Die Umstrukturierung
Schöne Scheisse.Wenn ich auch nur im geringsten geahnt hätte, was kommen würde, hätte ich mich gestern morgen krank gemeldet und wäre für ein paar Tage abgetaucht.
Aber ich sollte die ganze Geschichte erzählen.
Ich hab ja schon erwähnt, dass wir vorhaben, in der Agentur mal richtig aufzuräumen, einige Abteilungen zusammenzulegen und ein paar andere ganz zuzumachen.
„Keine Spontaneität = keine Kampagnen = kein Umsatz. Also überflüssig“.
Hart, aber so ist das in der Werbebranche nun mal.
Ich hätte das gerne zusammen mit Tom durchgezogen, wir sind schließlich die besten Pferde im Stall. Aber der Boß meinte sofort: „Leute rausschmeissen macht besser ein Externer. Das Gejammer muß ich mir nicht antun“.
Also hat er diese Beraterfirma engagiert. Die haben auch sofort zugesagt jemanden zu schicken. Gestern abend dann diese Nachricht auf meinem Handy: „Vorbesprechung Restructuring, City Resort, Zimmer 217, 19:30h. Lehmann“. Ich hab mich zwar gewundert, weil die Vorbesprechung eigentlich erst heute sein sollte.
Auch fand ich es nicht o.k., dass ein Berater mich nach seiner Pfeife tanzen lassen will. Aber dann bin ich doch hingefahren, dazu war mir die Sache zu wichtig.
Im Hotel bin ich gleich nach oben, die Zimmernummer hatte ich ja. Ich klopfte also an, die Tür wurde einen Spalt geöffnet. „Komm rein“. Eine Frauenstimme. Hatte ich mich in der Zimmernummer geirrt? Ich zögerte.
„Was ist los Stefan, dürfen Frauen nicht Lehmann heissen?“
Ich war ziemlich irritiert, aber wenigstens nicht an der falschen Tür. Und ich muss sagen, die Vorstellung, herumkommandiert zu werden, gefiel mir nun schon deutlich besser als vorher. Die Stimme musste einer schönen Frau gehören. Und sie duzte mich.
Das Zimmer schien leer.
„Ich bin gleich so weit, mach es dir schon mal bequem.“
So wie sie es sagte, fast leise und ein wenig lasziv, gab es nur eine Interpretation. Meine Reaktion war genauso eindeutig, mein Blut suchte sich neue Bahnen.
„Ich kann nicht arbeiten, wenn mir ein Kerl die ganze Zeit auf die Titten starrt,“
- Wow! Das würde interessant werden -
„also bringen wir es hinter uns.“
Mit diesen Worten erschien ein absolutes Hammerweib vor mir, im Bademantel, mit nassen, langen, schwarzen Locken, eine griechische Göttin.
Ich hatte den Mund aufgemacht, um etwas zu sagen. Ich kam nicht dazu. Sie griff mir zwischen die Beine, langsam fuhr ihre Hand an meinem inzwischen steifen Schwanz entlang nach oben.
„Ihr seid so berechenbar. Zieh dich aus!“
Ich war so verdattert, dass es wohl sehr unbeholfen ausgesehen haben muss, wie ich mich von meinen Klamotten befreite. Endlich stolperte ich, verschämt wie ein Schuljunge meinen Ständer vor ihr verbergend, in ihr Bett.
„Willst du mich garnicht anschauen?“
Und wie ich wollte, aber langsam bekam ich es mit der Angst zu tun.
„Nun mach schon, und sag mir, was du davon hältst.“
„Ich... du... Wahnsinn“
Sie hatte ihren Bademantel inzwischen geöffnet. Ihre kleinen, weissen Brüste auf der sonst gut gebräunten Haut, das verlockende Dreieck zwischen ihren Beinen, genauso durch den weissen Untergrund betont, waren zuviel für meinen Verstand.
„Ganze Sätze bitte!“
„Du bist... ich... deine...“
„Mit Reden kommen wir wohl nicht weiter. Hier!“
Sie drückte mir eine Flasche Body Lotion in die Hand.
„Soll ich dich einreiben?“
„Spinner!, das schaff ich schon alleine.“
„Ja aber...?“
„Für dich.“
Was wollte sie von mir? Aber eigentlich war das klar. Ich ließ also ein wenig von der Lotion auf meinen Schwanz tropfen und fing an. Langsam,
vorsichtig. Ich würde ihn ja noch brauchen. Sie sah mir eine Weile zu, ohne selbst irgendetwas zu tun.
„Gib das Zeug her, so wird das ja nichts.“
Ich gehorchte sofort. Sie griff sich die Flasche und klemmte sie sich zwischen ihre Oberschenkel.
„Halt still!“
Mit einer leichten Anspannung ihrer Muskeln drückte sie auf die Flasche und spritzte mich mit einem langen, milchigen Strahl an. Ich hätte sterben können.
Dann endlich berührte sie mich zum ersten Mal. Mit der rechten Hand sammelte sie die Lotion von meinem Bauch, schob sie in Richtung meines Schwanzes und verteilte sie bis ganz nach oben. Mit der anderen Hand zog sie die Haut straff nach unten, bis sie schließlich meine Eier zu fassen bekam.
Ich weiss nicht, wie sie es angestellt hat, aber sie dosierte den Druck so gut, dass sich dieser Schmerz und der an meiner Vorhaut die Waage hielten. Mit der Innenfläche ihrer rechten Hand rieb sie meine Eichel wie einen Billiardqueue. Es war kaum auszuhalten. Ich versuchte, mich so lange wie möglich zurückzuhalten und erwartete schon das Ende, da hörte sie abrupt auf.
„Jetzt kann man etwas damit anfangen“.
Ich hatte allerdings keine Idee, wie es nun weitergehen würde. Sie schwieg. Nach einer Weile wurde das Schweigen unangenehm. „Ja..., und was genau?“
„Diesmal war ich am Anfang unsicher, aber eigentlich täuscht mich mein Gefühl nie.“
„Hä?“
„Ich weiss jetzt, welche Abteilung ich dem Vorstand zum Abschuß vorschlagen werde. --- ach ja, falls Tom schon unten wartet: sei so lieb und schick ihn gleich rauf.“