Meine erste offizielle Geschichte
Hoffe auf Anmerkungen und Anregung.Ein Freitagabend!
Ich stehe gedankenverloren auf der Terrasse unseres Hauses und schaue in die Ferne. Die Sonne steht noch recht hoch am Himmel und eine warme Spätsommerbrise weht mir durch das Haar. Eine Etage über mir höre ich die leise Stimme meiner Frau, wie Sie verzweifelt etwas zum Anziehen sucht. Ein ganz normaler Freitagabend.
Das Oberteil, passt nicht zu Ihren Lieblingsschuhen. Dieses Top ist zu verwaschen um es auf einen Partyabend mit Freunden anzuziehen und das Trägerhemdchen ist zu dünn falls es später kühl werden sollte.
Ich gehe hoch. Sie ist gerade im Badezimmer zugange und ich versuche mich an Ihr vorbei zu schleichen, um der allgegenwärtigen Frage aus dem Weg zu gehen „Schatz, was soll ich anziehen?“. Ich balanciere mich an den Türmen aus Wäsche vorbei, die auf der Suche nach etwas „passendem“ überall herumliegen. Ich bin froh ein Mann zu sein denn ich gehe an den Kleiderschrank, entledige mich meines Shirts und der viel zu lang getragenen Jeans und hole mir eines meiner Lieblingshemden und eine frische Jeans. Dann begebe ich mich schnellst möglich und dennoch unauffällig wieder auf den Weg nach unten.
Im Wohnzimmer angekommen, ziehe ich mir beides an, nehme mir meine „guten“ Schuhe aus dem Schuhschrank und bin wiederum glücklich keine Frau zu sein. Ich gieße mir einen Schluck Single-Malt in ein Glas und setze mich in meinen schönen bequemen Sessel, setze das Glas an meine Lippen. Ich genieße den ersten leicht scharfen biss an meiner Zunge, der durch das goldbraune Elexier mir zugefügt wird. Ich warte auf die Dinge die da kommen.
Nach einigen Minuten höre ich Ihre Schwarzen hochhackigen Schuhe, wie sie leise auf der alten Holztreppe klackern. Ihre Beine werden von schwarzen Netzstrümpfe umgarnt. Ein schwarzes Trägerkleidchen formt sich elegant um Ihren Weiblichen Körper und gibt den schönen runden Ansatz Ihrer Brust preiss. Ihre Lippen sind in einem dezenten rot und die langen brünetten fast schon schwarzen Haare zu einer wilden Löwenmähne verstrubbelt.. Ein Atemberaubender Anblick der sich mir in dem Moment bietet, in dem Sie den untersten Absatz der Treppe erreicht und sie in mein Blickfeld tritt. Das Warten hatte sich gelohnt.
Sie kommt verführerisch auf mich zu und beugt sich zu mir runter. Mein Blick wandert automatisch in Ihr Dekolletee wo sich mir Ihre wohlgeformten C-Rundungen in einem schwarz-lilanen Traum von Spitze präsentieren. Ich kann und will meine Augen nicht abwenden und wie hypnotisiert starre ich Ihre Brüste an obwohl ich sie schon 1001 mal angefasst habe. Ihre Lippen kommen langsam aber sicher auf die meinen zu. Ich schließe die Augen und erwarte Ihre sinnlichen Lippen, wie Sie sie auf die meinen presst. Aber nichts passiert außer das ich plötzlich kein Glas mehr in der Hand halte. Mmmh.
Ich öffne überrascht die Augen und sehe wie Miriam mich anstrahlt und kokett das Glas an Ihre Lippen führt und langsam einen großen Schluck nimmt, während Sie mich mit Ihren Augen fixiert. Ich stehe auf, gehe zu Ihr und schiebe Sie sanft aber gezielt Richtung Sessel. Nehme Ihr das Glas aus der Hand, drücke Sie über die Armlehne und gebe Ihr zwei harte Hiebe auf den straffen Hintern. Einen dafür das Sie mich nicht geküsst hat und einen weil es so ist wie es ist. Ich weiß nicht was lauter ist, der Hall meiner Schläge oder das seufzen aus Ihrem Mund. Ich richte Sie wieder auf und hole mir das nicht ausgesprochene Versprechen in einem langen intensiven Kuss, wobei sich unsere Zungen gegenseitig berühren und liebkosen.
Mit einem Lächeln auf unseren Lippen steigen wir ins Taxi und fahren in eine nahegelegene Pizzeria. Daniel und Maike sitzen schon da in unserer Stammecke und machen sich über die anderen Gäste lustig. Maikes lachen schwenkt um in ein strahlendes Lächeln der Freude als Sie uns sieht. Es ist diese Art von lächeln, welches vermuten lässt das da mehr als nur Freundschaft im Spiel ist. Die zwei umarmen und küssen sich zur Begrüßung so wie es gute Freunde tun, vielleicht nur eine Spur zu lange.
Maike und Daniel sind schon ein absolutes Traumpaar. Sie mit Ihren tollen prallen Brüsten und Ihrem roten Wuschelkopf und er mit seinem durchtrainierten Body, wo er einen Waschbrettbauch hat kann ich leider nur mit einem Waschbärbauch dienen. Aber soweit sind wir sehr gute Freunde. Wir verbringen die meissten Wochenenden miteinander, bei den verschiedensten Aktivitäten.
Wir setzen uns mit an den Tisch die beiden Damen uns gegenüber. Kaum saßen wir steckten die zwei Mädels auch schon die Köpfe zusammen und erzählten sich den neuesten Klatsch und Tratsch.
Daniel hatte uns bereits kommen gesehen und für Miriam und mich bestellt und so konnten wir zwei uns direkt dem Cuba Libre widmen und ein wenig über unsere Frauen lästern. Nichts böses kam über unsere Lippen. Denn wir wussten die beiden waren sich in vielen Dingen gleich. Und hätten wir die eine ernsthaft beleidigt, wäre es die andere sicher auch gewesen. Fast wie geistige Zwillinge obwohl sie dennoch keine waren. Und beide Liebten wir jeweils die unsrige. Oder vielleicht doch auch ein wenig die andere?
Aus diesen Gedanken fuhr ich hoch den unterm Tisch streichelte Miriam mit Ihren Füssen meinen Unterschenkel, was mich ganz wuschig machte, weil sie dabei auf fordernder Art und Weise Immer höher ging. Sie schaute dabei immer mal lasziv zu mir rüber und ich nickte bestätigend, wobei ich Sie mit meinen Blicken auszog. Sie lächelte dabei immer, wie ein kleines Schulmädchen, was nicht wusste worin der Unterschied zwischen blasen und lecken bestand. Das ging dann solange bis Maike auffiel das Miriam nicht mehr zu 100 % Ihr die Aufmerksamkeit schenkte.
Maike schaute Miriam direkt an und streichelte Sie am Oberschenkel. Ich konnte es nicht genau sehen und wollte nicht allzu offensichtlich hin starren, aber ich glaube dass Ihre Hand nicht gänzlich brav Abstand genommen hat von Ihrer Lustgrotte. Denn Sie schrak aus Ihren Gedanken auf und lächelte Maike an. Ich sah wie Ihre Augen anfingen zu glänzen und Ihre Erregung immer mehr stieg. Dann nahm ich mein Glas und stoßte mit den dreien an.
Wir leerten die ersten zwei Gläser relativ zügig. Dann wurde das Essen bestellt, wir quatschten über die ein oder andere Sache. Wir machten Scherze über die Leute und lachten alle herzhaft. Es fing an dunkel zu werden, als Tobias noch um die Ecke kam. Er kam frisch von der Arbeit und wir bedauerten Ihn alle, dass er solange im Büro mit seiner Sekretärin sitzen musste, welche mehr an seinen Schwanz als an die Arbeit interessiert war. Grausam ist die Welt.
Wir hatten noch einige Stunden Spaß, wir erzählten uns das neueste vom Tag, machten Witze und haben gut getrunken. Irgendwie kamen wir noch auf die Idee einen Absacker bei Miriam und mir zu trinken. Tobias schlug vor uns zu fahren und die Sache war beschlossen. Tobias fuhr direkt wieder weiter, da er am nächsten Morgen wieder „arbeiten“ musste. Wo kein anderer im Büro ist. Aber zumindest kann er sich die „Überstunden“ bezahlen lassen.
Ich schüttete Daniel und mir einen doppelten Whiskey ein und wir tranken Ihn genüsslich Schluck für Schluck.
Miriam machte für sich und Maike einen Kaffee mit Amareto und wir setzten uns mit den Frauen ins Wohnzimmer. Nach einer weiteren Stunde und bestimmt zwei Gläsern, verabschiedete sich Miriam ins Bett und bat mich Ihr bald zu folgen. Kurz darauf schlief Daniel auf dem Sofa auch ein und ich saß mit Maike hellwach und mehr als gut angeheitert nebeneinander.
Ich fragte Sie ganz unverblümt ob Miriam und Sie schon mal Sex gehabt hätten. Und Sie sagte genauso unverblümt nein. Sie kuschelte sich an mich und ich legte meine Hände automatisch um Ihre Schulter, wobei meine Fingerspitzen erst unbeabsichtigt, aber dann immer fordernder Ihre Brüste berührten. Meine Hand ging durch den Hemdkragen und berührte Ihre darunter nackte Haut. Meine Fingerspitzen wanderten ohne Umwege direkt zu Ihren Brüsten und sie schafften es nicht sie auch nur annähernd ganz zu umschließen.
Mein Feuer wurde augenblicklich entfacht und mein Glied fing direkt an anzuschwellen. Ich konnte nicht anders und zog Sie mir auf den Schoss damit Sie dies durch den dünnen Stoff Ihrer Hose spüren konnte. Als Maike meinen strammen Schaft zwischen Ihren Beinen spürte wanderte Ihre Hand schnell und zielsicher zu der Auswölbung und streichelte diese. .
Urplötzlich sprang Sie erschrocken und wie aus einer Trance erwacht auf und flüsterte das Miriam doch Ihre beste Freundin sei und sie dies nicht tun könne, zumal ja Ihr Freund direkt neben uns läge. Ich stand auf und bat Sie kurz zu warten. Ich ging in Miriams und mein Schlafzimmer und sah wie Sie dort selig nur mit einem Slip bekleidet schlafend lag. Ich ging zu Ihr nahm die Handschellen die Standartmäßig bei uns am Bettrahmen befestigt sind und fixierte langsam und sanft Ihre Handgelenke damit. Sie wachte nicht auf. Ich genoss kurz Ihren Anblick, wie sie so mit leicht gespreitzten Beinen auf dem Rücken lag und mir einen kurzen Blick dazwischen gewährte.
Mit einem leisen Seufzer ging ich wieder runter zu Maike. Sie schaute betrübt Richtung Boden und zeigte mir ein kurzes trauriges Lächeln. Ich hielt Ihr meine Hand entgegen und mit einem kurzen zögern nahm Sie meine Hand in die Ihre. Ich führte Sie die Holztreppe rauf und bedeutete Ihr leise zu sein. Ich öffnete die Tür unseres Schlafzimmers und schob Sie langsam rein. Bei dem Anblick von Miriam auf dem Bett, drehte sich Maike auf den Punkt um und wollte wieder raus gehen. Doch hinter Ihr stand ich und schob sie langsam weiter in Richtung Bett. Ich fragte Sie flüsternd wie Ihr der Anblick gefällt. Und Sie antwortete mit leicht zitternder Stimme, das Sie das nicht machen könne.
Ich setzte Sie neben Miriam aufs Bett und Ihr Blick heftete sich auf Miriams Körper. Ich nahm Ihre rechte Hand und legte sie auf Miriams rechte Brust. Ihre Hand fuhr gekonnt um die runde Form der Brust und kreiselte langsam in enger ziehenden Kreise bis zur Brustwarze. Sie hielt inne als Miriam einen leisen Seufzer von sich ließ und schaute mich erschrocken aber erregt an. Ich nickte Ihr zu und bedeutete ruhig weiter zu machen. Und setze mich hinter Maike. Ich fing an Miriams Oberschenkel zu streicheln und wie auf Befehl öffnete Sie Ihre Schenkel. Mit der anderen Hand streichelte ich über Maikes Rücken und drückte sie sanft runter. So das sich Ihr Gesicht, dessen von Miriams näherte. Sie wusste was ich wollte und fing langsam und sanft an Miriam zu küssen bis Sie Ihre Augen öffnete. Maike schrak erschrocken zurück aber Miriam lächelte Sie nur an und flüsterte, küss mich weiter.
Maike küsste Sie und drehte sich kurz darauf zu mir um. Sie kam mir näher und öffnete Ihre Lippen. Ich konnte Ihren Duft riechen und ich
wachte auf. Miriam war über mir gebeugt mit einer Hand auf meiner Beule in der Jeans und fragte sanft, zärtlich aber bestimmt Kommst Du mit ins Bett, die anderen beiden sind gerade gegangen!
Hoffe es hat Euch gefallen.
Und ich bitte um Kommentare und zwar nicht nur positives.
LG