Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Anfängerpaare
351 Mitglieder
zur Gruppe
Massageaustausch Augsburg
267 Mitglieder
zum Thema
Was macht ihr so bei dieser Hitze ....?225
Schön, dass das wieder warm wird. Also: wie geht Ihr mit der…
zum Thema
Hitze und Sex, wie handhabt ihr das?77
Wie geht es euch so?... mich törnt Hitze total ab- wenn in…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Momentaufnahme, oder Leicht war vorgestern...

Momentaufnahme, oder Leicht war vorgestern...
10:44 Uhr Ortszeit

Die fast 50° waren kaum auszuhalten. Über der flimmernden Hitze erstreckt sich der stahlblaue Himmel mit seiner unbarmherzig strahlenden Sonne. Das karierte Tuch um den Kopf ist Schweißgetränkt, in den Ohren dröhnt ZZ Top aus den kleinen schwarzen Stöpseln die den weiteren Vorteil bringen dass der Schweiß nicht ins Ohr laufen kann.
Der Blick fokussiert nach einer Weile einen kleinen Konvoi aus weißen, fast neuen Toyota Pick up’s die sich mühsam durch den Dünensand schleppen.
Wieder eines der der War Lord Geschenke, geht es durch meinen Kopf, und ich beobachte die Gruppe mit ihren Lafetten auf der Ladefläche, wie sie sich langsam in Richtung Küste und der kleinen Stadt unter mir entfernt.

Noch 15 Minuten. Langsam beginne ich auf dem Boden sitzend das hochsensible elektronische Gerät in den lockeren Sand zu vergraben, nach wenigen Minuten erhebe ich mich mühsam, gehe zielstrebig zu dem alten verbeulten Rover, kein War Lord Geschenk, schwing mich hinter das brennend heiße Lenkrad und jage in die andere Richtung davon, weg von der Stadt, weg von dem noch leise drohend donnernden Geräusch der von weitem herannahenden F16…………


16:24 Ortszeit

Mein lautes Lachen erfüllt den kargen, fast unmöblierten Raum inmitten der Hauptstadt in irgendeinem der heruntergekommenen Gebäude unweit des Hafens.
Mein Blick schweift erneut über die Zeilen auf dem kleinen Bildschirm vor mir.
Manchmal ungläubig, manchmal belustigt sind die Kommentare zu lesen die in weiter Ferne voller Unwissen geschrieben werden.
Wer, in seinem warmen Nobelzerfressenen akademisch sicher durchhauchten westlichen Hallen kann sich auch die Realität vorstellen.
Da wird jemand anderes als naiv und dumm und merkwürdig geschildert der lediglich mit seiner Liebe zu einem Menschen hadert den er nicht lieben kann oder sollte, oder doch?
Und dann werden noch Menschen verurteilt die ihrer Profession nachgehen um wenigstens einen Hauch von Gerechtigkeit und Sicherheit in der Welt aufrecht zu erhalten, werden zu nicht liebenswerten Gestalten gestempelt.
Unglaublich was sich Menschen anmaßen zu wissen und zu schreiben ohne einen Hauch von Ahnung zu haben was die Realität betrifft.

Laut klappt der Bildschirm des Computers herunter und ärgerlich mache ich mich auf den Weg nach draußen zu dem alten Rover, der immer noch kein War Lord Geschenk geworden ist, um zum Hafen zu fahren und der Verladung der Flüchtigen zuzusehen, ….doch die Gedanken weilen in der Schweiz……………Leicht war vorgestern……...
lieber shotmans,
ich glaube zu wissen, worauf du dich beziehst und hoffe, dich nicht falsch zu verstehen.
du hast versucht, dich in jemanden hineinzuversetzen, und gibst uns dadurch einen Einblick in ein fremdes Leben, eine ferne Realität, von der niemand, der nicht das gleiche erlebt hat, eine Ahnung haben kann, wie du richtig sagst.
Danke dafür.
Aber ich finde nicht, dass hier (wenn du das meinst) Leute abgestempelt oder als dumm bezeichnet wurden - die Kommentare zu einer Geschichte beziehen sich auf die Geschichte, sollten sie zumindest und stellen nur einzelne Meinungen zu wiederum einer Sichtweise dar.
Es geht immer um die Sprache, die Schreibe, mit der versucht wurde etwas auszudrücken, und ob man das für gelungen hält. Meinungen, politische, persönliche, unfundierte, schwingen dabei immer mit, kann man nicht verhindern, aber das Gesagte bezieht sich auf das kommentierte Posting, nicht auf die (unzulänglich bekannten) Tatsachen.
Dass sich jemand dadurch verletzt fühlen kann, kann man nicht immer vermeiden, aber daher sollte man es nicht zu ernst nehmen. Es ist kein politisches Forum hier, ich persönlich würde diese Themen hier lieber ganz weglassen, da sie zu Diskussionen führen, die nicht zur Kurzgeschichtengruppe passen.
Dein Beitrag sagt mehr über die Tatsachen als irgendein Artikel oder Expertenbericht, weil ein Mensch zu Wort kommt.
Hoffentlich drück ich mich verständlich aus - niemand will hier irgendjemandem auf die Füße treten. Warum hab ich trotzdem das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen...?
lg
dea
Ich habe es gerne gelesen, wenn auch 2x, weil ich den 2. Absatz erst nicht verstanden habe *grins*

Und warum sollte man nicht darüber diskutieren? Wir haben hier schon über Kindesmissbrauch und was weiß ich noch alles geredet!

Luna
*****_nw Mann
505 Beiträge
Unterwegs im Namen des Herrn
Mir gefällt die Gegenüberstellung zweier erzähltechnisch unterschiedlicher Abschnitte grundsätzlich.

Der erste greift nachfühlbar gut die pentagon-offizielle Bildersprache des "modernen" Krieges auf. Kaugummikauende GIs hantieren schwitzend, aber fröhlich mit hochkomplizierten Elektroniken und sind schon wieder weit weg in Sicherheit, wenn das Blut zu fließen beginnt. Nur wenige kleine Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler stören den Lesefluss.

Dagegen fällt der zweite Abschnitt deutlich ab. Als wörtliche Rede wäre er in seiner Holprigkeit vielleicht noch "durchgegangen". Man könnte sich dann den Menschen am Computerschirm vorstellen, wie er mit hochrotem Kopf empört nach Luft schnappt und seine Stimme sich überschlägt.

In der gewählten Erzählform mutet er wie ein eher putziger Frontalangriff auf den Leser der Geschichte selbst an und verfehlt dadurch die beabsichtigte Wirkung.

Der Grundgedanke der Geschichte, dass jeder Mensch stolz auf seine Arbeit sein möchte und nicht verstehen kann, wenn andere sie als lästig oder anrüchig empfinden, kommt deshalb nicht richtig zur Geltung.

Schade.
MomentAUFNAHME...
Zeit und Raum lösen sich auf...
Heute, vorgestern, hier, dort, nah, fern....
Alles EINS...

Ja, leicht war vorgestern - vorgestern war leicht...

شَكَرَ
MOMENTaufnahme...
...und die Sicht deines Protagonisten auf die "Realität"...von "leicht war gestern?" Wen wundert´s? You´ve got it....... Leicht ist heute... السلام عليكم *smile*
Tage später TelAviv 21:28 Ortszeit
Der Blick von dem Penthouse an der Rehov Skedia wird von den bunten Lichtblitzen eines Lasers durchzuckt, der irgendwo auf einem Dach in der Nachbarschaft steht. Der Straßenlärm aus den tiefen Schluchten der Stadt dringt nur wie durch Watte an mein noch gesundes Ohr. Irgendeine Hand reicht mir, auf der von Mannshohen Marihuanapflanzen eingesäumten Terrasse, einen Gin Dingens, zwar für einen afrikanischen sundowner etwas spät an diesem Tag denke ich, aber ich schütte das Zeug in einem Zug gierig hinunter.
‚Verdammt, sie sollte mir nicht in arabischer Schrift schreiben, verdammt verdammt, geht es mir immer wieder durch den Kopf.
Es ist gerade wenige Minuten her, als ich ihre Zeilen las. Schnell und hektisch überflogen meine müden Augen ihre mit unendlich viel Mühe geschriebenen Worte auf dem Bildschirm des kleinen Gerätes. Ärgerlich legt sich meine Stirn in Falten. Wie kommt sie nur auf die Idee in dieser Schrift auch nur irgendetwas zu schreiben. Dabei wollte ich ihr nur zeigen, dass ich bei ihr bin. In der Schweiz und egal wo sonst noch.
Sicher, Blumen verwelken nur sehr schwer wenn ich sie einmal von Herzen mit einem besonderen Wunsch der Seele verschenkt habe, sicher, ein Monat ist lange und alle anderen Blumen der Welt wären wohl längst zu Dünger verrottet in dieser Zeit, aber das ist noch lange kein Grund mir in dieser Sprache zu schreiben.

„Shalom“ reißt mich eine weiche melodiöse weibliche Stimme aus meinen Gedanken beim Blick über das Häusermeer.
Warum kann die Vergangenheit nicht ruhen, warum werden wir Menschen immer wieder mit einem Schlag in die Vergangenheit katapultiert und mit ihr konfrontiert, geht es mir durch den Kopf als ich mich zu der Stimme umdrehe.
„Shalom, meine Liebe“ lächle ich sie entwaffnend an, „wie geht es dir, ich habe gehört du hast geheiratet?“
Ihr fröhliches Lachen durchperlt mein müdes Hirn.
„Einmal musste es ja sein, James, du hast es ja nie übers Herz gebracht“ und sie strahlt mich mit diesem Männermordenden umwerfenden Lächeln an, das jeden Stein zu purer Liebe hätte zerfließen lassen.
„Du weißt, dass deine Schwester mir zuviel bedeutet hatte um überhaupt je wieder zu heiraten“ entgegne ich mit den Gedanken an die Vergangenheit.
„Niemand kann das Attentat ungeschehen machen, James, weder du noch ich, auch wenn wir für die besten Firmen der Welt arbeiten“ entgegnet sie mir leise, fast ebenso nachdenklich und nimmt mich plötzlich sanft und zärtlich in den Arm.
„ Hmm, ich hab euch was mitgebracht“ flüstere ich, die Gelegenheit dabei beim Schopf packend in ihr hübsches kleines Ohr an meinem Mund um das Thema zu wechseln.
…und wie ein Blitz durchfährt es mich dabei…….Leicht war eben vorgestern……oder ist es heute?
Ortszeit zwischen hier und dort 19.30 Uhr heute
Mein Lieber shotmans, nicht die Stirn von James in Falten legen ...Sag ihm, er soll sich nicht ärgern...weder gestern noch heute...und du auch nicht...über Leute, die Frühstückseier mit dem Messer köpfen und auch nicht wütend sein mit ihr...., die nichts kapiert....das lohnt nicht...Lass ihn Freude haben...deinen James...damit Leben wieder leicht ist...

und sag ihm in sein gesundes Ohr, komm näher, gaaanz nah: "dass die Frau spürte, dass er DA war in der Schweiz...vorgestern...und dass sie ihm.... etwas sagen wollte...was nur der Dünenwind versteht....."

Und für dich....: Frau hat sich sehr gefreut, dass du ihr als Protagonistin einen winzigen Gastauftritt in deiner Geschichte geschenkt hast...und freue mich natürlich über weitere Ortszeiten....mit James *ja*

Das Wort DANKE war für...eben dafür..für dich und ihn.... *g*

und die Grußformel? "Shalom"...Der Leser/Sie konnte nicht wissen, dass ORTSzeit Tel Aviv ist, sonst wäre hebräisch wohl angemessener gewesen...und hätte es nach Schweizer Bergluft gerochen, wäre es eben ein merci viumol und grüezi gewesen und sollte James mal wieder in Italien oder en France sein..... *frieden*

Frau ist in die Falle getappt - hat sich geirrt - mi dispiace molto *schaem*

Aber so ist das mit dem Wind und dem Blitz....und wenn Ort und Raum...sich aufLösen... ist die FantaSIE manchmal realistischer als die Realität...und wir stets an jedem Ort das Produkt unserer eigenen Vergangenheit und damit Zukunft... ..*wink*

Von hier Ortszeit nach dort - einen Kuss für James...er allein weiß wohin... Er kommt mit dem Wind...nur ein sanfter Hauch...*kuss2*
Wien, Freitag 14:42 Ortszeit
Der Strom derer die zu dieser Zeit die wuchtige UNO City in Richtung Wochenende verlassen scheint nicht abreißen zu wollen. Meine müden tief liegenden Augen blicken vom vergitterten Fenster im zweiten Stock der Botschaft auf den steten Strom der in scheinbarer Einheitskleidung aus den Gebäuden gegenüber kommenden Angestellten der Weltinstitution.
Irgendwo da draußen muss er sein, irgendeiner von denen die noch drinnen sind. Oder ist er schon wieder draußen? Durch einen der vielen geheimen Gänge in einem der Nebengebäude wieder ans Licht des Tages gekrochen? Im Gewühl der Millionenstadt verschwunden?
Ich schließe die Augen und versuche mich zu konzentrieren. Auf IHN zu konzentrieren, versuche mich in seine Haut zu versetzen und zu ergründen was er gerade vor hat, wohin er sich wohl wenden würde. Sicher nicht an jemand den alle Dienste der Welt kennen,- nur wer wird es sein? Nur Dummköpfe beobachten das Haus seiner Frau und seiner Familie.
Ich atme hörbar aus, mit einem mal blitzt es in meinem Hirn auf und ich weiß wohin ich mich wenden muss, nur dass leider die Sache dadurch nicht einen Cent einfacher wird.
Ich drehe mich ruckartig um, verlasse Grußlos den mit wenigen leise diskutierenden Menschen bevölkerten Besprechungsraum, betrete durch die Wache die Strasse, um im Hotel nebenan eiligst meine wenigen Utensilien zu packen.

Er ist sicher schon dort, womit wir beide zu gejagten werden.
Berlin, Samstag 12:37 Ortszeit
Ich hasse kaltes Neonlicht, besonders wenn es mich blendet.
Im Kellerraum 031 des Lagebesprechungszentrums unweit vom Kanzleramt herrscht leicht gereizte Stimmung, wozu schon alleine die beiden schlaksigen Typen hinter mir beitragen.
Ich hatte die Beiden sofort identifiziert als sie den kleinen Sushi Laden am Kudamm betraten, und mir war sofort klar was sie wollten, dass es keinen Sinn macht davonzulaufen.
Ich lud sie noch auf einen Espresso ein bevor sie mich hierher brachten, in dieses hochmoderne Verließ der zivilisierten Welt christlich Nächstenliebender und Demokratie Wahnsinnigen.

„ Wo wollten sie verdammt nocheins hin, sie wissen ganz genau dass sie zu keinem Alleingang befugt und ermächtigt sind!“ bellt mich eine Art menschgewordener Bullterrier an. (Ich hasse kleine Dicke Männer).
„ Nun, ich denke, dass jeder der engen Vertrauten von Al Gi schon auf tausend Kilometer riecht wenn etwas faul ist und eine Herde wildgewordener Bullterrier auf der Jagd nach ihm würden seine Nase mehr als reizen…“
„Verdammt James, sie wissen genau dass ich das nicht durchgehen lassen kann!“ unterbricht mich der Terrier mit hochrotem Kopf, „ außerdem, was haben sie dem Institut gesteckt? Wir wissen dass sie in Tel Aviv waren Mann“.
Ich lächle das Neonlicht an.
„ Sir, ich weiß nicht mehr, ich hab’s vergessen, in letzter Zeit ist mein Gedächtnis so….“
Der Kopf des Mannes vor mir scheint gleich platzen zu wollen. Ich widerstehe dem Drang ihm eines meiner Blutdruckmittel anzubieten.
„Noch einen Schritt ohne die Beiden da hinter ihnen oder ich werde sie vierteilen und ‚Rom’ zum Fraß vorwerfen.“ Sein Gesicht kommt mir bedrohlich nahe dabei.
Belustigt blickte ich mich zu meinen Häschern um, nicke und sage langsam:
„Der Weise lernt aus den Fehlern der Anderen, der Dumme aus seinen eigenen….“

Um es kurz zu machen: ich glaube nicht an die Theorie des Führungsstabes unter Leitung dieses Bullterriers, dass Al Gi in verändertem Erscheinungsbild in einem kleinen gottverlassenen Kaff irgendwo in der Eifel zu finden sein wird. Aber was soll ich tun, der Dienstgrad entschied nun mal und so mache ich mich mit meinen beiden Helden als Begleiter auf in die unwirtliche Niemandsgegend eines deutschen vulkanösen Mittelgebirges. Wobei der Begriff Gebirge äußerst gewagt scheint.
In dem versiegelten Umschlag, den mir ein Sekretär später auf dem Weg aushändigt und auf dem ein dicker roter Stempel prangt war eine Liste von Namen, Decknamen, Personen die sich in einem Ort Namens „Kommern“ in jenem Gebirge, das eigentlich keines ist, zu einer konspirativen Zusammenkunft treffen wollten. Und der Witz ist, einer dieser merkwürdigen Namen soll der gesuchte Al Gi sein.
Ich verberge mein Lachen hinter einem leichten Lächeln als ich die Namen lese:



RavenFox….offensichtlich der Kopf der Gruppe und stets mit einem Fotoapparat bewaffnet um jederzeit bereit zu sein die Momente zu bannen, (sehr wahrscheinlich Al Gi)
Zigeunerin….bezeichnet wohl die herumvagabundierende Mata Hari des 21. Jahrhunderts,
Rhabia…hört sich irgendwie an wie rabiat und scheint die Aufrührerin der Gruppe zu sein,
Bifis….ist offensichtlich für die Verpflegung mit Mini Salamis zuständig,
DirtParticles….ein Paar das wohl für die Verschleierung eingesetzt wird,
faustspiele….hmm, für die Nahkampfabwehr eingesetzt, wohl die Leibwächter von Al Gi
Lysira….das Medium der Gruppe,
Biker….zuständig für die schnelle Flucht im Ernstfall,
Selbstbild….ebenfalls wahrscheinlich der gesuchte Al Gi.

Nun, ich weiß nicht ob ich jemals wirklich in der Eifel ankomme, ob ich das Gebirge wirklich finde, vor allem mit diesen beiden Wächtern an meiner Seite, aber ich muss eine Strategie aufbauen die mich unbedingt unerkannt bleiben lässt, ich sollte mir auch einen Decknamen zulegen und mich zum Treffen anmelden……..
„Der Weise lernt aus den Fehlern der Anderen, der Dumme aus seinen eigenen….“
Sagten die Chinesen nicht: "Der Kluge lernt aus den Fehlern der Anderen.....und der Weise lernt nie aus" *floet* Danach wären ja beide Arten zu lernen weise *zwinker*

Ich verberge mein Lachen hinter einem leichten Lächeln
Sehr gekonnte Tarnung von James *smile*
Salzburg, Linzer Gasse 22:27
Die Chinesen sagen, dass der Weise aus den Fehlern der Anderen lernt....................

Times are changing while the ball is turning around the last thousands of years........

Lächelt hier.....mit müde senkendem Haupt......und wende mich der Musik im Hintergrund der schlecht belüfteten Kneipe zu......der Blick auf dem grossen kantigen mann am Eingang der verstohlen seine letzte Zigarette raucht....
ja...
ich weiss ....Rechtschreibfehler.....und mögen sich die Fliegen über dem Aas streiten um den grössten Batzen.....
Lächelt hier.....mit müde senkendem Haupt.
*troest*

Irgendwie habe ich Mitleid mit diesem James...Immer unterwegs, mal hier, mal dort und immer hinter jemandem her oder selbst der Gejagte...

Ob er auch einmal angekommen ist und wirklich glücklich, mit sich, seinem Tagwerk, mit seinen Mitmenschen, im Frieden ist mit der Vergangenheit? Kann er lieben?

„Du weißt, dass deine Schwester mir zuviel bedeutet hatte um überhaupt je wieder zu heiraten“ entgegne ich mit den Gedanken an die Vergangenheit.

Leicht war nicht gestern, sondern vorgestern...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.