Du bist mein
Liebe Autoren und Leseratten, wir möchten uns kurz mit dem Verweis auf unser Profil vorstellen. Von uns beiden bin ich, Andrè der Schreiber. Meine liebe Frau muss die ersten Ausfertigungen lesen.
So richtig sicher sind wir uns gar nicht, ob unsere Geschichten und Gedichte hier her passen. Beschreiben kann ich es eigentlich auch nicht, nur aufschreiben, was mir so durch den Kopf schießt. Manchmal ist es eine Menge wirres Zeug, wo ich versuche einen Reim drauf zu machen.
Auf unserem Profil bei Foren ist auch noch eine andere Geschichte, hab keine Angst!
Jetzt sind wir mal gespannt was Ihr davon haltet, viel Spass.
LG Andrè und Nicole
Du bist mein,
Reis und Wasser ist ein schönes Mahl, mal mehr, mal weniger, es ist egal.
Jahr ein, Jahr aus voll Pracht das Haus, leben nicht in saus und braus.
Hunger und Durst, ist fern die Welt, machen was nur uns gefällt.
Es ist prima und vollkommen, was haben wir uns vorgenommen.
Tasten uns im Dunkeln vor, finster die Gedanken, Lust empor.
Gemeinsamkeit so nah und fern, schweben zu einem anderen Stern.
Losgelöst und fest entschlossen haben wir die Gier genossen.
Keinen Zweifel an dein sein, es könnte einer schöner sein.
Oh wie lecker ist der Reis, very delicious, very nice.
Ahnungslos wie kann das sein, kann auch einer besser sein.
Wie köstlich kann das Wasser sein und giftig dieser süße Wein.
Hab gedacht ich bin allein, wie einfach kann das Leben sein.
Das Licht ist angegangen und ich fühl mich jetzt gefangen.
Ob vor oder zurück, bringt es Frust oder Glück, kannst Du begreifen und verstehen in welche Richtung wollen wir gehen.
Ich kann nicht fliehen es ist bei mir, habe keinen Zweifel, es ist in Dir.
Verstand ist mächtig wie ein Fels, keine Lücke glaubst Du selbst.
Liebe ist ein fester Bund, dafür gibt’s doch keinen Grund.
Zusammen was zusammen gehört, wenn mich manches auch stört.
Sehnsucht und so nahe sein, Lieben, Leben, fröhlich sein.
Du bist mein, doch nicht allein