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GESCHICHTENSPIEL TEIL 23

@olove
Und jetzt bin ich froh, dass virtuelle Prügel zeitversetzt und ungleich weniger schmerzhaft sind...

Ach Olaf,
warum sollte ich die *peitsche* oder den *freundchen* nehmen?

*nono* ich braue einen *zaubertrank* und verwandele dich in eine *katze* -
dann kannst Du zwar deine Krallen austrecken - aber verlangst auch gaaaaaanz viel Streicheleinheiten - - *fiesgrins*

und in der nächsten Geschichte bist Du dann mit drin - - -

*nase* Ev
Die Neuen
Wo es heute hier schon den ganzen Tag so lebhaft zugeht, freue ich mich auf rege Beteiligung, auch unserer hochgeschätzten neuen Mitglieder, die gleich so reingehauen haben!

Viel Spaß!

• außerirdisch

• Déjà-vu

• aufkeimend

• Leichenschauhaus

• Schmuckstück

• Nachtlicht

• großzügig

• verschämt
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Oh nein!
Ich bin zu spät mit meiner Story der letzten Woche! Darf ich noch schnell nachschieben?


Als ich anfing, meine Freundin Betty zu bescheißen, hatte ich zunächst ein schlechtes Gewissen. Aber das legte sich sehr schnell. Fast jedes Wochenende riss ich eine Braut auf. Bei meinem Stammitaliener „Venedig“ gingen die heißesten Ladys ein und aus. Da fand sich immer was für ein flüchtiges Abenteuer. Letzten Sonntag saß ich also mal wieder an meinem Lieblingstisch und sondierte die Lage: Wenig los, viele Pärchen und die Singlefrauen eher weniger appetitlich. Meine Stimmung begann, bedrohlich abzusinken, als sie wie aus dem Nichts vor mir stand: Ein Rasseweib im schwarzen Minirock, schwarzblaue Mähne, High Heels, durchsichtige Bluse und azurblaue, wissende Augen. Mein Fahrstuhlblick taxierte sie von oben bis unten und die Spiegelung im polierten Granitboden verriet mir, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sofort zogen sich meine Eier zusammen und das Blut schoss in mein bestes Stück. Sie lächelte schief und setzte sich mir gegenüber an meinen Tisch. „Sie haben doch nichts dagegen?“ „Äh… n…nein…, ganz im Gegenteil!“ Meine Fassung kehrte zurück und ich spulte automatisch mein Baggerprogramm ab. Sie bestellte einen dunkelroten Barolo und hörte nicht auf, mir direkt in die Augen zu sehen. Plötzlich spürte ich ihren Fuß an meiner Wade. Sie war aus dem Schuh geschlüpft und tastete sich nun nach oben. Mir wurde schwindlig vor Lust auf sie. Spielte mir meine Wahrnehmung einen Streich oder war ihr Lächeln spöttisch? Egal. Diese heiße Braut hatte die Kunst des Anheizens jedenfalls echt drauf. Die fremde Schönheit kramte in ihrer Tasche, holte einen Stift und Papier heraus, schrieb etwas darauf und schob mir den Zettel zu. „Ich gehe vor, du kommst in fünfzehn Minuten nach.“ Mit diesen Worten erhob sie sich, zwinkerte mir keck zu und stöckelte aus dem Restaurant.
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Die Wartezeit schien mir endlos. Ich bezahlte, verließ das Lokal und hastete zu meinem Auto. Schnell das Navi programmiert und los ging die Fahrt. Es war nicht weit. Seltsam. Industriegebiet. War sie am Ende eine Prostituierte? Bezahlen würde ich jedenfalls nicht. Hab ich noch nie getan. „Sie haben ihr Ziel erreicht.“ Was? Der Wertstoffhof? Hatte sie mich verarscht? Ich stieg aus und sah mich um. Vor dem Tor zu der Sperrmüllabgabe hatten Witzbolde ihren Krempel einfach hingeschmissen. Ich lief hin und her, konnte aber nirgendwo ein Privathaus ausmachen. Die Adresse stimmte. Was sollte das? Ich setzte mich zum Nachdenken auf einen verbeulten Computer der an dem Haufen stand. Die Perle hatte mich richtig verarscht. Ich stand auf, gab dem Rechner einen ordentlichen Tritt und wollte schon zurück zum Auto, als mein Blick auf ein zerrissenes Armanisacco auf dem Haufen fiel. Hä? Genau so eins hatte ich auch. Da erblickte ich meine zerdepperte CD-Sammlung. Meine gesamte Habe war hier kaputt auf einem Haufen! Da lag auch ein Zettel: „Tschüss, du Arschloch! Schloss ist ausgewechselt. Schönen Gruß auch von meiner Schwester!“
*******day Frau
14.275 Beiträge
@katzerl...
zur Strafe wirst du jetzt losgeschickt, um Nr. 24 vorzubereiten *peitsche*
Strafe muss sein
1. Denn (und aber!) die Story ist gut! Sehr schöne Pointe, wie wir Frauen sie lieben - dass der Mann nicht ungestraft davon kommt.

2. Eine neue Woche auf Seite 29 einzuläuten war mir ja auch schon suspekt. Also gibt es schon gleich zu Anfang (oder viel zu spät) gleich schön verzwickte Doppeldeutigkeiten...
*****_nw Mann
505 Beiträge
Es ist nie zu spät
Unterdrückt bitte das aufkeimende Gefühl, ein Deja-Vu zu haben: Bei Katzerls Geschichte handelt es sich um eine Story, die sie ein wenig verschämt nachgeschoben hat. Wir sind großzügig genug, ihr das durchgehen zu lassen.

Es ist ja auch ein außerirdisch schönes Schmuckstück, das, im Schein eines Nachtlichts gelesen, besonders glänzt. Seien wir doch froh, dass die Worte der letzten Woche noch, von Blumengestecken umstellt, im Leichenschauhaus standen!
kurz und knapp - -
*top*
kann ich da nur sagen - -
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
@ byron: *spitze*

Das Kompliment an Katzerl gebe ich gleich weiter - so elegant kann ich das allerdings nicht.

Mann, byron, du setzt die Latte mit deinem Shorty schon sehr hoch.


Herta
Der Blick
Gestern, als ich in der Innenstadt spazieren ging, sah ich es: d a s Schmuckstück! Eine Frau von feinster Statur. Es war wie ein Déjà-vu...denn ich hatte sie schon mal gesehen. Nein, nicht im Traum, ganz bewußt. Aus den Bildern aller sympathischen und attraktiven Mädchen der Welt hatte ich sie mir zusammengezimmert...nicht etwa wie Dr. Frankenstein, der für seine Schöpfung das Leichenschauhaus, respektive den Friedhof zu Hilfe nehmen mußte. Ich hatte damals die "Teile" aus dem Zentrum des Lebens genommen und etwas damit entworfen, das wie ein gewaltiges Nachtlicht unter all den anderen, weniger erfrischenden Lämpchen wirkte die das Leben der Männer auf diesem Planeten erhellten. Damals dachte ich, sowas gibts hier nicht, das könnte man höchstens als außerirdisch bezeichnen. Gab es hier doch einen Garten in dem sie nacheinander aufkeimend heranreiften, diese wundervollen Wesen? Die Schöpfung ist also doch großzügig schwelgte ich und guckte gleich darauf tief bewegt und sogar ein wenig verschämt zur Seite als mich ihr überaus kluger Blick traf...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Auch ein überaus gelungener Shory, Sur_real - die Schönheit im Auge des Betrachters. *top2*

Herta
danke dir... *blume*
*******day Frau
14.275 Beiträge
Komplikationen
„Außerirdisch?“

Sergeant Montgomery Barnes Jr. war sich nicht sicher, ob er sich verhört hatte. Unterirdisch fiel ihm eher ein, wenn er an die bisherigen Ermittlungserfolge von Officer Paul Paulsen dachte. Er seufzte vernehmlich und versuchte, sich zu konzentrieren. Die Sache mit dem vermeintlich gestohlenen Schmuckstück, das sich als Spielzeug des Bürgermeisters entpuppt hatte, war schließlich schon acht Jahre her. Paulsen konnte einem eigentlich leid tun, so was hing an einem Ermittler nachhaltiger als mürbes Klopapier in einer wund gescheuerten Ritze. Er spuckte seinen Priem zielsicher in den Napf, räusperte sich heftig und fragte erneut, „außerirdisch?“ Es fiel ihm schwer, nicht allzu skeptisch zu klingen.

„Ja, Sir. Ganz eindeutig. Es gibt keine andere Erklärung.“ Paulsen verhaspelte sich etwas. „ich meine, keine, die alle Indizien einschließt. Also logisch einschließt.“

Der Sergeant sah ihn erwartungsvoll an. „Die da wären?“

„Da ist zunächst die Sache mit dem Nachtlicht, Sir. Es brennt dort stets und niemand außer uns kann wissen“, er senkte seine Stimme verschwörerisch und trat einen Schritt vor, „keiner kann wissen, dass es mit einer Kamera ausgerüstet ist, die alle sechzig Sekunden ein Foto macht. Erinnern sie sich, der Probebetrieb. Jeder Schatten, der sich rührt, wird fotografiert.“

Barnes runzelte die Stirn. „Seit wann können Schatten sich rühren?“, fragte er deutlich genervt. Laura erwartete ihn zu Hause. Sie wollten zur Goldenen Hochzeit ihrer Eltern nach Detroit fliegen. Er wollte sich gar nicht ausmalen, welche Folgen sein Zuspätkommen haben würde. Heute würde er mit einem verschämten „Entschuldigung“ nicht weit kommen. Mit Schaudern dachte er an die Sprungfedern, die sich in seinen Rücken bohren würden wie Nägel in einen Fakir im Vollrausch, wenn ihre Sanktionen ihn mal wieder aufs Sofa verbannten. Seine Mundwinkel sanken nach unten. „Also?“ Er trommelte mit den Fingern auf den Schreibtisch.

„Sir. Das war doch nur eine... Metapher. Ich meine“, Paulsen wurde puterrot, „ich meine doch nur, dass das immer fotografiert.“

„Vielleicht ist die Technik kaputt?“

„Nein, Sir. Ich meine, ich bin ja als ich das Geräusch gehört habe, also ich meine, da war der aufkeimende Verdacht, und da bin ich hinein gegangen. Und da hat es ja richtig fotografiert.“

„Was?“ Barnes rechnete im Stillen durch, ob es sich auszahlen würde, wenn er noch rasch beim Juwelier den Ring orderte, der Laura letztens in der Auslage so gefallen hatte. Aber vermutlich wüsste sie diese Großzügigkeit nicht zu schätzen. Kohle futsch und Sanktionen nicht gestrichen. Er verwarf den Gedanken.

„Die Technik ist in Ordnung, Sir. Die Kamera hat alles fotografiert. Aber nicht den Diebstahl.“

„Verdammt, Paulsen. Wer sollte denn was aus einem Leichenschauhaus klauen? Und vor allem, was?“ Barnes Jr. stand auf und reckte sich. Mit zusammen gezogenen Brauen starrte er zu Paulsen hoch.

„Die Leiche, Sir. Die Leiche von dem Obdachlosen ist nicht mehr da“, sagte der Officer. Der Sergeant war wirklich schwer von Begriff. Schon damals bei seinem ersten Fall, als er dieses verfluchte Spielzeug dezent mit „Schmuckstück“ umschrieben hatte, hatte Barnes nichts kapiert. Aber dies hier war Nashville, Tennessee, und der Alte war nun mal der Sohn vom Polizeichef, darum waren immer die anderen schuld.

„Ach so. In diesem Staat hat niemand eine Verwendung für die Leiche es Obdachlosen und deshalb müssen es Außerirdische gewesen sein, die ihn geklaut haben?!“ Barnes bellte die Worte förmlich hinaus. Er hatte nur noch eine Chance. „Moment!“ Er lief in den Vorraum. „Marcy, rufen sie meine Frau an und sagen sie ihr, wir träfen uns am Flughafen!“ Hektisch lief er zurück. Paulsen schien für einen Moment zu flimmern. Barnes rieb sich die Augen. Dann war alles wie immer.

„Also, was ist nun?“, fragte er mit unhörbarer Aggressivität in der Stimme.

„Ich möchte nur noch rasch meinen Urlaubsantrag einreichen, Sir. Das hatten wir doch heute Mittag so besprochen. Sie sagten doch, ich solle ihn vor 17 Uhr bringen, weil sie dann zum Flughafen müssten. „

„Und was ist mit den Außerirdischen?“, krächzte Barnes.

„Was für Außerirdische, Sir?“ Paulsen sah in entgeistert an.

„Sie haben doch eben... Ach, vergessen sie es!“ Hektisch setzte Barnes seine Unterschrift unter das Formular und verließ fluchtartig das Büro. Paulsen sah ihm verwundert nach, nahm das Papier an sich und verließ kopfschüttelnd den Raum. Er ging zum Münzfernsprecher im Flur und rief seine Verlobte an. „Darling, du kannst die Reise buchen. Der Alte hat unterschrieben.“ Er legte auf und verließ pfeifend das Departement.

„Halten Sie die einfache Reprogrammierung der Erinnerungsmuster dieses Mannes wirklich für ausreichend, Sir?“

„Selbstverständlich, Mister Scott. Wir befinden uns zeitlich deutlich vor der ersten Mondlandung. Bis zum ersten Kontakt werden noch einhundertdreiundzwanzig Jahre vergehen. Niemand nimmt in dieser Zeit ernsthaft an, dass es Leben außerhalb der Erdatomsphäre gibt.“ Missbilligend zog er die rechte Augenbraue hoch. „Erinnern sie sich nicht an unseren Ausflug nach San Francisco? Da war es über zwanzig Jahre später und ein simples Stirnband hat meine Enttarnung verhindert. Ich habe geradezu ein Déjà-vu in Bezug auf die Begrenztheit des menschlichen Geistes, wenn ich das hier sehe. Und jetzt beamen sie die replizierte Leiche in dieses merkwürdige Gebäude, damit wir hier verschwinden können.“

© sylvie2day, 17.07.2011
*****_nw Mann
505 Beiträge
Geisterstunde
Nellie schluckte ihre aufkeimende Angst hinunter. Es war das erste Mal, dass sie zur Geisterstunde über den Friedhof schlich. Unter einem großzügigen schwarzen Umhang verborgen, klammerten sich ihre Finger um den Griff des Nachtlichts, das sie nur im äußersten Fall hervorholen wollte. Niemand durfte sie sehen, niemand auch nur ahnen, warum sie hier war.

‚Was soll schon passieren? Von den Toten hast Du nichts zu befürchten.’ Beruhigen konnte sie das Mantra nicht, das ihr ihre beste Freundin Rieke empfohlen hatte, ganz im Gegenteil. Nellie hatte ihr als einziger anvertraut, dass sie noch in dieser Nacht zum Leichenschauhaus müsse, den wahren Grund jedoch verschämt verschwiegen. Anfangs hatte sie noch geglaubt, Rieke würde ihr sofort anbieten mitzukommen, auch wenn sie nicht wissen durfte, worum es ging.

Als Rieke aber anfing, sich über sie lustig zu machen, sie gönnerisch in den Arm nahm sagte: „Haben wir ein Date mit Graf Dracula oder landen da heute Nacht Außerirdische?“ gab sie die Hoffnung auf und ließ sie im Glauben, sie würde sich dort mit einem Jungen treffen, der auf Gothic stand.

Der Weg schien mit jedem von Nellies Schritten länger zu werden. Bei jedem Geräusch zuckte sie zusammen, hielt inne und sah sich um. Folgte ihr jemand? Das war nicht leicht zu entscheiden in der Dunkelheit, die immer wieder von wild tanzenden Schatten unterbrochen wurde, wenn der Mond hinter den über den Himmel jagenden Wolken hervorkam und sein Licht sich in den schwankenden Ästen der riesenhaften Bäume brach.

Nellie spürte ihre Gänsehaut und das Kribblen im Nacken immer deutlicher, hörte ihren eigenen keuchenden Atem und stolperte mehr über ihre eigenen Beine, als dass sie lief. Endlich war das Gebäude schemenhaft zu erkennen, das bei allem Schrecken wie eine letzte Zuflucht wirkte. Gleichzeitig drängte sich ihr das Gefühl auf, ein Deja-Vu zu erleben. Das alles schon zig-mal durchgemacht zu haben und trotzdem nicht zu wissen, wie es weitergeht.

So geht es mir auch. Ich bekomme das ‚Schmuckstück’ einfach nicht untergebracht - so wie Nellie, die es der tüddeligen Nachbarin in einem unbeobachteten Moment gestohlen hatte und ihr nun zurückbringen wollte, um ihr Gewissen zu erleichtern. Morgen früh würde die alte Frau zu Grabe getragen, und das blöde Schild am vergitterten Eingang sagte: „Öffnungszeiten Montag-Sonnabend 6:00h – 17:00h.“
Mütter & Töchter
Kann man mit über 50 Jahren seine Moralvorstellungen, seinen Blick auf die Welt und wie sie sein sollte, völlig über den Haufen werfen und neue Erfahrungen machen, die einen reicher und ausgeglichener werden lassen können? Vor ein paar Monaten noch hätte ich das für unmöglich gehalten.

Als ich meine Tochter Alba heranwachsen sah, mit den stolzen Augen einer Mutter beobachtete, wie sie ein Schmuckstück wurde, das in unserer Stadt und weit darüber hinaus seinesgleichen suchte, war ich mehr als ein Mal in Panik geraten. Ich war, seit sie in die Pubertät kam, geradezu ängstlich darauf bedacht, ihr das Bewusstsein zu vermitteln, welche Auswirkungen ihre von der Natur großzügig ausgestattete, weibliche Figur und ihre Attraktivität auf das aufkeimende Interesse der Jungen und das ausgeprägtere Lustempfinden der Männer um sie herum haben würde.

Als sie ihren Schulabschluss feierte, und Dutzende von Jungs um die Gunst wetteiferten, sie ausführen zu dürfen, hatte sie sich mir längst anvertraut und wusste ich alles über die diversen Liebschaften und ersten Erfahrungen, die ich sie, ihr immer mit mütterlichem Ratschlag zur Seite stehend, hatte machen lassen. Stets bemüht, sie ohne erhobenen Zeigefinger auf mögliche Gefahren hinzuweisen, waren wir gemeinsam zur Verhütungsberatung gegangen, hatte ich sie im Arm gehalten, wenn sie enttäuscht worden war. Oder mit ihr geschimpft, als sie mehrere Verehrer gegeneinander auszuspielen begann.

Und so hatte ich quasi aus zweiter Hand wunderschöne Liebesgeschichten miterlebt, vom Anfang bis zum jeweiligen, oft jähen Ende, denn festlegen sollte sie sich noch lange nicht, da waren wir uns einig. In dieser Zeit ging auch mein Verhältnis zu ihrem Vater in die Brüche und stärkten wir uns gegenseitig bei der Bewältigung all der geballten Beziehungsprobleme.

Nun war sie 24 und erinnerte mich immer mehr an meine Schwester, die ebenfalls - anders als ich, die mehr als natürlicher Typ zum Pferdestehlen ausgefallen schien – von außerirdischer Schönheit war. Mehr als einmal hatte ich, wenn ich Alba beim Flirten zusah, das Déjà-Vu, wie Alice (der Name meiner Tochter, war zusammengesetzt aus ALice und BAstian, dem Namen meiner Schwester und meines gleichfalls hübschen und schwulen Bruders, den ich abgöttisch liebte) damals nach dem Tod unserer Mutter reagierte. Sex war ihr Leben, ihr Ein und Alles, sie identifizierte sich über ihre Chancen beim anderen Geschlecht und konnte wohl gar nicht anders, so aufsehenerregend, wie sie aussah.

Meine Mutter lag aufgebahrt im Leichenschauhaus neben dem Friedhof, ich stand mit der kleinen Alba und meinem Ex in der ersten Reihe, bevor der Begräbniszug loszog und bekam verschämt mit, wie Alice den anwesenden Herrn schöne Augen machte. Ihr ging es nicht in den Kopf, dass dies nicht der richtige Ort noch Zeitpunkt war, sich einen neuen Bettgenossen zu suchen, obwohl ich sicher bin, sie hatte – wie immer – auch damals Erfolg.

Dieses Fremdschämen hatte ich nun, Jahre später, wieder mehr als einmal, wenn ich meiner Tochter zusah, wie sie in der Öffentlichkeit flirtete und den Männern mit nur einem Wimpernschlag oder gekonnt eingesetztem Hüftschwung hoffnungslos den Kopf verdrehte. Doch ich lernte, darüber zu lachen, und dank unserer liebevollen Beziehung und meines durch mein eigenes, abwechslungsreiches Liebesleben unerschütterlichen Selbstbewusstseins, konnte ich ihr den Spaß gönnen.

So passierte es eines Abends, als ich nach einem angenehmen, aber einsamen Kinobesuch nach Hause kam, Geräusche im Gästezimmer hörte, deren Quelle mir sofort deutlich war. Alba war für ein verlängertes Wochenende zu Besuch, hatte an dem Abend aber ausgehen und alte Freunde treffen wollen. Sie hatte wohl jemanden kennengelernt und mit nach Hause genommen, denn das Stöhnen und Matratzengejammer von nebenan stammte deutlich von zwei Personen.

Als ich mich bettfertig gemacht hatte und gerade mit geputzten Zähnen im Nachthemd das Badezimmer verließ, begegnete mir im Hausflur ein Mann – ein Bild von einem Mann, nicht mehr ganz jung, eher meine Generation, dessen erstaunlich gute Figur, von keinerlei Textilien bedeckt, mich im nur vom schwachen Nachtlicht erleuchteten Gang hörbar einatmen ließ.

„Hab ich sie erschreckt? Das tut mir aufrichtig leid. Alba sagte, ich könnte jetzt ruhig ins Bad gehen, sie wären bestimmt längst fertig da drinnen.“, sagte dieser Adonis zu mir, fast schüchtern grinsend, während er jedoch keinerlei Anstalten machte, sein beachtliches Anhängsel, das Alba und ich in unseren Erfahrungsaustauschen oft wegen seiner so wechselbaren Form `Dschinnie` nannten, zu verstecken. Hielt er da ein Kondom in der Hand, und auch noch ein gut gefülltes?

Oh, Göttin, ich wurde tatsächlich ein wenig rot. Ich druckste ein wenig herum, bot ihm das Bad zu seiner freien Verfügung an und wollte mich dann schnell, durch seinen beeindruckenden Anblick inspiriert, in mein Schlafzimmer zurückziehen, um mich dem batteriebetriebenen Dschinnie zu widmen, den ich mit Alba ausgesucht und im Internet bestellt hatte.

Doch er hielt mich auf, stellte sich als Mark vor, ein Bekannter von Alba und erzählte mir, ich sei ihm schon lange vor meiner Tochter aufgefallen, nämlich neulich in der Auto-Werkstatt um die Ecke. Ob er mir denn gar nicht in Erinnerung geblieben wäre, fragte er. Mir dämmerte, dass er der sympathische Typ im Dreiteiler gewesen war, der wie ein echter Gentleman in die Bresche gesprungen war, als man mich übers Ohr hatte hauen wollen. So ganz ohne Kleidung in meiner Wohnung hatte ich ihn nicht sofort erkannt.

Wir unterhielten uns, während ich meinen Blick zwang, nicht tiefer als bis zu seiner breiten Brust zu wandern, und meine Hände hinter dem Rücken verschränkte, um nicht dreist zu ertasten, was sich sonst noch so vor mir befand.

Dann sah Alba durch die angelehnte Tür ihres Zimmers hinaus auf den Flur, grinste zu uns rüber und warf Mark eine Kusshand zu.

„Ich geh schlafen. Viel Spaß noch ihr zwei.“

Jetzt dämmerte mir noch viel mehr. Und darauf würde ich sie am nächsten Morgen garantiert ansprechen. Aber erst ein Mal sorgte Mark dafür, dass ich meine Sehnsucht nach elektronischem Spielzeug völlig vergaß und stattdessen seine - ob durch Alba geplante oder eher unwissentlich herbeigeführte – Nähe und Zärtlichkeit genoss.

Das war das erste Mal, dass ich mit einem Mann schlief, der zuvor von meiner Tochter verführt worden war und sie sogar am gleichen Abend beglückt hatte. Doch er blieb nicht der letzte. Die Moralvorstellungen, von denen ich anfangs sprach, habe ich bewusst und reuelos aufgegeben, denn irgendwie schaffte sie es, durch vollen Körpereinsatz und aus Liebe zu mir, denke ich, genau die Männer in mein Bett zu lotsen, die ich mochte und wollte, ohne sie verführen zu können. Und dass sie sozusagen `Ableger` meiner Tochter waren, stört mich heute nicht mehr, nicht mal bei meinem heutigen Begleiter, den sie mit sexy Betonung Daddy nennt.

Im Vergleich zu ihr schneide ich anscheinend gar nicht so schlecht ab. Dem Mann, der heute mein Bett teilt, glaube ich nämlich sogar, dass er reife Frauen bevorzugt und nur mit Alba ging, um mich kennen zu lernen.
So haben wir uns beide bisher nur Gutes getan, und leben sehr gut damit. Mögen manche das auch als verwerflich betrachten, mir ging es nie so gut wie heute. Und auch Alba wird noch den Einen finden, der Sex und Liebe trennen kann.

Inspiriert von diesem Witz: (Kurzfassung)
Mann lernt ältere Frau in einer Kneipe kennen, man flirtet und ist sich schnell einig, dass noch heute mehr passieren wird. Sie fragt ihn, ob er sich schon mal Sex mit Mutter und Tochter gewünscht hätte und er ist noch spitzer - sie gehen zu ihr und im Hausflur ruft sie leise: "Mutti, bist du noch wach?"

puh,
das war ziemlich anstrengend heute, aber ich liebe mein Hobby!

@***on
der Sangria - äh, Sagitta, war ja schon echt schlagfertig. Aber gleich danach eine solche Story hinzulegen, die mit den Erzählebenen spielt, wie es selbst Profis oft nicht so gut hinkriegen - Respekt!
Zwei Federn im Hintern beflügeln enorm, so scheint es.

@*****eal
Sehr nette Geschichte, aber hätte ruhig weiter gehen können, klingt da ein Schöpfergedanke mit? Was würde er tun, träfe er das Sinnbild seines Ideals...?

@****ie
Du hast heute auch "Men in Black" gesehen, gib´s ruhig zu! Auch ich liebe Science-Fiction und derartiges sehr, nur schade, dass die Männer darin - anders als bei dir - oft genug sehr schwul angehaucht sind (Scottie liebt Kirk...)

Danke euch allen für eure Ergüsse und Eingebungen.
Schönen Abend und angenehme Woche noch!
lg,
dea
*******day Frau
14.275 Beiträge
@Tülpchen
Du hast heute auch "Men in Black" gesehen, gib´s ruhig zu!

Isch 'abe gar kein Färnsähär *hand2*
*****_nw Mann
505 Beiträge
@dea: Leichtes Unwohlsein
"Du, ich hab' dir etwas aus der Stadt mitgebracht. Probier mal an, ob es dir passt. Wenn nicht, du kannst es jederzeit umtauschen." - das denke ich bei der nackten Handlung etwas irritiert.

So zynisch seid ihr Frauen nicht. Ihr habt etwas, das Männern eher fremd ist: ihr könnt teilen und verzichten, wenn ihr glaubt, dass alle etwas davon haben. In diesem Sinn vorstellen kann ich mir diese Geschichte schon, richtig sexy finde ich sie als Mann nicht.

Vielleicht soll sie das aber auch gar nicht sein, sondern eine augenzwinkernde Rache für den zitierten, eher frauenfeindlichen Witz?
@ sylvie,
ce n´est pas vrai! dans ce cas: dann musst du den auf DVD gesehen haben... komischer Zufall, ansonsten... aber klasse geschrieben

so was hing an einem Ermittler nachhaltiger als mürbes Klopapier in einer wund gescheuerten Ritze.
kœstlisch!!

@***on
Kann ich mir schon vorstellen, dass Männer das weniger sexy finden. Aber inspiriert von dem Witz war es schon, nur das der in meinen Augen eher männerfeindlich ist - er wird spitz, wenn er hört, dass es mit Mutter und Tochter los gehen soll, nur rechnet er mit 40 und 20 statt mit 40 und 70! Reingefallen!
In meiner Geschichte wird geteilt, aber nicht verzichtet! Vielleicht ist es das, was ihr Männer nicht drauf habt oder nachvollziehen könnt?

kusssssss
dea
ich glaube, ich bin ein mann..
Meine Güte . . . .
Da stehe ich eben kurz und leise auf, um ein Glas Wasser zu trinken . . .
schließlich will ich ja nicht mein Schmuckstück wecken,
mache das Nachtlicht an, denn ich will ja nicht stolpern,
schaue natürlich gleich (bin ja neugierig geboren) ob ich neue Mails habe . . .

und was passiert:
drei, gleich Drei !!! wunderbare Geschichten kann ich lesen. *top*

Liebe Sylvie, ich wusste gar nicht, dass Du soviel von den Außerirdischen weißt. Wieder etwas gelernt - *ja*

Lieber Byron, vielleicht hattest Du ein Déjà-vu, und es kam dir bei Deas Geschichte wieder ins Gedächtnis? *schweig* *grins*

Liebe Dea, bei deiner Geschichte entstand in mir eine aufkeimende Lust, mit Anita einmal ins Leichenschauhaus zu gehen und - großzügig wie ich bin – ihr den Vortritt zu lassen. Wie würde sie sich verhalten, wenn sie dort nur nackte männliche Leichen sähe. Ob sie verschämt schauen würde, denn keiner hätte einen „Knochen“ zum Vorzeigen und zum Anfassen, nur ein Stückchen Haut. *fiesgrins*


© ev 18.07.2011
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aus den Überlieferungen der Freidenker. Verschwörungstheorie
Aus den Überlieferungen der Freidenker. Verschwörungstheorie Nr.1

Am 8. Juli 1947, also vor ziemlich genau 64 Jahren geschah in Roswell, Georgia ein seltsamer Zwischenfall. Ohne Namen zu nennen oder Bezüge zu lebenden oder toten Personen herzustellen, sollen hier Zusammenhänge aufgedeckt werden, die zumindest fragwürdig sind.
Das hartnäckigste Gerücht spricht von einem Absturz. Ein unidentifiziertes fliegendes Objekt ging nahe der Stadt Roswell nieder. Es soll sich um ein Raumfahrzeug einer nichtirdischen Kultur handeln und es sollen sogar lebende Piloten geborgen worden sein, so die aufkeimenden Gerüchte.
Diese Außerirdischen wurden zur Beobachtung in ein Leichenschauhaus verbracht, wo sie umgehend vom Militär großzügig und weit reichend abgeschirmt wurden.
Bei all den Dementies und Wirrnissen um Zeugen und deren Glaubwürdigkeit geriet die angebliche Landung bald in Vergessenheit. Außer von ein paar Menschen, die jeden Morgen beim aufstehen ein Déjà- vu – Erlebnis zu haben glauben und die Theorie aufrecht erhalten, belächelt man heute den Vorfall, den man verschämt als das Schmuckstück aller Verschwörungstheorien bezeichnet.

Heute jedoch geht man anders an die Rekonstruktion des Vorfalles heran. Nimmt man zum Beispiel die Basis der sozialen Struktur, den Stand der technischen Entwicklung und die Art und Weise der Fertigung von Technologie, kommt man zu gänzlich anderen Schlüssen.
Allein der technologische Stand 1947 ging nicht über einfachste Maschinen hinaus. Komplexe Zusammenhänge, Fertigungstoleranzen im Millimeterbereich und grobe Häuser waren eher der Standard.
Nimmt man nun als Theorie an, dass dort in Roswell tatsächlich ein Objekt mit einer weit fortgeschrittenen Kultur und Technologie gelandet oder abgestürzt ist, was wohl würde das damals allmächtige Militär tun?
Die logischste Annahme wäre, dass die Militärs das Objekt auseinandernehmen, studieren, Zusammenhänge ergründen, Technik und Technologie versuchen zu adaptieren und für sich nutzbar zu machen.
In Deutschland wurde von Konrad Zuse 1936 der erste „Rechner“ vorgestellt. Der Zuse Z3, eine rein mechanische Konstruktion ohne Relais und/oder Röhren. Das einzig Sinnbringende an Zuses Konstrukt war die Reinheit des logischen Aufbaus, denn zuverlässig funktionierte der Rechenautomat nie. Bis 1946 gelang es, einen, großspurig genannten „Elektronenrechner“ zu konstruieren, der die Ausmaße einer altdeutschen Wohnzimmerwand aufwies und auf Kathodenröhren basierte. Das war in 10 Jahren Konstruktion und Innovation der fortschrittlichste Rechner der damaligen Zeit.
Nimmt man nun an, dass Forscher und Ingenieure das außerirdische Objekt unentwegt studieren, kann man annehmen, dass nach 6 bis 10 Jahren die ersten leichten Ergebnisse präsentiert werden können. Als kurzer Abriss ( in nahezu 10- Jahres- Schritten) die Entwicklung.
1956 – Einführung der Transistor- Technik. Erste vollprogrammierbare Rechner mit den höheren Programmiersprachen Algol und Fortran
1965 – Einführung integrierter Schaltungen. Die Kernelsteuerungen werden zueinander kompatibel gemacht, so dass Netzwerke entstehen können und Rechner untereinander kompatibler werden. Einführung des virtuellen Speichersystems.
1972 - Hochintegrierte Schaltungen nehmen zu und werden verfeinert. Mehrprozessorsysteme, Schnellspeicherkonzepte, Datenfernverarbeitung (DFÜ), und Datenbanksysteme sowie standardisierte Betriebssysteme werden eingeführt.
1980 - 1990 – Erste Schritte bei de Schaffung einer K.I. (künstliche Intelligenz). Einführung der Mikroprozessoren und Arbeitsspeichern. Erste zivile Nutzungen (Commodore, C64, Atari) und 1981 der erste PC (Personal Computer): der IBM – PC. Workstations werden eingeführt und das Internet weitet sich aus und wird zunehmend privat genutzt.
1990 – 1999 – Die 64 Bit Prozessoren können gebaut werden, da man sich auf die SMD Technik verstand ( Surface Mounted Devices). Die K.I wird weiter vorangetrieben und findet ihre technologische Spitze im Supercomputer ASCI Red mit 9472 Prozessoren.
1999 – heute – Zu Beginn des 21sten Jahrhunderts sind PC´s beinahe allgegenwärtig und haben mittlerweile als Kleinstcomputer Einzug in tragbare Telefone gefunden. Sämtliche Anwendungen sind verfügbar (legal und illegal) und man ist immer und überall erreichbar.
Nimmt man als Annahme, dass entweder Kontrollfetischisten wie Militärs und Politiker, oder schlechtesten falls Außerirdische diese Entwicklung vorantreiben und weiter forcieren, kommt man nicht umhin, nach Sinn und Zweck zu fragen.
Die Komplexität und die verborgenen Mechanismen der Mikrotechnik öffnet der Kontrolle machtgieriger Instanzen Tür und Tor. Allein durch Google Earth, diverse Navigationsgeräte, tragbare, immer eingeschaltete Telefone und derlei Geräte liegt die Annahme nicht fern, dass eine allumfassende weltweite Vernetzung und damit Kontrolle kurz bevor steht.
Doch warum? Die Einzig logische Annahme wäre, durch eine manipulierte (Des)informationskampagne, durch Vortäuschungen, Verdrehungen, Interpretationen und lancierten Meldungen öffentliche Manipulation zu gestalten, die das „dumme und zu verdummende Volk“ in eine bestimmte Richtung führt. Das gemeine Volk als Schaf- Herde, umkreist von elektronischen Wachhunden. Macht, Bereicherung und das anhäufen von Luxus wären die Triebfedern der Politiker und Militärs. Ressourcenausschöpfung, Planet- Engineering zum Umbau in ein für uns lebensfeindliches Millieu, das den Außerirdischen selbst bei Nachtlicht zugute kommt und als Ziel die Ausrottung unter vorheriger Versklavung der Menschheit wäre die Treibfeder für eine etwaige feindliche Übernahme durch erdfremde Mächte.
Die sich in letzter Zeit häufenden Naturkatastrophen, die sich nicht allein durch abschmelzende Polkappen, lineare Erderwärmung und den kontinuierlichen Abbau der Ozonschicht erklären lassen, könnten auch manipulierte Szenarien aufgrund elektronischer Wetterkontrolle sein. Wir weisen insbesondere auf den 21.12.2012 hin, der laut den Hindu´s, den Inka und den Azteken das Ende der Welt bedeuten. Oder als Fehlübersetzung das Ende der Menschheit. Womit die Außerirdischen gewonnen hätten….
guten morgen
klasse!
@Ev
du schlägst uns um Längen... Dass die Anita da durchdrehen würde, ist wohl klar, aber allein der Gedanke, du würdest ihr selbst da Händchen halten..

@******ace
Kannst du eigentlich noch ruhig schlafen, wenn du das Ende nahen siehst? Hast du schon Vorbereitungen getroffen? Hoffentlich ist hier nicht Autor = Figur, sonst tätst du mir leid...

@***ta
glaub mir bloß kein Wort - erstens ist meine Tochter gerade mal 8, und zweitens mag ich selbst auch nichts Aufgewärmtes. Ich kann Byrons Unbehagen bei der Vorstellung durchaus verstehen, aber das Gedankenspiel fand ich einfach interessant.
Dass Frauen besser teilen können, auch ihre Bettpartner, halt ich durchaus für belegt (man siehe sich Vielfrauen-Kulturen auf der ganzen Welt an, wo sie es zudem auch sind, die das Sagen haben) - ich fand es hier einfach aufgrund dieses Witzes nett, mich einmal in eine Frau hineinzuversetzen, die an ihr Vergnügen an erster Stelle denkt.
@ Dea
Danke für die *blume*

die ich dir jetzt aber hier überreiche *blumenschenk* für die Idee, auf die Du mich gebracht hast.

Deine Geschichte war so irre übertrieben geschrieben - - *lach* *vogel*

die kann doch kein Mensch wirklich glauben . . . . . . .


*kopfklatsch* Ev
eyes002
******ace Mann
15.983 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Öhm....
@********chen...
welche Figur? Ist doch ein Bericht. Und als Autor habe ich in der Tat Vorsorge getroffen. EInen großen Vorrat Scotch *zwinker*

Tom
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.

Hier geht es weiter *zwinker*

Kurzgeschichten: GESCHICHTENSPIEL TEIL 24

LG
Moritz
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