Vom Phänomen der verschränkten Parallelitäten
© Nisham 07/2011Essay
In der unlogischen Ähnlichkeit der unverschränkten Parallelität von Denkstrukturen lassen sich interessante Phänomen erkenne. Es geht dabei darum, die mathematisch vorgegebene Struktur in eine nicht-chaotische und unfraktalisierbare Form zu verändern. Das kann durch eine tiefsinnige mentale Konzentrationslabilität entstehen, wenn bestimmte Zustände erreicht sind. Die Wechselwirkung von inhärenten Kombinationsmöglichkeiten, ergibt sich aus der Ungleichschaltung von Individuen.
Die Voraussetzung dafür ist, dass sich die vorgegebenen Parallelitäten unwissentlich in eine Gravitationsbiegung bringen lassen. Hiernach kann die ungleiche Veränderung zu dem Phänomen der verschränkten Parallelität führen. Was jedoch nicht damit gleichzusetzen ist, wie die Verschränkung von gewollt verbogenen Parallelitäten, die im Raum/Zeit-Gefüge in eine andere Dimension diffundieren. Dies kann über eine multiple Helixverdrehung erfolgen.
Faszinierend dabei ist der Vergleich zwischen den beiden unterschiedlichen Verschränkungen. Ein Abgleich ist derzeit noch im Versuchsstadium, da sich noch lethargische Verweigerungen bemerkbar machen.
Der ausgesprochen tiefe Energiezustand der dabei festzustellen ist, soll helfen, diese Diskrepanzen zu überbrücken. Die Skalierung soll in einer eleganten Form erfolgenn, damit diese Verschränkungen besser miterlebt werden können. Da dabei emotional höchst intensive chemisch bedingte Ausschüttungen bewirkt werden, gilt es den entsprechenden Nachschub nicht zu vernachlässigen. Dies wiederum kkann den Prozess nicht unbeträchtlich beschleunigen. Das ist das Ziel im Sinne einer unbestimmt erweiterbaren Kommunikation zwischenmenschlicher Kreativität.
Im Grundzustand wuden wiederholt kleinste Energielücken festgestellt, was der Verschränkung jedoch keine Verzögerung bereitet. Allenfalls tritt der Zustand ein, dass am Ende die Verschränkung der Parallelitäten in einem möglicherweise Energie stauenden Knoten sich verdichtet. Dieser Nebeneffekt muss noch genauer studiert werden. Der Engpass bedeutet, dass eine weitere Möglichkeit der schlanken Manövrierbarkeit existiert. Erste Anzeichen von Spuren deuten darauf.