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Das Ende eines Urlaubes

Das Ende eines Urlaubes
"Tut mir leid, mit diesen Papieren können sie nicht heim fliegen!"
Die Dame der Paßkontrolle blieb hart.
"Aber ich sehe nicht, was damit nicht in Ordnung sein sollte!" beschwerte ich mich.
"Das müssen wir erst prüfen, bitte warten sie hier."
Gut daß mein Flugzeug erst in zwei Stunden geht, dachte ich mir.
Bis dahin würde sich sicher alles geklärt haben, und ich könnte von diesem schönen Strandurlaub wieder nach Hause.

Es dauerte keine 5 Minuten, da näherten sich zwei Frauen, der Kleidung nach Polizistinnen der Flughafenwache. Eine der beiden hatte lange blonde Haare, die andere eine schwarze Kurzhaarfrisur.
"Bitte kommen sie mit uns, wir sehen uns das Problem mal an."
Was blieb mir anderes übrig? Ich rechnete immer noch mit einem Versehen.
Sie führten mich in einen kleinen Raum, die einzige Einrichtung bestand aus zwei Stühlen und einer Matratze.

"So, nun zeige ich dir, wie wir solche Fälle für gewöhnlich
erledigen", bemerkte die Schwarzhaarige zu der Blonden.
"Eva, du bist ja erst den ersten Tag hier beim Wachdienst."
Sie zog einen Schlagstock aus einem Halfter ihrer Uniform. Die Blonde tat es ihr gleich.

"Aber ich habe doch gar nichts getan", protestierte ich,
"mein Paß ist völlig ok."
"Das werden wir sehen", meinte sie.
"Stell dich da drüben hin, Gesicht zur Wand, Beine spreitzen und Hände an die Wand!"
Was sollte ich tun? Gegen die beiden Bewaffneten war ich chancenlos.
Gehorsam tat ich also, wie mir geheissen.
"Ist das nicht etwas hart, Maria?" meinte Eva nun. "Nicht das wir Ärger kriegen."
"Mach dir keine Sorgen, Eva, das machen wir immer so."
"Gut, dann bin ich beruhigt."

Maria wendete sich nun wieder an mich.
"Zieh deine Schuhe, Strümpfe, und das Shirt aus, wir müssen sehen, ob du nichts verbotenes dabei hast!"
Ich zog das verlangte aus und ließ es zu Boden fallen.
Kaum hatte ich das getan, nahm Maria schnell meine Hände, und drehte sie auf den Rücken.

"Klick", machte es, und ich merkte, dass sie mir Handschellen angelegt hatte.
"Weisst du Eva, wir gehen immer auf Nummer sicher, man weiß nie mit den Kerlen."
"Jetzt bist du dran, Eva", sagte Maria weiter, "nimm ihm den Rest weg."
Und Eva öffnete meine Jeans, und zog sie herunter.
"Den Slip auch?"
"Natürlich, Gefangene dürfen nichts verstecken."
Und Eva zog mir auch den Slip aus.
Wieder hörte ich es klicken, und merkte, dass Maria mir nun auch die Füße gefesselt hatte.

Nackt, in Handschellen und Fußketten stand ich nun da, immer noch mit dem Gesicht zur Wand.
"So, nun dreh dich um", befahl die Schwarzhaarige.
Ich genierte mich, so ganz nackt vor den Beiden, konnte ich doch wegen den auf den Rücken gefesselten Händen nicht mal das nötigste bedecken.
Trotzdem drehte ich mich um, was blieb mir auch anderes übrig.
"Ah, gar nicht so schlecht, damit lässt sich etwas anfangen."
Und Maria nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal.
"Aber Maria, das geht doch nicht, wenn unsere Chefin das erfährt", protestierte Eva.
"Sei unbesorgt, die macht das selber genauso", lachte Maria.

"Nach ein paar Stunden Dienst suchen wir uns immer was zur Entspannung, weißt du. Und das kommt nie auf, weil alle hier dicht halten und die Kerle dann heim fliegen müssen. Wir suchen uns immer Single-Männer, die erzählen das nie."
Eva lachte nun auch.
"Na dann mal los." Und schnell hatte sie ihren Rock und Slip herunten.
Auch Maria zog ihren Rock aus, und ich sah, dass sie keinen Slip darunter hatte.
"Den sparen wir uns immer", meinte Maria, "wir müssen ihn sonst zu oft ausziehen." Wieder lachte Maria.
"Du bist die Neue, Eva, also fang an. Was darf es sein? Zunge oder Schwanz?"
"Äh..." Eva zögerte. "Kann ich beides haben?"
Maria grinste, "na klar, ich sehe schon, du kapierst deinen Job schnell."

"So, nun knie dich auf die Matratze und dann will ich sehen, wie flink deine Zunge ist", forderte Eva mich auf.
"Wenn wir irgendwelchen Grund zur Klage haben, dann stecken wir dich in eine Zelle, und zwar so wie du bist, dann fliegst du heute nirgends mehr hin", fügte Maria hinzu.
"Wenn wir aber zufrieden sind mit deinen Diensten, dann lassen wir dich gehen, klar?"
Ich nickte und begann Evas Kitzler zu verwöhnen. Und das so gut, wie ich konnte.

Eine Stunde später war es vorbei. Ich hatte beide oral verwöhnt und Eva gefickt.
"Nun kannst du dich anziehen und abhauen", meinte Maria großzügig, und schloss meine Fesseln auf. "Deinen Slip behalten wir."
So schnell ich konnte zog ich mich an, und lief zum Ausgang. Die Dame bei der Paßkontrolle ließ mich durch, und ich kam schnell ins Flugzeug. Sie wusste wohl genau, was da passiert war.

"Na, Eva, wie gefällt dir der neue Job?" fragte Maria.
Eva grinste. "Könnte schlechter sein."
"Aber du hast dich gar nicht ficken lassen, und er hatte doch so einen schönen Schwanz."
"Komm mal mit", meinte Maria und führte Eva in einen Nebenraum.
"Oh..." staunte Eva. "Ich verstehe."
Hunderte von Slips, Boxershorts, Tangas hingen an der Wand als Trophäen.
"In zwei Stunden haben wir wieder Pause, diesmal suchst du dir einen Paßsünder aus."
"Na klar!", antwortete Eva, und beide lachten.
****E40 Mann
3.247 Beiträge
*top* geiler urlaub !!

äääm wo bitte war das ??
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