Umfrage: wer liest mit Geduld bis zum Ende

Im Prinzip mach ich es wie christian_m - das aber bei möglichst jeder Geschichte (außer aus dem Bereich Pornographie).

Nicht immer halte ich einen Kommentar für nötig, vor allem wenn alles längst von anderen geschrieben wurde.

Ich hab allerdings aufgehört, Geschichten ohne "Absatz, Punkt und Komma" zu lesen - sie sprechen nicht gerade dafür, dass der Autor seine Leser wertschätzt, sonst würde er seine Geschichten lesefreundlicher gestalten.

Was die Anzahl der hier eingestellten Storys angeht, hab ich so meine Probleme mit dem "überhäuft-werden": Bei aller Freude über neue und zudem auch noch lesenswerte Autoren verliere ich recht die Lust, jede Geschichte zu lesen, wenn jeden oder jeden zweiten, dritten Tag eine neue von ihm/ihr kommt ...

(Der Antaghar)

sind nicht gleich Rechtschreibfehler!
Da gibt es Flcühitgkeitsfehler
oder auch sollche bei dehnen klahr wirt das der Schraiber von deudsch keine Anung hat.

... wurscht!

Eine Geschichte wird nicht besser durch korrektes Deutsch oder gar schlechter durch Rechtschreibfehler!

Mich würgt es bei "Oberlehrergetue" sowieso ständig

Wenn mir eine Story gefällt, lese ich über technische Fehler hinweg,
gebe aber dem Autor per CM den einen oder anderen Hinweis -
öffentliches Geblubber darüber finde ich da eher überflüssig.

Seit ich die September Fata Morgana lese (und die
Möglichkeit habe, mit dem Autor darüber zu sprechen),
sehe ich mit den Aspekt "Wertschätzung des Lesers"
übrigens deutlich differenzierter als noch vor ein paar
Wochen.
Manchmal drückt sich diese auch darin aus, dass sie
den Leser bewusst herausfordert.
So etwas ist aber nicht jedermann´s Sache...

LG Dieter

In den letzten Wochen finde ich gar keine Zeit mehr die vielen Geschichten hier zu lesen.

Davor habe ich erst nach Absätzen geschaut (waren keine da, hab ich weggeklickt) und dann nach den Autoren.

Luna

Hallo ihr alle im Schreiberland!

Ich lese gerne, ich lese viel. Aber man hat mir mit Ankunft in Mainz 10 kg medizinische Lernbücher in die Hand gedrückt. Dazu Skripte, die bereits 2 Leitzordner füllen. ächz

Hier im jc erwarteten mich über die Wochen 4 Seiten neue Geschichten, viele mit so interessanten Titeln, dass ich mir in den Handrücken hätte beissen wollen.

Ich komme derzeit weder zum ausführlichen entspannten Lesen, noch zum Schreiben eigener Zeilen (dies hier mal als unkreative Ausnahme).
Überfliegen kommt bei mir nicht in Frage. Wenn ich anfange, muss es schon grottig werden, dass ich abbrechen würde. Und das hatte ich bislang nicht erlebt. Es gibt hier so viele unterschiedliche Facetten, jeder hat so seinen Stil, Rechtschreibung hin oder her. Es macht Spaß, aber nur wenn die Zeit übrig ist.

Ich fordere daher die Tageserweiterung auf 50 Stunden, ohne prozentualer Anhebung der Tagesarbeitszeit. Dann hätte ich endlich die Zeit für meinen Roman, mein Keyboard, den inneren Spieltrieb sowie der Suche nach meiner besseren Hälfte.

So bin ich nach 8 bzw. 10 Stunden Unterreicht platt und muss das alles auch noch aufarbeiten. Aber ich wollte das ja so. Nun hab ich den Salat!

Das unterschreibe ich sofort!