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Wasser, Luft, Erde2
Wasser, Luft, Erde Schaum rinnt in kleinen Wölkchen an meinen Waden…
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Der Luminant

Der Luminant
Was ist das? Da rauscht ja was, wie schnell herunterstürzendes Wasser! Gestern Abend war das aber noch nicht da. Das hört sich ja an wie ein Wasserfall.
Ich krieche vorsichtig aus dem warmen Schlafsack, worin der Bruno noch immer leise schnörchelt. Ja, schnörchelt, denn es hört sich grad so an, wie beim Schnorcheltauchen und vom dem Geräusch her hat ja auch der Schnorchel seinen Namen. Es ist eisig kalt hier drinnen in der halbfinsteren Höhle und nur vom Eingang her, der an der Südostwand des Dolomitenberges liegt, dringt ein wenig Licht herein. Ich mache schnell ein Paar Kniebeugen und Armschwünge, laufe hurtig auf der Stelle und atme tief ein, um mein Blut wieder in Zirkulation zu bringen. Gestern am Abend ist es schon recht dunkel gewesen, als wir nicht ganz zufällig diese Höhle in der Bergwand gefunden hatten. Nicht ganz zufällig deshalb, weil mir diese Stelle schon im vergangenen Jahr aufgefallen war, als ich beim Aufstieg hier auf dem Steinsims in der Wand noch ein Steinadlerweibchen beim Nestbau gesehen hatte, welches dann beim Abstieg aber aus mir nicht verständlichen Gründen verschwunden war. Auch das Nest war weg. Warum? Ich konnte es mir nicht erklären. Hier war doch alles ideal für ein Adlernest. Die Stelle war geschützt vor fast Allem, was nicht fliegen kann und unten in der Ebene waren Almwiesen und kleine Buschwälder mit viel Kleingetier, genug als Nahrungsquelle. Hatte da Einer gewildert, zum Beispiel ein Trophäenjäger- und Sammler? Das hatte ich ergründen wollen und deshalb hatte ich an diesem Wochenende genau diese Tour geplant und mir dazu den Bruno geangelt, als zweiten Mann. Quatsch! „Zweiter Mann“ – dann wäre ich ja der „Erste Mann“, was aber nicht sein kann, weil ich Luise-Maria heiße und eine Frau bin, auch wenns Mancher nicht glauben mag. Warum ist nur die Sprache bei grad den Dingen, die mir Spaß und Freude machen, so verkorkst und mannslastig? Nichts gegen Männer, nein, um Himmels Willen! Aber da, wo sie ihre Welt haben, da ist es halt nicht leicht für eine Frau wie mich, dazu zu gehören. Noch schlimmer, als beim Bergsteigen ist es ja bei der Seefahrt. Davon kann ich Lied singen. Das lasse ich aber lieber, weil bei mir mit dem Singen nicht viel los ist, und weil ich ja den Bruno nicht wecken und erschrecken will. Gestern hatten wir, der Bruno und ich also, diesen Sims erklettert und dabei ganz überraschend die geräumige Höhle gefunden, in der wir dann auch gleich über Nacht geblieben sind. Dadurch haben wir uns die Kraxelei im Dunklen bis zum Hochplateau ersparen wollen. Das war auch ganz gescheit so, weil der Bruno ja doch noch etwas ungeübt und langsam gewesen ist. Gemeckert drüber hab ich natürlich nicht. Er hat sich ja wirklich große Mühe gegeben, der Bruno. Jetzt schläft er immer noch. Ist schon ein Lieber, und so ein schmuckes Mannsbild ist er.
Ich gehe also dann zum Ausgang hin, auf das Licht zu, und was sehe ich?
Da ist ja tatsächlich auf einmal ein kleiner schmaler Wasserfall! Und auf dem Sims hat er sich sogar schon eine ziemlich tiefe Schüsselmulde herausgespült, die gestern aber noch von Laub, Ästen, Steinchen und Erde zugedeckt gewesen war.
Ein Service! Ach was, ein kleines Wunder ist das. Jetzt verstehe ich auch das Adlerweibchen. Das hat das Wasser bestimmt nicht als Zugabe, eher schon als Belästigung angesehen. Wasserfall im Kinderzimmer, na so was aber auch! Die Welt ist wieder in Ordnung. Für mich jedenfalls, einfach paradiesisch.
Nix wie runter mit den dicken wollenen Schlafpullover-Sachen und eine kühle Morgendusche genommen! Die Sonne ist ja auch schon da. Vorsichtig mit den Händen eine Rinne formen und das Wasser kommen lassen, über Hals und Brust und ablaufen lassen über den Bauch.
„Brrrrr, hui, ist das aber auch eisig kalt!“ Jetzt habe ich doch ganz laut geschrien und gequiekt, wie ein erschrockenes Schweinchen. So kalt aber auch, das Wasser, wenn ich es auch so erwartet habe, arg trifft es mich schon.
Ich kann es spüren mit allen meinen weiblichen Sinnen, dass der Bruno jetzt mit schläfrigen Augen hinter mir steht und mich ansieht. Sein Blick brennt mir den Hintern warm. Na, sag ich es doch:
„Lu, du bist…“
‚Jetzt sag bloß nicht: „Lu, du bist schön“, dann hast du verspielt, dann traue ich dir nicht mehr, mein Bruno’, denke ich gerade noch, doch da ist schon heraus:
„Lu, du bist ein Prachtweib! Wie du so nass in der Morgensonne glänzt, das kriegt man nicht alle Tage zu sehen. Das ist ein Bild, wie im Traum.“
Das will ich mal gelten lassen. Welches andere Weibsbild möcht schon früh in der Morgensonne glänzen? Da kommt doch gleich kräftig Puder drauf.
Aber Bruno genießt weiter unbekümmert den Anblick von meinen strammen nackerten nass glänzenden Radlerkugeln und plaudert locker weiter:
„Als ich aufgewacht bin und gemerkt hab, dass du schon aufgestanden bist, da hab ich erst gedacht, das ist ja fast so, wie bei meiner Letzten…“
‚Wie charmant aber auch, Bruno’, denk ich mir, ‚Ich stehe hier nackert, wie vom Herrgott erschaffen unter der eiskalten Bergdusche und du erzählst mir was von deiner „Letzten“. Das hätt’ mich jetzt fast wie ein kalter Wasserstrahl getroffen, wenn ich nicht eh schon vom kalten Wasserstrahl getroffen wäre und daher abgehärtet bin.’ Der Bruno aber spielt weiter den uncharmanten Höhlenbären:
„Die war nämlich wirklich richtig schön, meine Letzte, die jetzt mit einem vom Fernsehen zusammen ist. Aber die ist auch immer schon aufgestanden, wenn ich noch fest am Schlafen war und hat sich dann im Badezimmer eingeschlossen, manchmal stundenlang. Ich hab nie gesehen, wie die früh am Morgen nach dem Aufstehen ausgesehen hat. Bei dir ist das anders. Du siehst morgens nach dem Schlafen fast genauso aus, wie auch den ganzen Tag über.“ Sollte das jetzt etwa ein Kompliment sein? Hätte er es genau umgekehrt gesagt, dann wäre es jedenfalls das Gegenteil davon. Schwamm drüber. Ich drehe mich zu ihm um, weil meine Brüste und mein Bauch jetzt rot, aber doch noch ziemlich unterkühlt sind. Da kann mich der Bruno ja auch mal von vorn mit seinen Blicken bisserl aufwärmen. Das macht er gerne und gut.
„Siehst du Bruno, und genau deswegen, weil ich eben nicht so in der Art wie deine „Letzte“ bin, eben nicht „richtig schön“, und es auch gar nicht sein will, darfst du mich auch niemals so benennen, sonst würdest du mich belügen und bald auch betrügen. Das „Prachtweib“ nehme ich dir aber nicht übel, Bruno, da bin ich jetzt ganz stolz drauf. So, und jetzt runter mit deinen zerknüllten Muffelsachen und ab unter die Naturdusche mit dir. Was hast du denn? Warum zierst du dich denn so, Bruno?“
„Ach Lu, kannst du nicht mal inzwischen hinten die Höhle aufräumen? Ich müsst erst mal schnell…“
„Nun sag bloß nicht, du genierst dich deswegen vor mir. Und wenn du mal musst, dann schick es eben mit dem Wasserfall nach unten, merkt da ja Keiner. Na, was ist?“
Bruno resigniert errötend und streift sich die gefütterte Jogging-Hose herunter. Darunter trägt er nichts. Ach, was sag ich, NICHTS? Aber ola! Was er da drunter und daran zu tragen hat, das ist schon ein beachtliches Objekt. Wahnsinn!
Hab ich das bei ihm hervorgerufen, ich das „Prachtweib“? Zwei Dumme, ein Gedanke: „Nein!“, sagt Bruno, „nicht, dass du jetzt denkst, …das ist eben morgens immer so bei mir, auch dann, wenn ich gar keine nackerte Frau sehe. Das ist nur die…“
„Die Morgenlatte?…LalaliLalalu! Ohlala, ehrlich, so was sehe ich auch zum ersten Mal, aber gehört hab ich schon davon. Tut das weh?“
„Fast wie ein Krampf, aber solange du da nicht anfasst, kann ich es aushalten. Ich muss jetzt wirklich erst mal unter den Wasserfall, bitte, sonst platzt er noch. Es wär mir auch schon lieber, wenn du da nicht zuschaust.“
Ich denke mir nur: ‚Der Bruno! Der ist ja noch ganz unverdorben, na so was!’
„Ooch! Na gut, dann gehe ich jetzt halt, das Frühstück und den Kaffeetopf heraussuchen. Aber dann komm ich gleich wieder, wegen Wasser holen. Will mir doch auch meinen Prachtburschen mal ganz in der Natur anschauen, gell?“
Aus dem Frühstücken wird aber erst mal nix.
Der Strahl des Wasserfalles wirkt wie eine große Linse. Die Sonne steht über den Bäumen im Osten und ihr gleißender Strahl erleuchtet die Höhle fast taghell. Aber das ist es gar nicht, was meinen Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn es auch fast wie ein Wunder ist. Nein, etwas Anderes fasziniert mich viel mehr:
An der Rückwand der Höhle hat es geblitzt. Und immer, wenn Bruno sich im Wasserstrahl bewegt, dann leuchtet es wieder in hellen Regenbogenfarben auf.
Da steckt was in der Höhlenwand. Doch nicht etwa Edelsteine? Das gibt es doch hier gar nicht, in den Dolomiten. Ich trete näher heran. Da ist aber doch so etwas, wie ein Edelstein. Ganz hart und mit vielen scharfkantigen spitzen Hörnern, die in der Sonne aufblitzen. Durchsichtig wie Glas sind seine bizarren spiegelnden Flächen. Ein Bergkristall. So groß wie ein Kinderkopf muss der sein. Aber ich kann ihn nicht aus der Wand herauslösen, weil er fest in den Stein eingeschlossen ist. Schade. Plötzlich steht Bruno hinter mir, nackt, nass und ebenfalls von dem Kristall fasziniert. „Gehe mal bitte zur Seite, Lu“, sagt er, und ich sehe, dass er von irgendwoher einen Hammer in der Hand hält. Einen schönen Hammer sogar, ganz aus glänzendem Stahl, mit einem dicken Griff aus dunkelblauem Gummi. Der Hammer hat auf einer Seite eine breite flache Stelle zum Einschlagen von Nägeln und auf der anderen Seite zwei eiserne, ungleich lange Hörner, wie ein Gamsbock. Wo hat er denn so plötzlich den Hammer her? Ich frage ihn.
„Du Bruno, wir haben doch gestern am Bahnhof in Brixen den ganzen überflüssigen Ballast, den du mitschleppen wolltest, dein Radio, deine dicken Decken und deine CDs in ein Schließfach gepackt. Aber den Hammer hast doch mitgeschleppt?“
„Ein Zimmermann trennt sich nie von seinem Hammer, Lu, und außerdem ist das hier ein ganz besonderer Hammer, mein Glücksbringer und Lebensretter. Ja, so ist es, kannst du glauben. Er hat mir schon einmal das Leben gerettet. Nur durch ihn konnte ich den Sturz abfangen und mich in einem Balken einhaken, und außerdem ist er jetzt genau richtig, wie du ja siehst.“ Ein Mann und sein Hammer. Ich kann wirklich nichts finden, was gegen diese Partnerschaft spräche. Schließlich schleppen wir Weiber ja oft jede Menge viel überflüssigeren Zeuges mit uns, wenn wir eine Reise machen.
Ich trete zurück und schaue mir an, wie der große kräftige schwarzlockige Bruno achtsam, aber doch energisch mit der Gamsbockseite den mürben Stein um den Kristall herum abschlägt und diesen dadurch immer weiter aus der Wand herausarbeitet. Ein schöner Anblick ist das, ein ganz uriger. Ein nackter Mann bei harter Arbeit. Herrlich im wahrsten Sinne des Wortes. Wie hatte Bruno vorhin zu meinem Anblick gesagt? „Ein Bild wie im Traum“. Wie die Füße sich in den Boden stemmen, wie die Wadenmuskeln vibrieren, Wie die Haut am Rücken und an den Oberarmen dampft, weil das Wasser des Bergfalls sich durch die Wärme der Anstrengung verflüchtigt, ohne dass der feuchte Glanz verschwindet, der wiederum durch Schweiß wieder hergestellt wird.
„Lu, bringst du mir bitte meine Sonnenbrille? Ich brauche sie, wegen der Steinsplitter. Du solltest lieber auch eine aufsetzen, oder die Augen schließen.“ Ich gehorche dem Meister, suche die Brille in seinem Rucksack, finde sie und reiche sie ihm hin. Er lässt sich aber gar nicht von dem Bergkristall ablenken, linkerhands an den Fels gestützt und mit der Rechten den Hammer schwingend. Es hat ihn gepackt. Also trete ich vorsichtig von hinten an ihn heran. Meine Brüste berühren seine Rippen unter den Schulterblättern, mein Becken nimmt seine Pobacken in sich auf. Ich setze ihm die Brille von hinten her auf und fühle gleichzeitig, dass es mich auch gepackt hat. Ich kann und will mich nicht mehr von ihm lösen. Er lässt es geschehen, er hat nichts dagegen. Nichts kann ihn jetzt von dem Kristall ablenken, nicht einmal die nackten Brüste einer Frau an seinem Körper, nicht einmal ich. Schlag auf Schlag. Ich fühle jeden Schlag mit und genieße den Druck der intensiven Berührung. Die Augen schließen? Nichts lieber, als das. Wohin jetzt mit den Händen?
Das Problem löst sich von selbst. Nach einem kräftigen Schlag zuckt Bruno schmerzhaft zusammen und rammt mir seinen Hintern heftig in den Bauch.
„Aua!“ Seine linke Hand wandert von der Wand zu seinem Brautgeschenk.
Ein abspringender scharfer Splitter hat sein Empfindlichstes getroffen. Meine beiden Hände schieben seine Linke weg und legen sich schützend um das betroffene Objekt. „Mach weiter, Bruno, ich schütze dich.“
„Gut. Ich habe ihn bald heraus, Lu, der ist ja wirklich riesig, aber die vielen spitzen Hörner sind verhakt sich im Gestein!“
Mein kleiner Schützling ist jetzt gar nicht mehr so riesig, wie vor einigen Minuten noch. Er ist noch vom kalten Wasserschwall gekränkt und beleidigt. Er hängt ganz traurig über dem Nest. Ich halte meine linke Hand schützend über ihn und versuche, ihn mit der rechten Hand zu trösten. Das mag er. Er schaut vertrauensvoll mit seinem Köpfchen auf und schmiegt sich in meine Hand. Ha, jetzt habe ich auch meinen Bergkristall, den ich nur aus der Wand des Bauches lösen muss, um ihn zum Strahlen und Glänzen zu bringen. Nicht mit dem Hammer, mit weiblichem Werkzeug. Zwar hat er nicht viele zackige Hörner wie der im Fels, aber als Frau bin ich ja bescheiden. Mir reicht schon eines, wenn es nur beständig ist. Auch hat der Hornkristall keine scharfen Kanten, dafür aber wird er spürbar wärmer. Auch das ist schöner als ein kalter Kristall. Jetzt könnte ich bald schon die zweite Hand gut gebrauchen, aber die muss ja das schützende Dach bilden und bekommt auch hin und wieder einen pieksenden kleinen Splitter ab.
Wenn die Schläge weniger heftig kommen, dann lustwandelt die Linke aber auch schon hin und wieder über die hüpfenden Wellen am Bauch oder durch die haarigen Wälder der Männerbrust. Die Augen bleiben geschlossen. Ich schwelge in Lust und Glückseligkeit.
Ein Ruck, ein zufriedener Schrei der Beglückung: „Da ist er“
Der Kristall erstrahlt im Lichte der Sonne.
Seinen Schatten umgibt ein Regenbogen.
Das heiße Horn entlädt sich mit Wonne
Uns beide durchströmen Glückeswogen.
„Wir müssen dem Kind einen Namen geben.
Ich nenne ihn: „der Brunoantel“. „Wie, was? Was ist denn ein Brunoantel“
„Na Bruno, wie mein Vorname und „antel“ steht für Antel, so heiße ich.“ Typisch Mann. Kaum in der Hand, schon angeeignet. „Und wo bleibe ich? Ich habe ihn doch zuerst entdeckt. Das ist nicht gerecht!“
Warum sind Männer nur immer so abweisend und egoistisch „danach“.
Hat er denn alles vergessen?
Nein, er denkt nach. Ist immer gut, wenn Männer auch mal nachdenken. Das gibt mir wieder Hoffnung. Hoffnung auf ihn, auf uns und auch Hoffnung auf eine Einigung über den Bergkristall. Oder sollten wir lieber einen Zweiten suchen? Man soll das Glück ja aber nicht herausfordern.
„Lu…?“ Bruno hat fertig. „Was meinst du? Nennen wir ihn doch einfach „Luminant“. Da ist dann alles drin: du, die Lu, ich der Antel und auch noch das Licht, das er so schön abstrahlt. „Lumi“ hat nämlich auch was mit Licht zu tun. Auf dem Bau haben wir zum Beispiel solche Lichtstreifen an den Jacken, das nennt man Luminiszens, Lichtreflexion. Da sind wir dann in dem Kristall alle miteinander verbunden. Du, ich und dieser Tag heute, wo wir zusammen so ein Glück gehabt haben, was meinst du, Lu?“
Mir kommen gleich die Tränen vor Rührung. Der ist aber süß, der Bruno.
Ich muss mich gleich ganz fest an ihn anklammern, auch wenn mich die vielen kleinen spitzen Steinchen, die in seinen Brusthaaren immer noch drin hängen, noch so toll in die Brüste pieksen. Ein paar davon kann ich ja mit Tränen wegspülen, aber für alle reicht es nicht.
„Magst du mit mir zusammen noch einmal duschen, Bruno? Dann frühstücken wir erst einmal, wärmen uns auf und…“
„...und dann machst du mir wieder den rosa Ferrari? Deine Karosserie und dein Fahrgestell sind aber auch so was von schö…“
„Sag es ja nicht Bruno!“
und dann machst du mir wieder den rosa Ferrari? Deine Karosserie und dein Fahrgestell sind aber auch so was von schö…“


*haumichwech* Ev
Ähnlich kurzweilig und einfallsreich wie die ersten beiden. Hier kommt noch eine etwas alberne Facette dazu, die ich aber ganz okay finde.
meinst, ...
,,,ich hätt die Wasserla... lieber weglassen sollen?
Nein, eigentlich sind es Passagen, keine einzelnen Ideen. Etwa: "Das hatte ich ergründen wollen und deshalb hatte ich an diesem Wochenende genau diese Tour geplant und mir dazu den Bruno geangelt, als zweiten Mann. Quatsch! „Zweiter Mann“ – dann wäre ich ja der „Erste Mann“, was aber nicht sein kann, weil ich Luise-Maria heiße und eine Frau bin, auch wenns Mancher nicht glauben mag."
aha
das ist auch falsch ausgedrückt.
Hätte heißen müssen:"...obwohl es mir mancher nicht zutraut."
**********gerin Frau
907 Beiträge
Danke für die Fortsetzung........
*spitze* Kompliment !!

Sehr nett und lieb von dir, dass du in Kürze deine fesselnde Story erweiterst.
Habe mich sehr gefreut, wo ich wieder sehr neugierig war, was es Neues von dir gibt.
Wieder war ich beeindruckt und habe mich köstlich amüsiert über deine fesche Ausdrucksweise den Bruno zu beschreiben. *top*

Dein persönlicher Bezug, wo du deine Empfindungen und Gefühle zum Ausdruck bringst und hervorhebst beeindrucken mich sehr. *zugabe*

Man kann sich selbst sehr gut damit identifizieren. *hypno*
Vielen Dank für die humorvolle, spannende erfrischende Geschichte.

Liebe Grüße von mir............ *liebguck*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Sein Blick brennt mir den Hintern warm.


Herrlich.
unterhaltsam, flott und burschikos!
Was das Lesen (mit scrollen) etwas erschwert, sind die wenigen Absätze. Du könntest den Text dadurch mehr strukturieren und und den Lesegenuss erhöhen.
.-)
mache ich gerne
aber es gibt da ein Problem:
Das Format der Vorschau stimmt nicht mit dem Fertigformat überein Wenn man da Absätze macht, dann erscheint der Text am Ende ganz zerfleddert
**********gerin Frau
907 Beiträge
Danke für den Hinweis....Absätze...??
*g* Mir ist das sofort im Thread aufgefallen,
dass hier in fast allen Geschichten Absätze fehlen.

Deshalb mein Tipp an dieser Stelle an alle Leser
zum besseren Aufnehmen und Verstehen:

Ich kopiere sie mir zuerst und mache mir dann selbst beim Lesen Absätze. *zwinker*
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