So könnte es etwas werden...
Per sms habe ich dir bescheid gegeben, wo du hinkommen sollst...
„Du wirst in den Müllschlucker spritzen, Sklave!“
im hotel angekommen suchst du die suite, welche ich dir geschrieben habe
(ich bin Architektin), als du das zimmer betrittst, duftet es überall.
Etwas weniger Rasierwasser hätte es auch getan. An der
sehr kleinen eingangstür empfange, erwarte ich dich. Sanft küsse ich dich auf den mund, ziehe dir deine jacke aus. Ich sage dir, dass du dich komplett ausziehen und dann in das zimmer kommen sollst. Du befolgst meine bitte und kurze zeit später betrittst du den raum.
Die Tür läßt sich nicht schließen, weil Dein Tigertanga sich unter ihr verfangen hat.
Du kannst rechts von dir erkennen, dass ein schönes mädchen in einer großen runden badewanne sitzt,
„Hi!“, links davon ist ein schönes französisches bett und in der mitte etwa steht ein stuhl an
sich, der Inbegriff eines Stuhls, auf dem fesseln und seile liegen. Ich nehme dich an der hand, führe dich zu dem stuhl und drücke dich sanft runter, du nimmst platz und schaust mich fragend an. Ich nehme deine hände und binde sie hinten am stuhl an, deine füße bine ich ebenfalls am stuhl an. Nun sitzt du also nackt auf dem stuhl mit blick in die wanne...
Seeluft entspannt.
langsam gehe ich zur wanne vor, mein po wiegt sich von links nach rechts,
insgesamt 14 Pfund, mein Po ist mit sich zufrieden, ich steige in die wanne, dabei kannst du meine schamlippen sehen. Ich setze mich zu ihr
, also der Wanne, aber eigentlich mehr so innen, da, wo das Wasser ist und langsam beginnen wir uns zu küssen, zu streicheln...
Ich muss mich allerdings ziemlich recken, denn zwischen dir und der Wanne liegt der halbe Raum. du verfolgst das spiel mit deinen augen und genießt den anblick.
Nach einiger zeit stehe ich auf und verlasse die wanne, meine kleine
Promenadenmischung hole ich auch, sie hat ein schönes halsband um, ich nehme sie an die kette, hänge sie am halsband an und führe sie aus der wanne...
Waldi schüttelt sich trocken. vor deinem stuhl befehle ich ihr sich nieder zu knien, sie geht vor dir in die knie und ich ziehe sie am halsband richtung deinem schwanz und sage ihr sie soll ihn in den mund nehmen. Sie leckt an deinem schwanz
(klarer Fall von Befehlsverweigerung) und dieser wird richtig schön hart... ich gehe hinter sie und greife ihr in ihre nasse muschi,
die deshalb nass ist, weil sie gerade aus der Wanne kommt. sie stöhn leise auf und saugt dadurch noch heftiger an deinem schwanz,
eine pneumatische Meisterleistung. sie ist erregt. Du bist es auch. Nun nehme ich sie an der leine und führe sie zum bett, ich verbinde ihr die augen und ihre hände fessle ich auch nach vorne, so dass diese auf ihrem bauch liegen, dann lege ich sie am rücken ins bett. Ich sauge an ihren nippeln und liebkose sie, du hast einen richtig guten blick zu uns, dein schwanz pocht vor lust, du willst nun so gerne zu uns.
Ich finger sie und lecke dann ihre muschi, sie stöhn immer wieder auf und windet sich im bett.
Dann hole ich einen vibrator und stimuliere die klitoris,
denn wir sind arm und müssen uns eine teilen. sie wimmert und stöhn immer lauter,
wie klitori halt so sind. Ich nehme einen zweiten
Schnaps und stecke ihn ihr in die muschi rein, dann drehe ich sie um, sie kniet nun am bett du hast einen perfekten blick auf ihren arsch und siehst ihr poloch und ihre muschi, ich hole gleitgel und lasse es in ihren po laufen,
denn wir sind schon so erregt, dass die Schwerkraft inzwischen horizontal wirkt. dann finger ich sie langsam und lecke nebenbei ihre muschi... ich dehne ihren po behutsam vor und schließlich stecke ich den vibrator rein,
irgendwo hinein, alles egal jetzt. sie stöhnt wieder auf, sie scheint es zu genießen.
Nun gehe ich zu dir rüber und setze mich auf deinen schoß, meine titten hast du vor deinem mund, gierig schnappst du nach meinen nippeln... ich rutsche auf deinem schwanz auf und ab... du spürst deutlich wie nass ich schon bin,
obwohl ich nur kurz in der wanne war. Ich greife nach deinem schwanz und stecke ihn in meine muschi, langsam zentimeter für zentimeter, su stöhnst laut auf, ich drücke deinen kopf fest an meine titten und reite dich ein wenig... dann stehe ich auf, knie mich vor dich hin und sauge an deinem schwanz ich nehme ihn tief in den mund. Nun drehe ich mich um um
, um... ach, irgendetwas wird mir schon einfallen. Ach ja: um wieder zu der kleinen zu gehen, die mit verbundenen augen wartet...
erneut stecke ich ihr den vibrator rein
- oops, schon zwei Stück drin, ganz vergessen - und verwöhne sie. Ich drehe sie nun um und setze sie vors bett auf die knie, ich gehe hinter sie und stimuliere sie, ich finger sie und verwöhne sie... du hast einen schönen blick auf das spiel... sie wird immer lauter und geiler. Sie windet sich und stöhnt laut auf. Ich lasse nicht ab von ihr, irgendwann gibt sie ihrer lust nach und spritzt gewaltig ab, sie squirtet so richtig schön und das wasser rinnt gerade so über den marmorboden.
Ich hätte sie nach dem Bad doch besser ausgeleert. Voller Wasser, die Arme. Sie sieht nun zufrieden aus.
Jetzt lasse ich sie gehen, sie hat ihren teil erfüllt.
Ich komme auf dich zu und binde dich los. Ich nehme dich an der hand und führe dich zum türrahmen, dort stelle ich dich rein mit rücken zum rahmen, gehe auf die knie und blase deinen harten, pulsierenden schwanz. Du drückst meinen kopf mit deinen händen gegen dein glied und genießt es... jetzt ist der zeitpunkt gekommen, wo du von deinen leiden erlöst wirst... ich lasse dich kommen und dein sperma spritzt mir ins gesicht und rinnt langsam an meinen titten empor,
denn im Moment des Orgasmus wirkt die Schwerkraft nach oben, bis es auf den boden tropft. Du bist erleichtert und glücklich...,
weil die normale Physik offenbar wieder zu wirken beginnt.