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Der Museumsbesuch - fsk18

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
Nicht mein Ding ...
... wirkt auf mich zu bemüht zu "gestellt".
nett
noch konnte ich es ganz lesen - muss das überhaupt FSK18 sein? ich denke, 16 reicht
nette Idee und hübsch beschrieben, auch wenn das Geheimnisvolle ruhig so hätte bleiben können, der Hypnotiseur am Ende wäre gar nicht nötig gewesen, das nimmt dem Ganzen das Fantastische
danke
lg. dea
*******Mae Frau
789 Beiträge
ich find die Geschicht cool. musste beim lesen die ganze zeit schmunzeln.
sehr schön.

ps:
Inzwischen haben sich massierenden Bewegungen
da fehlt ein "die"

lg
B.
Bettie
danke - haben wir übersehen
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Es sind einige Rechtschreib- und Grammatikschnitzer drin. Ich würde noch mal drübergehen, auf Dauer irritiert das beim Lesen und macht, dass die Magie des Moments gestört wird.

Ansonsten finde ich die Idee wirklich interessant und mal ganz neu. Kompliment. Auch die Struktur der Geschichte ist stimmig. Wie es bei einem kurzen Text sein soll, wird gleich eingestiegen, es entsteht ein Spannungsbogen und zum Schluss wird das Ganze per Pointe aufgelöst. Das sind alles klassische Elemente der Kurzgeschichte. Auch dafür ausdrücklich mein Kompliment.

Ein wenig mehr Beachtung der Rechtschreibung/Grammatik und vielleicht hier und da ein wenig literarischer formulieren und das Ganze ist wirklich ein schöner kleiner Text.
danke
• immer diese eile...
ich/wir gehen drüber
Der Museumsbesuch
Oh, tatsächlich…. Ein paar Tippfehler waren noch drin, das kommt bestimmt davon, wenn man sehr "angeregt" ist beim Schreiben
*rotwerd*

Also noch mal die Geschichte, diesmal mit überarbeiteter Rechtschreibung, von einen etwas ungewöhnlichen Museumsbesuch, die Sur_real und ich gemeinsam – oder besser gesagt abwechselnd- geschrieben haben. Ohne literarische Ambitionen und ohne Feilen an Sätzen, sondern ganz spontan heruntergeschrieben, einfach so aus Spaß, aus einer Idee heraus, was uns so eingefallen ist .....

Heute war ich wieder da, wieder in dem Museum bei mir um die Ecke. Erst habe ich mir die anderen Räume angesehen, mit Bildern junger Künstler, interessante Talente. Na ja, manche auch etwas zu skurril für meinen Geschmack. Dann bin ich wieder in Raum 7, wie jeden Samstag. Die Bilder dort gefallen mir eigentlich nicht, oder doch? Eines der Bilder ist seltsam…. Der Mann auf dem Bild schaut mich an, mit durchdringenden Augen. Was stimmt nur nicht mit diesem Mann, mit diesem Bild, mit diesen Augen. Als ob sie echt sind, diese Augen. Jeden Samstag ein bisschen anders, mal neugierig, mal lustig verschmitzt. Oh ja, einmal kam es mir so vor, als würde der Mann mit den besonderen Augen mir in den Ausschnitt schauen wollen! Also, ich muss verrückt sein, mir so etwas einzubilden…..

...apropos "einbilden"...seltsamerweise ist der Raum 7 der einzige, bei dem ich eine Türe öffnen muss, um hineinzukommen. Ob es ein verbotener Raum ist kann ich nicht sagen. Ich habe kein Schild mit der Aufschrift "Zutritt nicht gestattet" oder "nur für Personal" gesehen. Etwas eigenartig empfinde ich jedoch die Beleuchtung des Raumes: alles ist in dezentem Halbdunkel gehalten. Es gibt dort auch ganz leichte Vorhänge deren Transparenz das Licht von draußen gewissermaßen "filtern". Ihr hellblauer Schein zaubert ein wenig Unwirklichkeit, ein bisschen Traumstimmung. Ich frage mich ob das Absicht ist. Verstohlen sehe ich mich nach einer Kamera um. Möchte hier ein schelmisches Nachwuchstalent die Reaktionen der Besucherinnen testen? Ist das Bild mit dem Mann vielleicht nur eine Projektion?

Ich trete einen Schritt näher, sehe mir das Bild genauer an. Liegt es an dem Prosecco, den mir vorhin im Foyer ein älterer Herr im Anzug ausgegeben hat? Denn plötzlich fällt mir etwas ganz Verrücktes ein… Ich schaue mich um, ja, ich bin allein in dem Raum… ich stelle mich direkt vor das Bild und schaue es einige Sekunden gebannt und mit Herzklopfen an. Dann, wie von allein, knöpfen meine Hände meine Bluse auf. Jetzt werde ich ja sehen, was mit den Augen passiert! Der letzte Knopf… ich ziehe den Stoff meiner Bluse mit einem Ruck weg… natürlich trage ich keinen BH!

Es ist wie ein Blitz - das Bild wird für einen Augenblick ganz hell! Habe ich ein Lächeln in den Zügen des Mannes gesehen? Nun ist es wieder wie es war. Hat einer aus dem Bild heraus fotografiert? Ich werde ein wenig unsicher. Dann überkommt mich eine ganz seltsame Empfindung. Ein kühler Lufthauch weht durch den halbdunklen Raum. Er streicht um meinen Busen. Das Gefühl ist angenehm... Ganz plötzlich verdichtet sich scheinbar die Luft. Ich kann es nicht glauben, aber es ist als berührten mich Künstlerhände. Sie massieren meine Brustwarzen! Sofort werden die Nippel hart. Ein Seufzer entringt sich meiner Kehle. Was ist das? Nun geht auch noch eine "gemütliche" Wärme von dieser geheimnisvollen Berührung aus. Ich fange an die Sache zu genießen. Die Impulse der überaus geschickten Massage dringen von den obersten Brustspitzen aus in meine Seele, meinen Geist. So langsam nehmen sie mich gefangen. Und jetzt habe ich es ganz genau gesehen: Der Mann auf dem Bild hat mir freundlich zugenickt!
Inzwischen haben sich die massierenden Bewegungen auf meinen ganzen Körper verteilt. Ich weiß natürlich, dass ich wahrscheinlich komplett spinne, aber das fühlt sich jetzt wie eine Vielzahl von Händen an. Sogar meine Beine und meine Handinnenflächen lassen die „virtuellen Verwöhner“ jetzt nicht mehr aus. Wie durch Zauberei bin ich plötzlich völlig nackt und tanze in diesem Raum einen seltsamen Tanz in diesem seltsamen Licht! Auch Töne mischen sich nun in den Reigen. Sie kommen von mir. Ich stöhne!! Und in mein erst noch verhaltenes Stöhnen mischen sich leise Seufzer von irgendwo...
Dann spüre ich es ganz deutlich: Ich komme. Mit einer vorher nie empfundenen Inbrunst verschaffen sich meine Gefühle den Weg ins "Freie". Ja, ich bin so frei wie noch nie. Von unten, von meiner Muschi her dringen schmatzende Geräusche an mein Ohr. Um Gottes Willen! Wenn jetzt jemand hereinkommt...er würde ein Kunstwerk des sexten Art erblicken. Doch mir ist alles egal, ich tanze, winde mich unter den wohlig warmen Berührungen der "Geisterhände", solange bis ich erschöpft zu Boden sinke. Ich muss wohl so ungefähr vier Orgasmen gehabt haben! Aber die Begegnung ist scheinbar noch nicht zu Ende. Ein feuchtes Etwas dringt in meinen Mund. Es fühlt sich an wie eine Zunge. Wie von selbst spreizen sich meine Beine. Diese Reaktion kommt teilweise von mir und teilweise habe ich auch das Gefühl, dass da sanft nachgeholfen wird. Ich versuche zu protestieren, aber ich habe ja gegenwärtig zwei Zungen im Mund und nur eine davon gehört mir. - Jetzt weiß ich es: Das muss ein Traum sein! Aber andererseits...wie real ist dieser Traum!? Ich lasse das Unvermeidliche geschehen. Ein Gegenstand schiebt sich zwischen meinen Beinen in meine überaus feuchte Vagina. Was es ist, kann ich nicht sagen, aber - soweit ich überhaupt noch denken kann - denke ich, es könnte sich eher um einen Dildo als um einen Penis handeln.

Irgendwer / irgendwas fixiert meine Arme und Beine. Irgendwer / irgendwas streichelt meine Brüste und irgendwer / irgendwas bewegt dieses geile Ding in mir hin und her. Immer schneller werden die Bewegungen und wie aus weiter Ferne höre ich mich vor Lust schreien...
Nach jedem Orgasmus pausiert das Geisterteam gnädig, fängt aber sobald die letzten Lustwellen in meinem Körper verebbt sind, wieder von vorne an. Und wieder schreie ich. Das geht solange bis ich wirklich nicht mehr kann. Ich bleibe nackt auf dem Boden liegen.
Dann höre ich Schritte, drei oder vier Personen verlassen den Raum. Aber Etwas ist noch da. Ich höre es atmen!

Und schließlich beugt sich etwas über mich. Ich spüre das Gewicht eines Menschen. Und ich spüre sein steifes Glied. Das ist eindeutig ein Mann. Er küsst mich innig und einem Ruck ist er in mir. Seine zärtlichen Bemühungen bringen mich zu einem letzten infernalischen Höhepunkt, den ich in absoluter Hingabe erlebe, dann höre ich jemanden laut stöhnen. "Meine Göttin!" flüstert mir der Mann ohne sichtbaren Körper ins Ohr. Er drückt mich an sich, dreht mich zu sich herum und er streichelt meinen Rücken. Noch ein Kuss, dann ist der Spuk vorbei.
Nach einer guten Viertelstunde gelingt es mir endlich aufzustehen und mich mit wackligen Beinen (ich habe Pudding in den Knien) anzuziehen. Ich muss fürchterlich aussehen! Mein Haar kann ich nicht mehr in Ordnung bringen ohne Hilfsmittel, das ist mir klar. Und wie sehr mein Make Up verschmiert ist kann ich nur ahnen. Doch eins ist sicher, das Museum schließt gleich und ich muss unbedingt raus hier.
Vorsichtig öffne ich dir Türe von Raum 7. Draußen steht eine Gruppe gut aussehender Herren. Sie sind in ein anregendes Gespräch vertieft. Soviel ich verstehe geht es um eine wunderschöne Frau die ihnen allen bekannt ist...
Es hilft nichts - ich gehe hinaus! Die Männer drehen sich alle gleichzeitig zu mir herum und lächeln mich bewundernd an. Warum tun sie das? Einer von ihnen meint "sie haben sich wohl aus Versehen ins Büro verirrt, meine Liebe, da gibt‘s eigentlich nichts zu sehen". Ohne wirklich zu verstehen, was der Gentleman meint, beschleunige ich meine Schritte und sehe zu dass ich Land gewinne, bevor man mich noch für eine Diebin hält. Dabei bin ich doch nur verrückt!!
Im Vorbeihuschen höre ich noch wie zwei der Herren fast gleichzeitig zu einem Dritten sagen: "Wirklich phantastisch!! Du bist echt ein genialer Hypnotiseur!"

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