AL Snips
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Danke, gern geschehen *g*

Den Satz schenke ich dir, wenn du magst. Es sollte aber nicht der einzige dieser Art in einem Text sein, sonst wirkt es inkonsistent. Wenn es deinem Stil, deinen Gedanken- und Gefühlsgängen stark entspricht, kannst du ihn natürlich so lassen, ansonsten spiel ein bischen damit, bis er zu deinem Stil passt.

Grüße,

Christian
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
bin schon an spielen und rumdoktern... mich hat gerade voll das fieber gepackt!
Es macht mir so unheimlich Spass auszubauen, da das Grundgerüst steht kann ich mich voll und ganz auf diese Ausschückung konzentrieren.... okay manchmal nicht ganz den das Chaos in meinem Kopf lässt sich nicht beherrschen...so hatte ich gestern bei der arbeit mitten im Text auf einmal die Idee für das Ende der Geschichte....und es gefällt mir *zwinker* (wird lustig)...gut also das "Gerüst" des Endes aufgeschrieben... und jetzt wird weiter geschmückt, verziert und gebastelt.....

vollenthusiastisch
Snips
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 2
II


Da lagen wir. Genossen die Wärme des anderen, streichelten uns gegenseitig und waren uns so unermesslich nahe. Es war wirklich etwas besonderes, das ich mit ihm teilte und wir beide spürten, dass dies erst der Anfang war. Der Beginn einer wundervollen Nacht.
Nicht lange bis unser zartfühlendes Streicheln wieder intensiver wurde. Er drängte. Er forderte. Seine flinken Finger waren überall, bespielten das nasse Versteck zwischen meinen Schenkeln, zwirbelten meine aufgerichteten Brustwarzen, strichen mir dann und wann durch den Nacken. Jede einzelne Berührung bescherte mir eine Gänsehaut, ließ mich im Feuer der Erregung brennen und zittern zugleich. Alles brachte in mir Vulkane zum brodeln. Die flammende Leidenschaft, in mir, war nicht mehr zu löschen. Er wollte mir in dieser unvergänglichen Nacht alles schenken – und ich war gierig darauf, alles von ihm zu empfangen.

Doch auch ich wollte ihm ein Geschenk der Fleischeslust machen. Also fing ich an, sein prachtvolles Schwert mit meinem Mund zu verwöhnen. Erst ganz sachte, dann intensiver. Ich gönnte mir ein lustvolles Spiel zwischen Zungenkunst und Saugkraft. Leckte mit meiner Zungenspitze seinen Schaft entlang um sein pralles Glied im nächsten Moment wieder ganz in mir verschwinden zu lassen. Ich liebte seinen Geschmack, leicht salzig, aber doch unendlich süß. Mit meinem Mund erfühlte ich die warme, weiche Haut, spürte jedes Erheben, das die Adern zeichneten, sogar das kleine Muttermal konnte ich mit meinen Lippen ertasten.
Wie ganz nebenbei, fanden meine Finger auch seine süßen Brustwarzen. Ich fing an, sie zu ziehen und zu drehen. Er hatte mir erzählt, wie sehr ihm das gefiel, wie sehr es ihn anmachte. Jetzt konnte ich es sehen - und hören. Immer wieder biss er sich auf die Unterlippe und versuchte damit sein Stöhnen zu unterdrücken. Es machte mir Spaß, mitzuerleben, wie er genoss, wie sein Atem sich beschleunigte und sein Körper mir zeigte, dass mein Tun ihm gefiel. Er gab mir den Rhythmus vor, hob sich mir entgegen und schob sich immer tiefer in meinen Mund.


Ja. Er wollte auch meine Tropfen der Leidenschaft in sich aufsaugen. Er wollte meinen Honig schmecken. Ich sollte mich auf ihn setzten, so dass ich weiter seinen pulsierenden Phallus bearbeiten konnte, gleichzeitig aber auch er das Geschick seiner Zunge einsetzten könnte. Gesagt, getan! Schon bald fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren. Immer wieder stöhnte ich unter seiner gierigen Zunge auf. Er konnte mich mit seiner Zunge rasend machen - und genau das tat er.

Wir wechselten abermals die Stellung, wieder lag ich auf dem Rücken und er grub seine Finger tief mich. Viel fordernder als beim ersten Mal und schnell waren seine Finger in mir verschwunden. Einer. Zwei. Der Dritte… Seitlich neben mir liegend, mich immer wieder küssend, drang er immer tiefer in mich ein. Ein weiterer Finger - bis schließlich seine ganze Hand Platz in meiner Lusthöhle fand. Tiefer und energischer schob er voran. Es war wundervoll. Die Dehnung meines Unterleibes machte mich nur noch sensibler. Ich meinte jede noch so kleine Bewegung in mir zu spüren .Jede Regung ließ mich von roten Blitzen unseres Liebessturmes getroffen sein. Ich meinte, dem Untergang meiner gekannten Welt nahe zu sein, aufsteigend in eine neue, himmlische Sphäre.
Immer höher, immer weiter, immer fester. Bebend bis in die Zehenspitzen stemmte ich mich dem Brechen der auf mich zurollenden Woge der Lust entgegen und sehnte mich doch nach nichts Anderem, als in seinen Armen von ihr fortgerissen zu werden. Mit aller Macht strömten Wellen des Aufstiegs auf mich ein, durch mich hindurch und, mit lautem Stöhnen, aus mir heraus.

Es gab keine Pause.
Mit zittrigen Händen streifte er sich ein Kondom über. Jetzt sollte es soweit sein! Endlich durfte ich ihn, seine Männlichkeit, seine ganze Kraft in mir spüren.
Mit festem Griff packte er meine Hüfte, zog mich an sich heran und drang mit seiner ganzen Manneskraft in mich.
Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, genoss ich seine pulsierende Stärke in mir. Jeder Stoss, den er mir schenkte, schickte eine Flut übermächtiger Gefühle durch meinen Körper. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich spürte das Klopfen meines Pulses in meinem Kopf. Mein Atem ging kurz und schnell. Wieder konnte ich meine laute Ekstase kaum zähmen. Ich stöhnte, wollte schreien. Doch er half mir, mit seinen Küssen, nicht allzu laut zu werden.
Wir klammerten uns aneinander. Er lag auf dem Rücken, so dass ich ihn reiten konnte. Mir schien, dass er dabei noch tiefer in mir war, mich noch mehr ausfüllte.
Er war es, der den Takt vorgab. In einer Symphonie der Sinnlichkeit schwangen unsere Körper im Gleichklang. Er kraulte meinen Bauch und drückte mich ihm entgegen. Durch die Umarmung seiner Hände um meinen Unterleib schien ich ihn noch intensiver zu spüren. Langsam lösten sich kleine Explosionen in meinem Kopf, Farben sprudelten und strömten in bunten Flüssen um uns herum. Blitze durchzuckten mich, schlugen auf jedem Zentimeter meiner Haut, in jede Zelle meines Körpers ein. Mein ganzer Körper bebte, zitterte, zuckte. Ich war nicht mehr ich selbst, überall in mir und auf meiner Haut bebte es. Jede Nervenzelle schien diesen Strom so lange aufzusaugen, bis auch sie explodierte. Tausende und abertausende Entladungen, die zu einer einzigen, alles auslöschenden Empfindung wurden und mich im Sinnestaumel auf ihn herabsinken ließen. Wieder war er es, der mir einen neuen Weg schenkte: Aus mir heraus und wieder zu mir zurück
Akt Bleistift
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
ich würd jetzt aber schon gern wissen ob die umschreiberei was bringt?!
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Ja, das hast du gut gemacht. *ggg*
Wird immer besser - aber du weißt ja, dass ich im Grunde keine erotischen Erzählungen mag *zwinker*

Einige unnötige Wortwiederholungen sind noch drinnen, das ist aber nicht so schlimm *g*


*sonne* Herta
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
ich glaub herta, die musst du mir markern, ich seh vor lauter buchstaben keine worte mehr *zwinker*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Das dachte ich mir.

Leider habe ich dafür aber jetzt echt keine Zeit. Wenn es nicht drängt, dann gerne ein anderes Mal. *ggg*
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
nein es drängt nicht... ich arbeite jetzt erst mal an kapitel drei und lass die ersten zwei ruhen um sie mir später noch einmal vorzuknöpfen
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Es ist wirklich besser. Jetzt sind es nicht mehr einfache Versäumnisse oder Fehler, jetzt kommt der Bereich in dem es schwer wird zu unterscheiden zwischen "das würde ich nicht so schreiben" und "das sollte man nicht so schreiben"
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin trotzdem weiterhin für jeden tipp dankbar!!!
****is Frau
9.947 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 3
III


Immer noch hatten wir nicht genug voneinander. Das Feuer unseres Verlangens brannte weiter.
Voller Übermut liebten wir uns. Gaben uns unserer wilden Leidenschaft hin. Raum und Zeit existierten längst nicht mehr. Seine starke Männlichkeit und sein sinnliches Begehren
hatten beides ausgelöscht. Schwerelos verschmolzen unsere Körper und flogen, nur für diesen Moment geschaffen, im Gleichklang der Harmonie unendlich weit.
Heiße, gierig Küsse, Hände überall. Ich in ihm, er in mir, verbunden zu einem Wesen und einem höheren Sein. Wir drehten und wendeten uns in unserer salzigen Lust bis wir wieder nebeneinander lagen. Ein Blick. Die Luft schien zu brennen. Die nächste Welle, nein, der nächste Tsunami konnte kommen.
Seine Hände schenkten mir noch mehr, den unbändigen Rausch. Seine Finger glitte leicht durch meine Lust, drangen ein, stießen und spielten – fanden und erkundetet mehr und mehr auch das zweite Zentrum des Verlangens
Sanft massierte er dafür meine Rosette. Mit viel Gefühl drang er, zunächst nur mit dem kleinen Finger und ganz behutsam, in meinen Körper ein. Ich hatte Angst, es würde mir wehtun. Doch das tat es nicht. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich genoss den sanften Druck. Wieder hatte ich den Eindruck, seine Hände wären überall gleichzeitig. Jede Öffnung wurde gefüllt und jede Lustzone mit einbezogen. Stöhnend ließ ich alles geschehen. Er konnte alles von mir haben, ich war sein! Er wusste das auch zu nutzen!

Irgendwann kramte er nach dem Spielzeug, denn er wollte mich lehren, wie wundervoll die anale Stimulation sein kann. Der kleine, lilafarbenen Vibrator ersetzte seinen Finger. Langsam schob er ihn in mich. Mit seiner anderen Hand widmete er sich meinem vorderen Lustzentrum, drückte und rieb meine Perle, eroberte mein Innerstes von Neuem. Weiche Lippen saugten an meinen Brüsten, küssten meinen Mund - keine Stelle an meinem Körper, die er nicht erneut eroberte. Dazu dann das Kribbeln und Vibrieren in meinem Po. Eine Erregung, die ich noch nicht kannte, vor der ich so lange Angst hatte. Jetzt gab es keine Angst mehr, nur noch Verlangen. Er hatte ordentlich Gleitgel verwendet. Damit ging alles ganz leicht, glitt sanft rein und raus. Es war unbeschreiblich, all meine Bedenken waren unbegründet. Ich liebte dieses Drücken und Vibrieren. Ein neues Lustzentrum war entdeckt.
Mit ganz viel Zeit, Inbrunst und Feingefühl führte er mich an den Punkt, an dem er mich haben wollte. "Jetzt müsstest du soweit sein!" raunte er mit heiserer Stimme. Ich wusste genau was er meinte. Ich wollte es. Ich wollte, dass er mich anal nahm, dass er in meine griechische Pforte eindrang und sie beglückt. Nochmals massierte er mich mit einer ordentlichen Menge an Gleitcreme ein.
Gerade so wie wir lagen, in der Missionarsstellung, schob er sich vorsichtig in mich hinein. Vorsichtig schob er sich in mich hinein. Doch dann... es klappte nicht, es tat mir weh. Er reagierte sofort, ließ ab von mir und gab mir Zeit den Schmerz zu verwinden. Liebevoll küsste und streichelte er mir Qual und neue Angst aus meinen Gedanken. Der Schmerz war schnell vergangen. Ich wollte es wissen, ich wollte es spüren und erfahren. Zu viel Genuss hatte ich so schon gekostet, als dass ich jetzt auf die Erfüllung verzichten hätte können. Ich ahnte, wie es besser gehen würde.
Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Prachthintern entgegen. Seine Reaktion war unverkennbar, er wollte dieses Hinterteil besitzen. Aus seinen Augen funkelten animalisches Verlangen und gierige Besessenheit. Vorsichtig drang er ein. Er war so behutsam und zärtlich. Ganz langsam drängte er vorwärts. Ein Stöhnen zeigte, wie sehr mir gefiel, was sein weiches und doch hartes, pralles, heißes Glied in mir auslöste. Es gab keinen Schmerz mehr, nur noch Gefallen. Endlich ließ ich mich ganz und gar fallen. Jeder seiner Stöße empfand ich als nie gefühlten Hochgenuss. Was war das nur? Nie hatte ich Solches gefühlt, nie hätte ich mir träumen lassen, dass so etwas möglich war. Ich wurde lauter, viel lauter, atmete schnell und schwer. Immer wieder versuchte ich, mein Gesicht tief im Kissen zu vergraben, um nicht das ganze Haus aufzuwecken.
Ich verlor meine Sinne, war nicht mehr Herr meiner selbst. Ich schrie wie um mein Leben,
zuckte, bebte und vibrierte unter ihm. Vollkommen im Rausch, ohne jede Kontrolle über mich selbst, erlebte ich eine Kette von Explosionen. Naturgewalten schienen sich vor mir aufzutun, Macht über mich zu ergreifen und mich mitzureißen. Erdbeben, die mich unaufhörlich erschütterten und die Welt mit ihrer Macht unter dem Moment begruben. Hurrikans, Gefühlsstürme, die alles um uns herum mit sich rissen, nur wir selbst schwebten im Auge dieses Sturms. Flächenbrände aus Leidenschaft, die uns in Flammen stehen ließen und Tsunamis, die über uns mit aller Wucht der Gefühle, über uns hereinbrachen.
All dies überflutete mich, meinem Körper und mein Fühlen. Mein Körper ein loderndes Flammenmeer. Meine Seele glühte. Ich war völlig außer mir, meine Knie waren zusammengesunken. Ich lag unter ihm. Er immer noch in mir, auf mir. Behutsam kam er an mein Ohr und flüsterte liebevoll "Beruhige dich". Doch sein Flüstern an meinem Ohr und der Hauch seines Atems schien die Welle, die mich durchflutete noch mehr zu verstärken. "Beruhige dich". Fest umschlungen hielt er mich in seinen Armen.
So lagen wir, bis endlich meine Sinne zurückkamen und mein Atem sich beruhigte. Seine Lippen drückten sich fest an mein Ohr. Ich zwang mich, wieder ganz zur Besinnung zu kommen. Um mich orientieren zu können öffnete ich die Augen. Vor mir stand mein Laptop, der Chat war noch immer offen. An meinem Ohr drückte die Mouse, auf die ich mich offensichtlich gelegt hatte.
Ich musste über dem Gespräch mit ihm und meiner, sich selbständig machenden, Fantasie eingeschlafen sein. Oh nein, das konnte nicht sein, ich konnte doch das Beben in meinem Körper und den Hauch seines Atems an meinem Ohr noch spüren. Doch dieser Hauch entpuppte sich als der kühlende Luftstrom aus den Lüfter des Laptops. Das Beben in meinem Körper war die geträumte Wirklichkeit meiner Fantasie.
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