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Notdienst Teil 1 "Überwältigt"

*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Notdienst Teil 1 "Überwältigt"
Die Nacht war lang gewesen und nun kam zu Dienstschluss auch noch ein Anruf von außerhalb der Stadt. Als ob der Notdienst als Ärztin an einem Freitag nicht schon Strafe genug wäre, dachte Sie verärgert. Nun würde Sie eine Viertel Stunde mit dem Wagen irgendwo aufs Land fahren um dort den wartenden Patienten vermutlich mit ein paar harmlosen Tabletten gegen seinen mutmaßlichen Blinddarmdurchbruch helfen, bevor Sie dann endlich müde und geschafft ihr eigenes Bett aufsuchen konnte. In fünf Minuten wäre der Kollege gekommen und ihr Dienst beendet gewesen aber schließlich hatte sie sich diesen Beruf ausgesucht und liebte ihre Arbeit udn die Möglichkeit Menschen zu helfen, nur nicht unbedingt Freitags um fünf vor sechs morgens nach 24 Stunden Dienst. Dieser Gedanke war natürlich unfair dem Anrufer gegenüber, der den Notfall gemeldet hatte. Man konnte nie sicher sein, dass es nicht doch ein ernster Vorfall war aber ihre Erfahrung sagte ihr es würden vermutlich nur Koliken oder etwas ähnliches sein, daher hatte sie auch auf die Unterstützung durch einen Rettungswagen verzichtet.Warum den Jungs auch noch um diese Uhrzeit einen lästigen Einsatz bescheren.

Die Sonne ging langsam am Horizont und hellblau und zartes Rosa vertrieben das Dunkel der Nacht. Immerhin wäre ihr dieser wundervolle Anblick der erwachenden Natur ohne diesen Einsatz verwehrt geblieben und ein verträumtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Sie hatte ihr Ziel erreicht ein Weingut gut sechs Kilometer von der Stadt entfernt und bog in die von Pappeln gesäumte Zufahrt, die zum Anwesen führte, ein. Sie parkte Ihrer Wagen auf dem Hof nahm ihre Notfalltasche vom Rücksitz und machte ging zur Tür. Sie hatte die Klingel noch nicht gedrückt, als ihr bereits ein exzellent gekleideter Mann mittleren Alters die Türe öffnete. "Kommen sie doch bitte herein Frau Doktor" vernahm sie seine Stimme, er hielt die Tür offen und trat zur Seite. Sie trat ein und war im beeindruckt von dem herrlichen und stilvollen Foyer, dessen Anblick sich ihr bot. Das Schließen der Tür riss sie aus ihrer Bewunderung. "Wo befindet sich der Patient" fragte sie nach hinten blickend, als sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Es wahr zu spät, eine Hand presste ihr ein feuchtes Tuch mit einer nur allzu bekannten Flüssigkeit auf Mund und Nase, während der andere Arm wie eine Stahlklammer ihren Körper umschlang und ihre Arme hilflos an sie presste.
Reflex mäßig hatte sie tief eingeatmet als sich das Tuch über ihr Mund legte und somit strömte das Chloroform nun bereits in ihre Lungenflügel und breitete sich in Ihrem Körper aus. Die ersten Anzeichen machten sich bereits bemerkbar, sie wurde müde und schwindelig. Ihre Versuche sich gegen die Umklammerung zu wehren, wurden durch die aufsteigende Panik stärker. Vielleicht schaffte sie es noch, sich zu befreien bevor sie einen erneuten Atemzug nehmen musste und sicher das Bewusstsein verlieren würde. Doch die sie festhaltenden Arme gaben nicht nach, verzweifeln suchte sie letzte Hilfe bei der empfindlichsten Stelle eines Mannes. In dem Moment als sie versuchte mit dem rechten Fuß nach oben zwischen seine Beine in seine Weichteile zu treten wurde ihrem linken Bein der Stand entzogen und sie Pralle nach vorne auf den Boden. Die unbarmherzigen Arme lockerten ihren Griff nicht und der Aufprall auf den Boden trieb ihr die Luft aus den Lungen und mit dem darauf folgenden Atemzug verlor sie das Bewusstsein.

Sie fühlte sich benommen, ihr Verstand war benebelt, als ob Watte in ihrem Kopf wäre. In ihrem Mund ein fürchterlicher Geschmack und sie hatte das Gefühl jeder Muskel in ihrem Körper wäre verkrampft und schmerzte. Sie versuchte die Augen zu öffnen aber ihre Lider fühlten sich zu schwer an. Sie hob die Hand an Ihren schmerzen Kopf. Schlagartig lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf als Adrenalin und Panik ihren Körper überfluteten. Sie konnte sich nicht rühren, weder Hände noch Beine reagierten.
"Wie schön, du bist wach" vernahm sie die selbe Stimme, die ihr auch die Türe geöffnet hatte. "Ich hoffe du entschuldigst die etwas rüde Begrüßung aber ich bin mir sicher, dass du sicherlich schon bald gefallen an deiner Situation finde wirst" fuhr er mit süffisanter Stimme fort. Ihre wütende Erwiderung war nicht zu vernehmen, ihre schmerzenden Kiefer waren weit auseinander gezwungen und ihre Zunge nach unten gepresst. Allein ein leises unverständliches Brummeln entkam Ihrer Kehle. Sie war geknebelt, die Augen verbunden und auf dem Rücken liegend fixiert. Nutzlos zerrte sie an den Fesseln, die ihre Gliedmaßen nach außen streckten. "Ich habe mir erlaubt, wie nennen es die Mediziner, dich ruhig zu stellen. Und da die Chancen dich zu befreien gleich Null sind, wäre es ratsam keine unnötige Energie zu verschwenden." Sie hörte seine nähernden Schritte und ein Schauder fuhr durch Ihren Körper als sie plötzlich seine Stimme wieder vernahm, die ihr leise und hämisch "du wirst alle Energie brauchen" ins Ohr hauchte. Daraufhin verlies er das Zimmer und sie blieb zurück allein, verängstigt und nicht wissen was als nächstes passieren würde. Schreckliche Bilder erschienen vor ihrem inneren Auge und das Gefühl von Hoffnungslosigkeit übermannte sie immer stärker. Doch irgendwann forderte der Dienst der letzten Nacht und die Betäubung ihren Tribut und sie schlief trotz allem ein.

Er lächelte in sich hinein, ihr Anblick war bezaubernd. Selbst jetzt, da sich Angst und Hilflosigkeit auf ihren zartes Gesichtszügen abzeichnete und er spürte die Erregung in ihm aufsteigen, bei den Gedanken an das, was später im Laufe des Tages noch geschehen würde. Es war an der Zeit ihren hochgewachsenen und wohl geformten Körper in eine adäquatere Verpackung zu stecken und das einfallslose weiß der Arbeitskleidung zu entsorgen. Wobei ein geringfügiger Bezug zu ihrer Tätigkeit nicht schaden konnte. Er öffnete den Kleiderschrank und entnahm diesem einen transparent weißen Latexanzug, eine weiße Korsage mit rotem Kreuz auf der Front, lange hochhackige rote Stiefel, rote Handschuhe, eine weiße Halsmanschette und zu guter Letzt eine weiße Latexmaske, die ebenfalls mit roten Kreuzen auf den Wangen verziert war und Öffnungen für Mund, Nase und Augen hatte. Während Halsmanschette und Korsett mit verschiedenen hilfreichen Ösen versehen waren, verfügte der Latexanzug über Reißverschlüsse und Öffnungen an allen wichtigen Stellen. Aus der Schublade im unteren Teil des Kleiderschrank holte er noch weiße gepolsterte Manschetten für Arme und Beine hervor und platzierte alles sorgsam auf dem Sofa.
Er ging zu ihr hinüber und klatschte dicht an ihrem Kopf laut in die Hände. Geschockt fuhr sie aus dem Schlaf hoch, zumindest soweit bis ihre Fesseln sie wieder unsanft auf das Bett zurück rissen und ein dumpfes Stöhnen durch den Knebel drang.
"Meine Liebe, genug geruht draußen ist herrlicher Sonnenschein und es wäre doch eine Schande, den ganzen Tag faul im Bett zu verbringen." sagte er freundlich und mit schmeichelnder Stimme. Erheitert verfolgte er dabei die Zuckungen ihres Körpers, jedes mal wenn er mit dem Finger eine andere Stelle an stieß. "Ich habe nur die komische Befürchtung, dass du nicht kooperieren wirst, sollte ich dir die Fesseln und den Knebel annehmen." Er blickte auf sie hinab. "Wirst du still und brav kooperieren?" Auf ihrem Gesicht konnte er die Gedanken rasen sehen, bis sie sich in der verständlichen Hoffnung auf Befreiung zu einem zuerst zaghaften und dann deutlichen Nicken durch gerungen hatte. "Es freut mich sehr, dass wir uns so schnell einig sind." Er machte eine Pause und der Schimmer der Hoffnung nahm deutlichere Konturen auf ihrem Gesicht an.
"Zur Sicherheit werde ich aber lieber auf ein Druckmittel zurück greifen, um deine Folgsamkeit zu sichern." Seine Worte wurden härter und mit den letzten Kniff er ihr unsanft in die Brust. Ein Schrei aus Angst, Furcht und Schmerz drang durch den Knebel und verzweifelt strampelte sie nun wieder gegen die Fesseln, während er sorgsam ihre Kleidung durchtrennte. Wie aufmerksam von ihr, eine passende Schere zum Durchtrennen von Kleidung direkt in ihren Notkoffer mitzubringen.
Als er fertig war nahm er sich einen kurzen Augenblick, um ihren nun unverhüllten makellosen Körper zu bewundern. Zittern, still und sicherlich auch erschöpft lag sie nun hüllenlos vor ihm.
"Im Auto, deiner Handtasche und selbstverständlich auf deinem Handy konnte ich einigen hilfreiche Informationen finden." Er nahm die Kamera zur Hand und begann Fotos aus verschiedenen Positionen von ihr zu machen, einschließlich einem letzten mit ihrem Handy. Als sie das unmissverständliche Klicken der Kamera vernahm, begann sie sich wieder hilflos in den Fesseln zu winden. "Du kannst dich wieder beruhigen, wir sind bereits fertig. Ich finde die Fotos äußerst attraktiv, du würdest mir bestimmt zustimmen, wenn du sie sehen könntest."
Er verließ das Zimmer und kam kurze Zeit später wieder zurück und flüsterte ihr leise aber mit unmissverständlichem Nachdruck ins Ohr. "Ich habe eine Email und eine MMS vorbereitet, in der du die Hauptattraktion bist und solltest du nicht gefügig sein und meinen Anweisungen folgen, werden Familie, Freunde, Kollegen und natürlich das große weite Netz bestimmt ihre Freude an deinem wunderschönen nackten gefesselten Körper haben. Ärgerlich vor allem, dass sich solche Bilder im Netz wohl nie mehr vollständig löschen lassen werden." Er wartete ab um seine Worte wirken zu lassen, bevor er erneut fragte "Wirst du mir also brav folge leisten?" Er vernahm ihr leises schluchzen und konnte sehen wie eine Träne unter der Augenbinde ihre Wange hinab lief, während sie nickend zustimmte. Er wusste absolute Sicherheit gab es nie, aber zumindest vorerst würde sie ihm gehorchen und war sie einmal auf dem Weg würde eine Umkehr von Minute zu Minute schwieriger werden.
Lächeln richtete er sich wieder auf "Ich werde dich nun losbinden und dir Augenbinde und Knebel abnehmen. Ein Versuch zu kämpfen und zu fliehen wäre äußerst sinnlos und du würdest ihn schmerzhaft bereuen. Schreien schadet nur deiner Stimme, denn dieser Raum ist zusätzlich schallgeschützt und die Straße dreihundert Meter entfernt, es würde dich Keiner hören. Meine Nerven wären allerdings unangenehm strapazieren, was mich verständlicherweise auch nicht freuen würde. Bevor ich es vergesse dein Wagen steht sicher auf deinem Parkplatz, der Briefkasten ist geleert, damit sich die Nachbarn keine Sorgen machen und ich war so freundlich deine Arbeitgeber in deinem Namen auszurichten, dass du nach dem letzten Einsatz direkt nach Hause gefahren bist." Er begann die Fesseln an Ihren Fußgelenken zu lösen und fuhr fort "Wir haben also viel Zeit, uns in Ruhe miteinander zu beschäftigen, vor Montag morgen wird dich niemand vermissen." Er konnte sehen wir ein weiterer Schauer der Verzweiflung ihren Körper durchlief...

©
Oh, ich mag es..wobei ich finde, das die Bilder kein wirkliches Druckmittel sind...
Mal abgesehen von den vielen Schreibfehlern, die es doch sehr erschweren den Text zu lesen, ist es eine sehr interessante Geschichte, die es Wert ist weiter geschrieben zu werden.

Luna
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
:(
So schlimm *snief*

Ich kann zu meiner Entschuldigung nur anführen, dass es mit halb zwei zu spät war und ich den text statt in word hier direkt eingegeben habe und die automatische Rechtschreibprüfung von Firefox kann halt nicht viel.
Ich werde mich zukünftig bemühen Texte vorher ordentlich Korrektur zu lesen.

Sorry
Musst dich nicht entschuldigen.
Es ist flüssig und interessant geschrieben.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Kennt sie ihn?

Luna
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
möglich oder auch nicht, das will ich doch jetzt noch nicht verraten.

*zwinker*
Na, dann hau mal in die Tasten!

Ich bin verdammt neugierig!

Luna
Ich auch! *ja*
Es ist
verdammt gut geschrieben, doch es macht mir etwas Bauchschmerzen.

Irgendwie werden bei mir gut beschriebene Situationen sofort zum Film und dann ist mir, als habe ich gerade ein Vergewaltigungsvideo gezogen und würde mich dran aufgeilen.

Ich würde es vielleicht auf fsk18 setzen lassen, denn noch ähnelt es eher einer SM-Fantasie als einem Krimi.

unschlüssig *gruebel* laf
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte eigentlich auch erwartet und angenommen, dass dies als FSK 18 eingestuft wird vor allem für das was folgen könnte.

Das ganze direkt zum Vergewaltigungsvideo zu machen finde ich aber etwas hart BDSM hat nun einmal immer die Komponenten Macht mit Zwang ausüben und auf der anderen Seite Ausgeliefert zu sein.

Ich bin mir zumindest schon rudimentär sicher wie es weitergehen wird und dann denke ich muss es sicherlich in FSK 18 *zwinker*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Entschuldigung, aber bei mir kommt hier auch kein gutes Gefühl beim Lesen auf - was nicht heißt, dass es nicht gut geschrieben ist.

Von BDSM lese ich hier eigentlich nichts heraus. Ich ging bislang davon aus, dass die Handlungen zwischen Dom und Sub doch bis zu einem gewissen Grad abgesprochen sind - was ich hier lese, ist Freiheitsberaubung und Nötigung - bislang.

Mal sehen, ob und wie es weitergeht.

*gruebel*mitGrübelafHerta
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Das kein gutes Gefühl beim lesen aufkommen soll, lag auch durchaus in der Absicht aber nicht, dass die Interpretation so in Richtung Vergewaltigung gehen sollte *snief*

Ich hoffe ich werde diese bedenken noch entsprechend ausräumen können.
**********Engel Frau
25.832 Beiträge
Gruppen-Mod 
Für mich wäre es dann keine unschöne Entführungs- und eventl. Vergewaltigungsphantasie, wenn sich am Ende herausstellt, dass sich die beiden kennen, ein Paar oder Spielpartner sind und das ganze ein spannendes Spiel war, mehr nicht.
Dann ist es eine BDSM-Geschichte, ja.

Aber bisher... klingt das für mich leider auch eher nach einer unschönen Szene, wie aus einem Psycho-Krimi.
Dafür dann aber auch ganz gut geschrieben *g*

BDSM hat nun einmal immer die Komponenten Macht mit Zwang ausüben und auf der anderen Seite Ausgeliefert zu sein.
Ja - wenn beide sich bereits kennen und damit einverstanden sind *g*

Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

LG Gabi
Da wir aus der SM Szene kommen, stand für mich, beim Lesen, BDSM auch im Vordergrund.

Es gibt sehr viele Subs, die diese Entführungsfantasien haben und sie gerne mal erleben möchten.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Luna
**********Engel Frau
25.832 Beiträge
Gruppen-Mod 
Luna...
Es gibt sehr viele Subs, die diese Entführungsfantasien haben und sie gerne mal erleben möchten.
... aber doch ganz ganz ganz sicher nicht mit einem fremden Menschen, oder? Das wäre nicht wirklich gesund...
*g*

Sorry, für das kleine Off Topic.

LG Gabi, die ja auch aus der sogenannten "SM Szene" kommt
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Wenn es eine BDSM-Fantasie sein soll, dann fehlt mir hier das bekannte Empfinden der Protagonistin. Sie sollte dann den Wunsch nach dieser Art der Behandlung schon in ihr Denken bringen und den Zusammenhang zum "Entführer" herstellen.

Ich denke nicht, dass eine devote Person eine Entführungsfantasie mit einer ihr unbekannten, bedrohlichen Persönlichkeit ausgeführt wissen will.

Gerade beim devot-dominanten Spiel gehört viel Vertrauen dazu und wenn das missbraucht wird ... na, ich möchte mir nicht denken, wohin das dann führt. *gruebel*

Der Grat ist ein schmaler ...

aber die Geschichte, ob nun devot oder als Psychokrimi ist interessant, wobei ich mehr auf den Psychokrimi hoffe, denn das finde ich für mich fesselnder ...

auch Fortsetzung wartet (rotblaues Sofa ist geduldig und bereits durchgesessen)

Herta
Ausgeführt sicher nicht..aber als Phantasie finde ich es völlig ok...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
aber als Phantasie finde ich es völlig ok...

... hier geht's nicht um eine Fantasie sondern um eine Geschichte, die auch Menschen fesseln soll, die mit BDSM nichts im Sinn haben - so wie ich.

Wenn das jemand als Fantasie hat, ist es mir doch völlig egal - aber ich denke mir, dass zwischn dem "Sich-Ausmalen" und dem tatsächliche Ausdührung Welten liegen - nein ich denke es nicht nur, davon bin ich überzeugt.

Aber das führt zu weit von der Geschichte weg *ggg*

Also, harren wir der nächsten Folge. *g*
Gabi...
...narürlich nicht von Fremden.

Aber wir wissen nur, dass der scheinbar fremde Mann, der die Tür geöffnet hat, sie betäubte.

Kann ja auch sein, dass dort, wo sie gefangen gehalten wir, ein ihr durchaus Bekannter ist. Entweder aktiv oder auch nur zusehend!

Luna
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2: Vorbereitung
Auch wenn es leider etwas gedauert hat, da ich nicht so viel Zeit zuletzt hatte. Folgt nun die Fortsetzung. Grundsätzlich nehme ich an, dass auch dieser teil noch keines FSK18 bedarf, aber das liegt ja final in der Entscheidung der Mods ;). Ich wünsche allen viel Spaß beim lesen und hoffe, dass auch dieser dem einen oder anderen Gefällt.



Sie spürte wie er die Fesseln löste und nahm instinktive und aus Reflex eine schutzsuchende Haltung ein, die Hände um den Oberkörper geschlungen und die Beine fest geschlossen nach oben gezogen. Zitterte und nun nackt lag sie da und ihre Muskeln schmerzten, besonders in ihren Schultern pochte dumpf der Schmerz, nach der langen und unbequemen Haltung. In ihren Händen und Füßen regten sich Tausend kleine Nadelstiche, als das Blut wieder seine volle Zirkulation aufnahm. Ihre Augen noch immer verbunden du mit dem Knebel im Mund fühlte sie sich desorientiert und verletzlich wie noch nie in ihrem Leben. Sie lag eng zusammen gekauert und wagte sich nicht zu rühren, Angst lähmte sie und die Ungewissheit was passieren würde. Oder vielmehr was geschah, sollte sie einen Fehler begehen.
„Ich stelle mit Erfreuen fest, dass du anscheinend zumindest im Punkto Vorsicht und Zurückhaltung bereits sehr lernfähig bist. Ich werde dich gleich wieder allein lassen, damit du ein wenig zu Ruhe kommen, dich erfrischen und neu einkleiden kannst. Entsprechende Sachen habe ich dir bereit gelegt. Aber vorher sollten wir noch kurz ein paar Dinge besprechen.“ Nach kurzer Pause fuhr er fort „Vielleicht besser, ich spreche und du schenkst mir deine ganze Aufmerksamkeit, nur um unangenehme Missverständnisse zu vermeiden.“ Seine Betonung der Worte ließ wenig Zweifel daran, wer für Missverständnisse verantwortlich sein würde und für wen diese vor allem unangenehm würden. Als diesen letzten Worte ein Pause folgte, nickte sie rasch um zu zeigen, dass sie das Gesagte verstanden hatte.
„Gut. Ich finde unsere Kommunikation macht weitere Fortschritte. Als erstes erwarte ich, dass du jede meiner Anweisungen unverzüglich und genauestens Folge leistest. Vielleicht fällt es dir leichter, wenn du es als Spiel oder einen Test betrachtest, dessen Erfolg maßgeblich in deinen Händen liegt. Ich habe es mir anders über du darfst dir gleich den Knebel und die Augenbinde selber abnehmen, nachdem ich den Raum verlassen habe. Weiterhin findest du im Nebenzimmer ein Bad um dich zu duschen, sowie deine persönlichen Utensilien für eine saubere Rasur. Deine neuen Kleidungsstücke liegen auf dem Sofa, einschließlich einem Behälter mit Puder, den du vermutlich ebenso hilfreich finden wirst, wie eine glatte Rasur.“
Er wartete kurz ihr Nicken ab bevor er fort fuhr: „Ich werde dir dazu Zeit lassen, allerdings solltest du in einer dreiviertel Stunde fertig sein, wenn ich zurück komme.“ Sie hörte wie sich seine Schritte langsam entfernten, die Tür wurde geöffnet aber bevor er hinaus ging fügte er in beiläufigem Tonfall hinzu “Es ist selbstverständlich sinnlos einen Versuch zu unternehmen um aus dem Zimmer zu fliehen. Solltest du es dennoch versuchen, erwartet dich dafür eine harte Bestrafung, ich würde es an deiner Stelle daher lieber unterlassen.“ Die Vorfreude in seiner Stimme, diese Bestrafung durch zu führen war für sie nur allzu deutlich zu vernehmen.
Die Tür schloss sich mit einem leisen Klicken und sie konnte hören wie das Schloss verriegelt wurde. Sie lag immer noch zusammen gesunken auf dem Bett, zitternd und ängstlich.
Was sollte sie tun, wieso tat ihr dieser Mann so etwas an? Erneut strömten Tränen aus ihren Augen und mit zittrigen Fingern versuchte sie den Verschluss des Knebels zu lösen. Mehrmals rutschte ihr das Lederband mit seiner Halterung wieder aus den Fingern, als sie es über den Metallstift ziehen wollte der es hielt und Wut und Frustration über ihre eigene Ungeschicklichkeit und ihre Lage kam in ihr auf und löste die Starre und Lethargie in der sie gefangen war. Sie zog diesmal feste an dem Lederband, was ihr einen scharfen Schmerz in den Mundwinkeln einbrachte, in deren empfindlichen und bereits gereizten Bereich das Band einschnitt. Aber sie lies nicht mehr los und konnte mit der anderen Hand den Stift heraus ziehen und den Verschluss vollständig lösen. Die Augenbinde ließ sich leichter entfernen.
Das Zimmer lag in hellem Sonnenschein und so brachte ihr das Aufschlagen der Lieder erst mal nur ein grellen weißen Schein und sie schloss diese direkt wieder. Schlimmer aber noch war der Schmerz in ihrem Kiefer, als sie versuchte diesen zu schließen. Nach der langen erzwungenen Position diesen geöffnet zu halten, war die Muskulatur starr und verkrampft und nur langsam unter Schmerzen schaffte sie es den Mund Stück um Stück zu schließen. Mit einem neuen vorsichtigen versuch öffnete sie die Augen, damit diese sich wieder langsam an die Helligkeit gewöhnen konnten.

Sie lies ihren Blick durch das Zimmer kreisen. Der Raum, in dem sie sich befand, war groß und sogar gemütlich eingerichtet und hatte nichts mit einer kalten Gefängniszelle zu tun, in der sie sich gewähnt hatte. Ein großes Bett mit sehr stabilem schwarzem Metallgitterrahmen stand auf der einen Seite des Raumes, gesäumt von zwei antiken Nachttischen aus dunklem schwarzem Holz über dem bett hing ein großen farbenprächtiges Aquarell. Die Südseite des Raumes, durch die das Sonnenlicht fiel, bestand aus einer hellen Fensterfront, die den Blick auf die sanfte Hügellandschaft und die ordentlichen Reihen grüner Weinreben freigab. Die Straße war von hier nicht zu sehen und musste sich hinter der anderen Seite des Hauses befinden. Gegenüber dem Bett stand ein ebenfalls antiker, großer Kleiderschrank mit einem bodenlangen Spiegel im mittleren Schrankelement, daneben stand eine Tür offen, durch die man die hellen Fliesen des Bads erkennen konnte. Der Boden bestand aus Parkett und zwischen Bett und Schrank lag ein großer elegant gewebter weicher Teppich auf dem Boden. An der letzten Wand des Raumes befand sich neben dem Bett eine Holzkommode, die Tür aus dem Zimmer hinaus und ein elegantes mit rotem Samt bezogenes altes Sofa auf den sie die besagte „neue Kleidung“ bestehend aus Latex, Stiefeln und Manschetten erblickte.
Ihre Gedanken kehrten zurück zu seinen Worten, wie viel Zeit von den 45 Minuten war bereits vergangen? Sie hatte kein wirkliches Gefühl dafür und in dem Zimmer befand sich keine Uhr. Was sollte sie machen, wirklich gehorchen und hoffen, dass dies alles hier schnell vorbei gehen würde und ihr nichts Schlimmes passieren würde. Die Chancen ihren Entführer zu überwältigen zu können, dürften mehr als schlecht stehen. Sie war zwar kein Schwächling aber mit ihren 58 KG bei 1,74 Größe, rein körperlich ohne jede Aussicht auf Erfolg gegen einen großen und muskulösen Mann, der wie sie bereits erfahren hatte diese Kraft auch effektiv einsetzen konnte. Dem Instinkt nicht wieder stehend rannte sie zum Fenster, fand jedoch keinerlei Vorrichtung um diese zu öffnen und die Scheiben schienen aus einem deutlich dickeren Glas, als normale Thermopenscheiben zu bestehen, ein Einschlagen schien unmöglich. Ein kurzer Blick in Bad offenbarte ihr einen schönen aber sonst fenster- und zugangslosen Raum. Und das die einzige weitere Tür des Raumes verschlossen war, hatte sie deutlich vernommen und wagte, ob der Warnung, nicht die Klinke zu versuchen. Die Zeit würde ihr davon laufen, wenn sie weiter untätig da stand und am Ende blühte ihr womöglich eine Strafe wegen versuchter Flucht und das sie nicht rechtzeitig fertig war. Daher beschloss sie zunächst einmal das Bad aufzusuchen. Das warme Wasser der Dusche war eine Wohltat und gab ihr ein Stück Behaglichkeit zurück, während sie sich Beine, Achseln und Intimbereich rasierte. Die Gedanken, wie sie entkommen könnte, schossen wild durch ihren Kopf und wurden sogleich wieder als nicht durchführbar verworfen. Nichts was ihr in den Sinn kam, würde wirklich helfen und ihre Situation vermutlich nur verschlimmern. Im Moment schien ihr nur die Kooperation und Hoffnung auf eine Wende zum Guten zu bleiben und das sich vielleicht eine andere Möglichkeit für sie ergab.
Sie versuchte sich nun zu beeilen und verließ unwillig die Wärme und Geborgenheit der Dusche. Sie trat an das Sofa und untersuchte die Kleidungsstücke näher. Latex als Material hatte sie schon immer fasziniert und das Gefühl, wenn sie sich für die Arbeit die dünnen Latexhandschuhe überstreifte, war weit mehr als nur ein normales angenehmes Gefühl. Nur hatte sie sich ihre erste Berührung mit diesem Material als Kleidung ganz und gar nicht vorgestellt.
Der Ganzkörperanzug sah klein und eng aus und sie bezweifelte, dass die überhaupt hinein passen würde. Allerdings verstand sie nun wofür das Puder nützlich war und warum Haare, die sich beim hochziehen des Materials einklemmen konnten, ebenfalls als unpraktisch und schmerzhaft erwiesen. Der Anzug hatte am Rücken einen Reißverschluss, der auf der Innenseite durch eine Lasche geschützt war und durch den Schritt bis zum Bauchnabel hoch führte und sich durch zwei weitere Verschlüsse mehrfach teilen lies. Dies würde zwar das Anziehen vereinfachen, die weiteren Verwendungsmöglichkeiten und die an der Front angebrachten Reißverschlüsse in Brusthöhe gaben ihr jedoch ein ungutes Gefühl. Mit Hilfe des Puders fiel ihr das Anziehen deutlich leichter als zunächst befürchtet und das Material schmiegte sich wie eine zweite Haut fest an ihren Körper. Ein leichter aber nicht unangenehmer Schauer fuhr durch ihren Körper, als sie mit den Händen die Beine ach oben entlang ging um die letzten Falten zu glätten. Sie schlüpfte durch die Ärmel und zog den oberen Teil über ihre Schultern und begann den Reißverschluss auf der Rückseite nach oben zu ziehen. Fühlte sich das Latex im ersten Moment noch kühl an, nahm es aber schnell Hauttemperatur an und hüllte sie ein. Als sie den Reißverschluss am Kragen vollständig geschlossen hatte, war sie fest in ihren Anzug eingeschlossen, sie spürte die Spannung, die er ausübte aber nicht auf eine unangenehme Weise. Die Vorderseite war so geschnitten, dass im Brustbereich genau der Spielraum gegeben war, um ihre Brüste nicht flach zu drücken, sondern in ihrer natürlichen schönen Form zu umschließen. Die perfekte Passform des Anzuges ließ sie fast vermuten, dass er genau auf ihre Maße zugeschnitten war, aber wie sollte das möglich sein und sicherlich hatte man den Anzug nicht seit heute morgen herstellen können. Aber sie konnte nicht das erregende Gefühl unterdrücken, als sie sich die Handschuhe anzog und damit über ihren in Latex gehüllten Körper glitt. Von sich selber verstört schüttelte sie den Gedanken schnell wieder ab und legte sich als nächstes das Korsett an. Die letzte Schnürung zu ziehend verschaffte es ihrer Taille einen noch schlankeren Ausdruck und brachte gleichzeitig ihre Oberkörper besser zur Geltung. Die Atmung viel ihr kurzzeitig etwas schwerer, was sich aber schnell wieder legte. Die roten knie hohen Stiefel sahen Furcht einflößend aus mit ihren geschätzten 12 Zentimeter Absätzen. Sie trug zwar gelegentlich hochhackige Schuhe aber in der Regel höchstens 8 Zentimeter Absätze, die auch nicht eine so winzige Fläche zum aufsetzen hatten. Vermutlich würde sie sich im nu die Knöchel brechen, müsste sie mit diesen Stiefeln herumlaufen. Nach einigen vorsichtigen Schritten stellte sie jedoch fest, dass die Stiefel nicht nur ebenfalls perfekt passten, sondern auch seitlich einen sehr guten Halt boten und sie zumindest ohne direkten Unfall damit gehen konnte. Sie merkte aber bereits, dass ein längerer Aufenthalt schmerzhaft werden dürfte. Auf ihrem Weg durch das Zimmer kam sie an dem Spiegel im Schrank vorbei und stellte bewundernd fest, was für eine imposante und erregende Erscheinung sie da im Spiegelbild sah. Eine schlanke und feminine Silhouette betont durch das eng anliegende Latex, hoch und aufrecht auf den Absätzen stehend, der Traum vieler Männer. Diese Gedanken verflüchtigten sich aber schnell wieder als ihr Blick auf die verbleibenden Gegenstände auf dem Sofa fiel.
Unschlüssig und widerwillig nahm sie die Maske in die Hand. Sie spürte, dass ihre Zeit knapp wurde, wollte sie rechtzeitig fertig sein. Die Maske, Hals-, Arm- und Fußmanschetten anzulegen fühlte sich so an, als ob sie sich willentlich ausliefern und die Macht abgeben würde. Nutzen und Möglichkeiten mit Hilfe der Manschetten wehrlos gefesselt zu werden, waren zu eindeutig und die Maske anzulegen würde bedeuten einen Teil der eigenen Identität verschwinden zu lassen und unkenntlich zu werden. Jedoch was half es ihr, sie hatte aktuell keine Wahl. Die Maske hatte auf der Rückseite eine verstärkte Runde Öffnung, die offensichtlich dazu gedacht war die Haare hier unter der Maske hervor zu ziehen. Sie band ihre blonden langen Haare schnell zu einem Pferdeschwanz und zog sich die Maske über das Gesicht. Mit einiger Mühe schaffte sie es den Pferdeschwanz aus der Öffnung heraus zu ziehen und danach auch die Maske auf ihrem Gesicht so zu platzieren, dass die anderen Öffnungen richtig über Augen, Nase und Mund lagen. Das Anlegen der Halsmanschette verschaffte ihr erneut ein beklemmendes und ungutes Gefühl, wurde über diese Manschette sowohl der Zugang zum Reißverschluss a Kragen des Anzuges versperrt, als auch das Ende der Maske vollständig umschlossen. Erschwerend kam hinzu, dass die einzige Öffnung für den Verschluss der Manschette so eng gefasst war, dass sie sich beim Versuch diese zu schließen, selber die Kehle ein wenig zusammen drückte. Der beklemmende Moment ließ aber wieder nach, als sich die geschlossene Manschette nachdem der Stift in die Öffnung eingeführt war wieder etwas weitete. Die beiden Manschetten um die Stiefel waren schnell angelegt, wenn auch ein unangenehmer Druck in ihrem Kopf entstand, als sie sich nach unten beugte und die Halsmanschette bei gebeugtem Kopf den Rückfluss des Blutes behinderte.
Als letztes traf sie aber auf ein unerwartetes Problem. Das Anlegen der Manschetten um die Handgelenke erwies sich als äußerst schwierig mit nur jeweils einer freien Hand für den Verschluss. Während die linke Seite nach einigem probieren gelang, ließ die Geschicklichkeit ihrer linken Hand, sie als Rechtshänderin im Stich. Sie hielt die Manschette mit dem Handgelenksrücken auf den Oberschenkel gedrückt und versuchte mit den Fingerkuppen der rechten Hand und mit dem Kinn, die beiden Teile der Manschette fest zu halten, während sie mit Daumen und Zeigefinger das Band fest zog und gleichzeitig mit dem ausgestreckten kleinen Finger versuchte den Metallstift nach oben durch die Öffnung im Band zu führen. Immer wieder rutschte ihr der Stift weg oder das Band zwischen den Daumen und Zeigefinger durch. Sie wurde langsam hektisch in ihrem verzweifelten Versuch endlich den Verschluss zu schließen, was ihrem Erfolg dabei nicht zuträglich war.
Mit Schrecken vernahm sie das Geräusch des sich drehender öffnenden Schlosses der Tür und sie unternahm einem letzten verzweifelten Anlauf die Manschette zu schließen. Sie Zog das Band erneut mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand fest und hob behutsam den Metallstift mit dem kleinen Finger nach oben in Richtung Öffnung. Es sah gut aus sie konnte es schaffen, sie balancierte den Metallring weiter und lies ihn zur Öffnung auf das Band fallen. Aber das Band war noch nicht straff genug gezogen höchstens ein Millimeter fehlte bis der Stift in der Öffnung einrasten konnte. Sie musste das Band noch ein Stück fester nach oben ziehen. Aus dem Augenwinkel nahm sie war wie die Klinke nach unten gedrückt wurde und die Tür aufschwang. Sie zog hektisch an dem Band aber zu stark, es hatte kein Spiel mehr um das Handgelenk und der einsetzende Widerstand lies das Band zwischen ihren beiden Findern hindurch gleiten. Ihr rechter Arm rutsche vom Oberschenkel ab und die Manschette fiel zu ihren Füßen auf den Boden. Starr blickte sie nach unten, als sich Schritte langsam im Raum näherten und anhielten. Sie hob den Blick und schaute in ein amüsiertes und zugleich zutiefst niederträchtiges Grinsen. „Nicht gut“ waren die einzigen Worte, während seine Augen auf die am Boden liegende Manschette schauten und ein erneuter kalter Schauer lief ihr über den Rücken und schnürte ihr den Brustkorb zu. Heute Morgen in der Eile hatte sie es nicht direkt bemerkt, aber sie kannte diesen Mann.
*top2* Sehr gut beschrieben!

Freue mich auf die Fortsetzung!

Luna
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Lieben Dank für das Lob Luna *blume*

Es freut mich natürlich sehr, wen dir die Fortsetzung gefällt. Ich hoffe auch die zuvor angesprochene Tendenz mit diesem Teil ein wenig mehr in die Richtung BDSM und Fetish gelenkt zu haben.

Ansonsten gilt böse ist wer böses denkt *fiesgrins*
Nach der genauen Beschreibung wie sie die Fesseln anlegt, könnte man meinen, du tust das auch öfter *schaem*
*******ius Mann
87 Beiträge
Themenersteller 
Meinst du selber bei mir *oh2*

oder bei anderen *schock*


Ich sage nur praktische Erfahrung kann für Beschreibungen sicher ganz hilfreich sein *zwinker*
Ich habe noch nicht auf dein Profil gesehen, aber ich meinte schon bei dir selbst!
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