rosenweg
so, bin nun ein ganz neues mitglied. da ich hin und wieder auch kleine geschichten (manch mal auch sehr lange, grins) schreibe, will ich einmal eine zum besten geben. bitte zerreißt mich nicht gleich, wenn sie euch nicht gefällt:Rosenweg. RosenwegEndlich Wochenende und endlich wieder Zeit für Danny.
Ich klingelte und mit einem leisen Brummen öffnete sich die Tür. Hey, keine liebevolle
Begrüßung, dachte ich? Als ich die Wohnung betrat, sah ich auf dem Fußboden Rosenblätter
liegen, die mir den Weg zu ihrem Schlafzimmer wiesen. Eigentlich wollten wir Essen gehen, aber die Blätter deuteten auf etwas ganz anderes hin. Liebt Daniele es heute romantisch?
Als ich in das Zimmer trat, konnte ich sie nur erahnen. Dort stand sie, mit Highheels, schwarzen,
halterlosen Strümpfen und einem Pelzmantel an. Mehr konnte ich leider nicht sehen.
Bevor ich sie umarmen konnte, befahl mir ihre rauhe und trockene Stimme: Hose runter, setz dich auf den Stuhl, sag kein Wort, die Hände nach hinten. Irritiert, weil, so kannte ich sie nicht, aber ihrem Spiel folgend, tat ich was sie von mir wollte. Danny kam zu mir und ohne ein Wort zu sagen, band sie meine Hände zusammen. Lässig streift sie ihren Mantel von ihren Schultern. Oh Gott, hat sie sich geil zu Recht gemacht, schoss es mir durch den Kopf. Als sie mir ihr Vötzchen entgegenstreckte, merkte ich, wie mir das Blut in den Unterleib fuhr. Einen Finger in ihren Mund steckend, langsam daran saugend, zeigte sie mir was sie so alles vorhatte. Ihren feuchten Finger in ihre feuchte, glänzende Lustgrotte steckend, mit der anderen Hand ihre Nippel umkreisend, machte sie mich mit ihren Posen unheimlich an. Mein Zauberstab stand im nu wie eine eins.
Wortlos hob sie die vor mir liegende Maske auf und zog sie über meine Augen. Was passiert denn nun wollte ich fragen. Danny aber hielt mir einfach den Mund zu. Was mache ich eigentlich hier, kam es mir in den Kopf. Saß vor ihr mit steifem Schwanz, geschlossenen und verbundenen Augen. Kannte ich sie schon gut genug, um mich völlig auszuliefern? Ich spürte wie Danny
ihre feuchte Scham an meinem nackten Oberarm rieb und dabei leise aufstöhnte. Es war schon geil, nicht zu wissen, was geschieht als nächstes, was kommt jetzt. Immer nur zu ahnen, zu hoffen, zu spüren und erleben. Danny hob ein Bein über mich, so dass sie über mir stand. Zärtlich nahm sie meinen Kopf in die Hände, küsste mich und streichelte mit ihren Brüsten über mein Gesicht, während sie mit ihrem nassen Vötzchen an meiner Schwanzspitze spielte. Ich versuchte mit meinem Mund, einen ihrer Nippel zu fangen und mich daran festzusaugen. Als es mir gelang, schob sie leise lachend meinen Kopf zurück. Sie stand auf und ich hörte wie sie durch den Raum ging. Wo will sie hin........ Ich will sie jetzt endlich ficken...........Ich platz gleich...........
Das summen eines Vibrators holte mich zurück in den Augenblick. Zuerst spürte ich das kribbeln an meinen Eiern. Langsam glitt Danny mit dem Vibrator hoch zu meiner Eichel und wieder zurück. Mein Schwanz zuckte und Danny schien es zu gefallen. Plötzlich spürte ich ihre zarte Zunge an meinem Sack, wie sie mit feuchten Lippen an meinen Schaft knabberte und ohne mich mit ihren Händen zu berühren, langsam und zärtlich meine Eichel leckte. Ich hob mein Becken, um mir meinen Liebesstab in den Mund schieben zu können, aber das wollte sie offensichtlich selber bestimmen. Ihr Stöhnen drang zu mir herauf und da ich das Brummen des Vibrators kaum noch hörte, vermute ich mal, dass sie ihn sich in ihr Döschen gesteckt hat und sich selber fickte.
Plötzlich und völlig unerwartet, stülpte Danny ihren Mund über meinen Schwanz und nahm ihn
so tief es ging, in sich auf. Ganz langsam hob und senkte sie ihren Kopf und ich hatte das Gefühl, ihr gleich meinen Saft in die Kehle zu schießen. So, jetzt will dich spüren und reiten, flüsterte sie in mein Ohr. Sie nahm mir die Augenbinde ab, drehte sich mit dem Rücken zu mir, setzte meinen Schwanz an und mit einem Aufstöhnen, ließ sich einfach fallen. Ich konnte nicht mehr. Wollte nur noch explodieren. Daniele rutschte ein wenig, sich nach hinten lehnend, zur Seite, so dass ich in den gegenüber liegenden Spiegel sehen konnte. Sah ihre Titten, die sich bei jedem Stoß bewegten, die sie liebkoste und die ich ebenfalls so gerne in meinen Händen gespürt hätte. Das war eindeutig zu viel. Ich merkte wie mein Saft hochstieg und gleich nicht mehr zu halten war. Ein kleiner spitzer Schrei, Schamlippen die meinen Schwanz umklammerten, Hände die sich in meine Schenkel gruben und dann kamen wir. Wie gerne hätte ich sie jetzt geküsst. Als mein erschlaffendes Glied aus ihr rausgerutscht war, stand sie auf, küsste mich, band meine Hände los und verschwand lachend ins Bad. Was war das denn jetzt, grinste ich in mich hinein und wusste eines genau: Die nächste erotische Situation, die plane ICH.
CF 9