Beruhige dich!
Nachdem mir nach ewiger Überarbeiterei jetzt völlig der Überblick fehlt, stelle ich die "Kurz" Geschichte mal ein.Ich denke, es gibt noch ganz viel, was man besser machen kann, obwohl sie sich seit ihrer ursprünglichen Version schon sehr entwickelt hat...
vielleicht könnt ihr mir noch ein paar Inputs zum Bessermachen geben.
Jetzt erst mal viel Spass beim lesen!
Titel :____________
I
Ich hätte nie damit gerechnet, dich überreden zu können zu mir zu kommen. Wir unterhielten uns über den Chat und ich hoffte, mit jedem Wort, das ich schrieb, dass zu mir kommen würdest. So sehr sehnte ich mich nach ein bisschen Wärme, nach Geborgenheit, die ich in deinen Armen spüren könnte. Jedes Wort das ich dir sandte, jeder Satz, flehte um deine Nähe. Auf einmal las ich, wonach mein Herz sosehr begehrte: "In 45 Minuten bin ich da".
Nichts hatte ich mir mehr gewünscht, nichts anderes spukte, die ganze Zeit schon, durch meinen Kopf. Innerlich sprang ich auf, jubelte, doch im gleichen Monent machte sich in meinem Magen ein flaues Gefühl breit. Irgendetwas schrie in mir: Oh Gott, was jetzt, was wird passieren?
Ich wusste insgeheim genau was passieren würde, denn schon bei unserem ersten Treffen konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Oh deine wundervollen, weichen Finger, die so sanft und doch fordernd ihr Ziel fanden. Schon spielten sich in meinem Kopf Szenen ab, die mir den Atem raubten. Die Gedanken an diese erste Erfahrung mit dir, schon sie bewirkten in meinem Körper eine wohlige Wärme und auch ein Kribbeln.
Wie schön würde es erst heute werden. Ich würde nicht nur deine Finger spüren, sondern auch deine Lippen, deine Haut und deine Manneskraft.
Jetzt hieß es schnell unter die Dusche und dann noch schnell das Geschirr vom Kaffee aufräumen. Am Nachmittag war ich dafür noch zu nachlässig und faul gewesen, doch jetzt musste es schnell gehen. In Handumdrehen war alles soweit aufgeräumt und das schmutzige Geschirr in der Spülmaschine verstaut.
Ich war so nervös wie ein kleines Kind kurz vor Weihnachten. Oh ja du warst ein tolles Geschenk und ein Schmunzeln legte sich auf mein Gesicht, als ich ans „auspacken“ dachte.
Da klingelte es auch schon: "Ich bin da!"
Ich zitterte, endlich standst du vor mir, begeistert und nervös zugleich, bekam ich den ersten Kuss von dir. Ein wenig schüchtern und zaghaft, aber doch ein Vorgeschmack auf das, was kommen würde.
Die ersten Augenblicke, wir saßen nebeneinander auf der Couch, waren noch von Überraschung und Aufregung geprägt, etwas unbeholfen, so als würden wir uns zum ersten mal sehen, sprachen wir miteinander. Jedoch spürten wir beide, was wir wollten und brauchten.
Nach einem kurzen Gespräch, wie es so geht, ich hatte gerade etwas zu Trinken für uns geholt, sagtest du mir, ich solle vor dir stehen bleiben. Einen Augenblick lang muss ich dich wohl unsicher angeschaut haben. Schon verschwanden deine Hände unter meinem Shirt, streichelten und liebkosten meinen Bauch, ergriffen meine Taille und tasteten sich behutsam weiter, in alle Richtungen. Sie suchten meine Brüste und fingen mit sanftem Streicheln an, sie zu verwöhnen - oh wie gut mir das tat! Mit geschlossenen Augen stand ich da und genoss deine Verführung. Langsam und während du mich mit festem Blick ansahst, schobst du meinen Rock hoch um gleich deine Fingern in meinem Bermudadreieck verschwinden zu lassen. Ich hätte aufschreien wollen vor Lust.
Mit ganz vie Hingabe und Sanftheit verwöhntest du mich bis schlussendlich auch dein Kopf unter meinem Shirt verschwand und du mit geschickter Zunge dein Spiel fortsetztest. Deine weichen Lippen, deine warme Zunge an meiner Brust und deine Finger an meiner Venus. Ein Wahnsinns-Gefühl. Mit deiner freien Hand drücktest du mich immer mehr, immer fester, an dich und gabst mir Halt. An dich gelehnt und deinem Rhythmus folgend, gab ich mich dem Treiben deiner Finger und der feuchten Verführung deiner Zunge hin.
Und ich genoss, jede einzelne Berührung, jeden wilden Kuss und jeden feuchten Schlag deiner Zunge. Allein durch diese Behandlung, kündigte sich mein erster Höhepunkt an, doch das wollte ich mir aufheben…
Ich zog dich, vorsichtig aber bestimmt, ins Schlafzimmer. Die Couch fand ich für das, was wir uns noch geben, schenken und gemeinsam teilen wollten, zu unbequem.
Noch nie habe ich so heiße Küsse geküsst, zu keiner Zeit so gierige und innige Zungenspiele gespielt, noch solch ein starkes Beben in meinem Körper gespürt, wie in dieser Nacht mit dir. Küssend und streichelnd und voller Erregung zogen wir uns gegenseitig aus. Du drehtest mich herum, umarmtest mich von hinten und küsstest mir Hals und Nacken, du wusstest genau wie sehr ich es liebte und wie wild du mich damit machen würdest. Küsse und Bisse in meinem Nacken, bis hinzu meinem Ohr und dann wieder auf der Suche nach meinem Mund um dann deine feuchte Leidenschaft mit mir auszutauschen. Deine Hände schienen überall gleichzeitig auf meinem Körper spazieren zu gehen, sendeten kleine Blitze auf meine Haut. Sie erkundeten jeden Zentimeter, zeichneten den Verlauf meiner Muskeln nach, folgten jeder Wölbung, jedem Tal und hielten mich fest an dich gedrückt.
Ein wundervolles, sinnliches Gefühl.
Ich wünschte, einen Augenblick lang, die Zeit würde stehen bleiben. Doch wir waren viel zu gierig aufeinander, wir wollten noch viel mehr!
Mit einer Handbewegung bedeutetest du mir, mich aufs Bett zu legen und dem kam ich nur allzu gerne nach. Ich wusste du würdest mir all das geben, was ich schon so lang träumte und mir erhoffte. Du würdest mich in einer andere Welt entführen, in deine Welt. Du würdest mich Fantasien erleben lassen, die noch viel mehr wahren, als was ich hätte je ersinnen können. Sanft gebettet und mit geschlossenen Augen, empfing ich deine warme Haut auf meiner, ich atmete deinen salzigen Duft, spürte dein wildes Verlangen. Ich ließ mich treiben im Strudel unserer Lust, ich wollte alles und noch mehr, ich wollte, dass du mich nimmst.
Doch noch sollte es nicht so weit sein. Gekonnt setztest du dein Fingerspiel fort, massiertest meinen Venushügel mit sanftem Druck, strichst mir zärtlich über meine nasse und geschwollene Scham und suchtest die Perle meiner Lust. Du bedecktest meinem Mund, meinen Hals und meine Brüste mit deinen weichen und feuchten Küssen und saugtest mir die Knospen steif. Unter all dem, war ich dir willenlos verfallen. Mein Körper sog gierig jede Berührung in sich auf und mein Atem war schwer geworden.
Ich spürte wie sich dein Finger seinen Weg in mein Innerstes bahnte, ich stöhnte auf, hob mich dir entgegen und dachte ja, gib mir mehr, gib mir alles und nimm mich ganz, aber ich war nicht in der Lage etwas zu sagen.
Mein Körper schien Bände zu sprechen, denn du gabst mir genau was ich wollte und brauchte. Ein Finger nach dem anderen verschwand in mir um mich auszufüllen, mich weiter zu treiben und mir den ersten Höhenflug zu schenken. Feste Stöße, die mich jedes Mal aufstöhnen ließen und wann immer ich zu laut wurde, ersticktest du mein Stöhnen mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss. Ich fühlte mich so ausgefüllt als wäre deine ganze Hand in mir verschwunden. Ich bestand nur noch aus Geilheit und mit einem halbwegs unterdrückten Schrei kam ich zu meinem ersten Orgasmus an diesem Abend.
Bis ich wieder beruhigt war legten wir eine sanfte Kuschel- und Streichelpause ein, mein Körper bebte noch eine ganze Weile nach und das Zucken in meinem Inneren ließ mich immer wieder den Atem anhalten. Von dir zur Ruhe gestreichelt und geküsst, sah ich dir in die Augen. In meinem Blick konntest du lesen, wie gut du mir getan hast und wie mich das Glück durchströmte.
II
Da lagen wir. Genossen die Nähe und die Wärme des anderen und streichelten uns gegenseitig. Es war wirklich etwas besonderes, das ich mit dir teilten und wir beide wussten, dass dies erst der Anfang einer wundervollen Nacht war.
Nicht lange und unser Streicheln wurde wieder intensiver. Vor allem deines bei mir. Deine geschickten Finger waren überall, bespielten das nasse Versteck zwischen meinen Schenkeln, zwirbelten meine Brüste und strichen mir dann und wann über den Nacken. Es machte mich fast wahnsinnig, die Lust in mir war nicht zu bändigen. Du wolltest mir in dieser Nacht alles schenken – und ich war gierig darauf, alles von Dir zu empfangen.
Doch auch ich wollte dir etwas schenken also fing ich an, dein prachtvolles Schwert mit meinem warmen Mund zu verwöhnen. Erst ganz sachte und dann immer mehr. Ich machte mir ein lustvolles Spiel zwischen Zungenkunst und Saugkraft. Leckte mit meiner Zungenspitze deinen Schaft entlang um dein pralles Glied im nächsten Moment wieder ganz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich genoss den Geschmack, leicht salzig, aber doch auch süß. Wie ganz nebenbei, fanden meine Finger auch deine süßen Brustwarzen und begannen, sie zu ziehen und zu drehen. Du hattest mir erzählt, wie sehr dir das gefällt, wie sehr es dich anmacht. Es war nicht zu überhören. Es machte mir Spaß, zu sehen wie du genießt, wie dein Atem sich beschleunigte und dein Körper mir zeigte, dass mein Tun ihm gefiel.Du fingst an mit deinem Körper den Rhythmus vorzugeben, hobst dich mir entgegen und schobst dich tiefer in meinen Mund.
Schmecken wolltest du mich auch, ich sollte mich also auf dich setzten, so dass ich weiter deinen Phallus bearbeiten, aber auch du das Geschick deiner Zunge einsetzten konntest. Gesagt, getan und schon bald fiel es mir schwer, mich auf das Verwöhnprogramm für dich zu konzentrieren, immer wieder stöhnte ich unter deiner gierigen Zunge auf. Du konntest mich wirklich rasend machen mit diesem Zungenschlag.
Wir wechselten abermals die Stellung, wieder lag ich auf dem Rücken und du grubst deine Finger tief mich. Viel fordernder als beim ersten Mal und schnell waren 1 2 3 Finger in mir verschwunden.
Seitlich neben mir liegend und mich immer wieder küssend, drangst du immer tiefer in mich ein. Dann noch ein Finger bis schließlich deine ganze Hand Platz in meiner Lusthöhle fand. Tiefer und tiefer schobst du voran und ich meinte, dem Wahnsinn nahe zu sein.
Immer weiter und immer fester. Ich konnte meinen Abgang nicht länger hinauszögern. Noch zitternder und bebender ließt du mich noch ein bisschen höher fliegen.
Wir legten keine Beruhigungspause ein.
Wir brauchten nur eine schnelle Kondom-anzieh-Pause und endlich sollte es soweit sein, endlich durfte ich dich, deine Männlichkeit, deine ganze Kraft in mir spüren.
Mit festem Griff packtest du meine Hüfte, zogst mich zu dir ran und dann drangst du mit deiner ganzen Manneskraft in mich ein.
Unbeschreiblich, was ich dabei spürte. Unfähig einen einzigen klaren Gedanken zu fassen, genoss ich deine Stärke in mir. Jeden Stoss den du mir schenktest, schickte eine Welle übermächtiger Gefühle durch meinen Körper. Mein Herz schlug bis zum Hals, ich spürte das Klopfen meines Pulsschlages in meinem Kopf. Mein Atem ging kurz und schnell und wieder konnte ich meine laute Geilheit kaum zähmen. Ich stöhnte, wollte schreien doch du hast mir geholfen nicht allzu laut zu werden.
Dann drehten wir den Spieß um. Du lagst auf dem Rücken und so konnte ich dich reiten. Mir schien, dass du dabei noch tiefer in mir warst und mich erfülltest.
Du warst es der den Rhythmus bestimmte, du kraultest meinen Bauch und drücktest mich dir entgegen. Durch den Druck deiner Hand auf meinen Unterleib schien ich dich noch intensiver zu spüren. Langsam lösten sich kleine Explosionen in meinem Kopf, Farben sprudelten, Blitze durchzuckten mich. Mein ganzer Körper bebte, zitterte, zuckte. Ich stand völlig unter Strom, überall in mir und auf meiner Haut kribbelte es. Es war der reinste Wahnsinn was ich spürte und wieder warst du es, der mir einen Freiflug der Superlative schenkte.
III
Immer noch hatten wir nicht genug voneinander, das Feuer der Leidenschaft brannte weiter.
Voller Übermut liebten wir uns und gaben uns unserer wilden Leidenschaft hin. Raum und Zeit existierten längst nicht mehr. Deine erhabene Männlichkeit und dein sinnliches Begehren
hatten es ausgelöscht. Unsere verschmolzenen Körper flogen im Gleichklang unendlich weit.
Heiße, gierig Küsse, Hände überall. Ich in dir und du in mir, verbunden zu einem Wesen. Wir drehten und wendeten uns unter unserer Lust bis wir wieder nebeneinander lagen. Ein Blick und die Luft schien zu brennen. Die nächste Welle, nein, der nächste Tsunami konnte kommen.
Deine Finger wollten mir noch mehr dieser unbändigen Lust schenken, sie glitten mit Leichtigkeit durch meine Spalte, drangen ein, stießen und spielten. Doch sie wollten auch noch die andere Höhle erkunden und massierten sanft meine Rosette weich. Mit viel Gefühl drangst du, nur mit dem kleinen Finger, in meinen Hintereingang. Ich hatte Angst, es würde mir wehtun, doch das tat es nicht. Es war sogar ein sehr schönes Gefühl und ich genoss den sanften Druck. Wieder hatte ich den Eindruck, deine Hände wären überall gleichzeitig . Jedes Loch würde gestopft und jede Lustzone mit einbezogen. Stöhnend ließ ich alles geschehen, du konntest alles von mir haben, ich war dein! Und du wusstest das auch zu nutzen!
Dann kramten wir nach dem Spielzeug, denn du wolltest mich lehren, wie wundervoll die anale Stimulation sein kann. Dein Finger, der genüsslich in meinem Hintern bohrte, wurde von dem kleinen lilafarbenen Vibrator ersetzt. Langsam schobst du ihn in mich und mit deiner anderen Hand widmetest du dich meinem vorderen Lustzentrum. Drücktest und riebst meine Perle, erobertest mein Innerstes von neuem. Du saugtest meine Brüste, küsstest meinen Mund - es gab keine Stelle, an meinem Körper an der du nicht warst. Dazu dann das Kribbeln und Vibrieren in meinem Po. Ein Gefühl, dass ich noch nicht kannte, vor dem ich so lange Angst hatte. Jetzt gab es keine Angst mehr, nur noch Verlangen. Du hattest ordentlich Gleitgel verwendet und damit ging alles ganz leicht, glitt sanft rein und raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, all meine Ängste waren unbegründet gewesen und ich liebte dieses Drücken und Vibrieren. Ein neues Lustzentrum war entdeckt.
Mit ganz viel Zeit, Hingabe und Feingefühl führtest du mich an den Punkt, an dem du mich haben wolltest. "Jetzt müsstest du soweit sein!" sagtest du und ich wusste genau was du meinst. Ich wollte es auch, ich wollte, dass du mich anal nimmst, dass du in meine griechische Pforte eindringst und sie beglückst. Abermals versorgtest du mich mit einer ordentlichen Menge an Gleitcreme und setztest dann, gerade so wie wir lagen, in der Missionarsstellung an, mich in mein hinteres Loch zu penetrieren. Vorsichtig schobst du dich in mich hinein, doch dann...
• es klappte nicht, es tat mir weh. Du reagiertest sofort, ließt ab von mir und gabst mir Zeit den Schmerz zu verwinden. Doch der Schmerz war schnell vergangen und ich wollte es wissen, ich wollte es spüren und erfahren. Zu viel Genuss hatte ich so schon gekostet, als dass ich jetzt auf die Erfüllung verzichten hätte können. Ich wusste gleich, wie es besser gehen würde, drehte mich herum und streckte dir meinen Prachthintern entgegen. Deine Reaktion war unverkennbar, du wolltest dieses Hinterteil besitzen und erkunden. Erneut mit Gleitgel
einmassiert drangst du ein. Du warst so behutsam und sanft, ganz langsam drängtest du
vorwärts. Ein Stöhnen zeigte dir, wie sehr mir gefiel, was dein weiches und doch hartes,
pralles und heißes Glied in mir auslöste. Es gab keinen Schmerz mehr, nur noch Gefallen
und Lust. Endlich, ich ließ mich ganz und gar fallen, konntest du mich anal stoßen und stoßen...
"Oh Gott- was war das nur? Nie hatte ich solches gefühlt, nie hätte ich mir träumen lassen, dass so etwas möglich ist. Ich wurde lauter, viel lauter, atmete schnell. Um nicht das ganze Haus aufzuwecken versuchte ich, mein Gesicht im Kissen zu vergraben.
Ich verlor meine Sinne, war nicht mehr Herr meiner selbst. Ich schrie wie um mein Leben,
zuckte, bebte und vibrierte unter dir. Völlig im Rausch und ohne Kontrolle erlebte ich eine Kette von Explosionen. Naturgewalten schienen sich vor mir aufzutun, Macht über mich
zu ergreifen und mich mitzureißen. Erdbeben und Hurrikans, Flächenbrände und Tsunamis,
alles auf einmal spielte sich in meinem Körper und in meinem Kopf ab. Ich war völlig außer mir, meine Knie waren zusammengesunken. Ich lag unter dir und du immer noch in mir, auf mir. Behutsam kamst du an mein Ohr und flüstertest "beruhige dich". Doch dein Flüstern an meinem Ohr und der Hauch deines Atems schien die Welle, die mich durchflutete noch mehr zu verstärken. Und wieder "beruhige dich". Fest umschlungen hieltst du mich in deinen Armen.
So lagen wir bis ich endlich wieder meine Sinne fand und zu Atem kam.
Völlig erschöpft und glücklich schliefen wir ein.