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squirting - ffm - fesseln - cumshot

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*****_nw Mann
505 Beiträge
Erleichtert, ja. Glücklich? Nein.
Erleichtert, dass es zu Ende ist. Liebe Leute, lest doch bitte, bevor ihr hier etwas einstellt, erst einmal einige Geschichten. Einige von anderen Autoren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was eine Geschichte ist, und eure eigene, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie weh euer Text jemandem tun könnte, der ihn lesen muss.
**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
Nicht ...
... zu Ende gelesen ...
**********Engel Frau
25.832 Beiträge
Gruppen-Mod 
Immerhin...
... mich bis zur Hälfte durchgekämpft...

Aber irgendwann zwischen dem dritten "Schwanz" und der zweiten "Muschi" habe ich aufgehört, weil es weh tat.
Sorry...

Ich kann Dir auch nur den Tipp geben, Dich erstmal durch ein paar Geschichten hier zu lesen und es dann vielleicht nochmal zu versuchen.

Und vielleicht auch mal hier lesen:
Kurzgeschichten: Die erotische Kurzgeschichte
*****_nw Mann
505 Beiträge
So könnte es etwas werden...
Per sms habe ich dir bescheid gegeben, wo du hinkommen sollst...
„Du wirst in den Müllschlucker spritzen, Sklave!“
im hotel angekommen suchst du die suite, welche ich dir geschrieben habe (ich bin Architektin), als du das zimmer betrittst, duftet es überall. Etwas weniger Rasierwasser hätte es auch getan. An der sehr kleinen eingangstür empfange, erwarte ich dich. Sanft küsse ich dich auf den mund, ziehe dir deine jacke aus. Ich sage dir, dass du dich komplett ausziehen und dann in das zimmer kommen sollst. Du befolgst meine bitte und kurze zeit später betrittst du den raum. Die Tür läßt sich nicht schließen, weil Dein Tigertanga sich unter ihr verfangen hat.

Du kannst rechts von dir erkennen, dass ein schönes mädchen in einer großen runden badewanne sitzt, „Hi!“, links davon ist ein schönes französisches bett und in der mitte etwa steht ein stuhl an sich, der Inbegriff eines Stuhls, auf dem fesseln und seile liegen. Ich nehme dich an der hand, führe dich zu dem stuhl und drücke dich sanft runter, du nimmst platz und schaust mich fragend an. Ich nehme deine hände und binde sie hinten am stuhl an, deine füße bine ich ebenfalls am stuhl an. Nun sitzt du also nackt auf dem stuhl mit blick in die wanne...
Seeluft entspannt.
langsam gehe ich zur wanne vor, mein po wiegt sich von links nach rechts, insgesamt 14 Pfund, mein Po ist mit sich zufrieden, ich steige in die wanne, dabei kannst du meine schamlippen sehen. Ich setze mich zu ihr, also der Wanne, aber eigentlich mehr so innen, da, wo das Wasser ist und langsam beginnen wir uns zu küssen, zu streicheln... Ich muss mich allerdings ziemlich recken, denn zwischen dir und der Wanne liegt der halbe Raum. du verfolgst das spiel mit deinen augen und genießt den anblick.

Nach einiger zeit stehe ich auf und verlasse die wanne, meine kleine Promenadenmischung hole ich auch, sie hat ein schönes halsband um, ich nehme sie an die kette, hänge sie am halsband an und führe sie aus der wanne... Waldi schüttelt sich trocken. vor deinem stuhl befehle ich ihr sich nieder zu knien, sie geht vor dir in die knie und ich ziehe sie am halsband richtung deinem schwanz und sage ihr sie soll ihn in den mund nehmen. Sie leckt an deinem schwanz (klarer Fall von Befehlsverweigerung) und dieser wird richtig schön hart... ich gehe hinter sie und greife ihr in ihre nasse muschi, die deshalb nass ist, weil sie gerade aus der Wanne kommt. sie stöhn leise auf und saugt dadurch noch heftiger an deinem schwanz, eine pneumatische Meisterleistung. sie ist erregt. Du bist es auch. Nun nehme ich sie an der leine und führe sie zum bett, ich verbinde ihr die augen und ihre hände fessle ich auch nach vorne, so dass diese auf ihrem bauch liegen, dann lege ich sie am rücken ins bett. Ich sauge an ihren nippeln und liebkose sie, du hast einen richtig guten blick zu uns, dein schwanz pocht vor lust, du willst nun so gerne zu uns.
Ich finger sie und lecke dann ihre muschi, sie stöhn immer wieder auf und windet sich im bett.
Dann hole ich einen vibrator und stimuliere die klitoris, denn wir sind arm und müssen uns eine teilen. sie wimmert und stöhn immer lauter, wie klitori halt so sind. Ich nehme einen zweiten Schnaps und stecke ihn ihr in die muschi rein, dann drehe ich sie um, sie kniet nun am bett du hast einen perfekten blick auf ihren arsch und siehst ihr poloch und ihre muschi, ich hole gleitgel und lasse es in ihren po laufen, denn wir sind schon so erregt, dass die Schwerkraft inzwischen horizontal wirkt. dann finger ich sie langsam und lecke nebenbei ihre muschi... ich dehne ihren po behutsam vor und schließlich stecke ich den vibrator rein, irgendwo hinein, alles egal jetzt. sie stöhnt wieder auf, sie scheint es zu genießen.

Nun gehe ich zu dir rüber und setze mich auf deinen schoß, meine titten hast du vor deinem mund, gierig schnappst du nach meinen nippeln... ich rutsche auf deinem schwanz auf und ab... du spürst deutlich wie nass ich schon bin, obwohl ich nur kurz in der wanne war. Ich greife nach deinem schwanz und stecke ihn in meine muschi, langsam zentimeter für zentimeter, su stöhnst laut auf, ich drücke deinen kopf fest an meine titten und reite dich ein wenig... dann stehe ich auf, knie mich vor dich hin und sauge an deinem schwanz ich nehme ihn tief in den mund. Nun drehe ich mich um um, um... ach, irgendetwas wird mir schon einfallen. Ach ja: um wieder zu der kleinen zu gehen, die mit verbundenen augen wartet...

erneut stecke ich ihr den vibrator rein - oops, schon zwei Stück drin, ganz vergessen - und verwöhne sie. Ich drehe sie nun um und setze sie vors bett auf die knie, ich gehe hinter sie und stimuliere sie, ich finger sie und verwöhne sie... du hast einen schönen blick auf das spiel... sie wird immer lauter und geiler. Sie windet sich und stöhnt laut auf. Ich lasse nicht ab von ihr, irgendwann gibt sie ihrer lust nach und spritzt gewaltig ab, sie squirtet so richtig schön und das wasser rinnt gerade so über den marmorboden. Ich hätte sie nach dem Bad doch besser ausgeleert. Voller Wasser, die Arme. Sie sieht nun zufrieden aus.

Jetzt lasse ich sie gehen, sie hat ihren teil erfüllt.
Ich komme auf dich zu und binde dich los. Ich nehme dich an der hand und führe dich zum türrahmen, dort stelle ich dich rein mit rücken zum rahmen, gehe auf die knie und blase deinen harten, pulsierenden schwanz. Du drückst meinen kopf mit deinen händen gegen dein glied und genießt es... jetzt ist der zeitpunkt gekommen, wo du von deinen leiden erlöst wirst... ich lasse dich kommen und dein sperma spritzt mir ins gesicht und rinnt langsam an meinen titten empor, denn im Moment des Orgasmus wirkt die Schwerkraft nach oben, bis es auf den boden tropft. Du bist erleichtert und glücklich..., weil die normale Physik offenbar wieder zu wirken beginnt.
**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
dass hab ich ...
... jetzt gelesen und an mancher Stelle herzlich gelacht!

Auf jeden Fall eine Verbesserung ... doch immer noch zuviel Muschi und Schwanz ...

... nicht mein Ding.

Geschmäker sind halt verschieden:

Mai Muschi mog Whiskas ... i mogs net!
es ist...
...halt gar nicht so leicht, eine Porno-BDSM-DVD gleichzeitig anzugucken und als "Geschichte" nachzuerzählen.

Das Ding rotiert ja so schnell, dass es einem davon im Kopf ganz dumm und *oh2* schwindelig wird
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Nun, ich denke dass hier einfach mal ungefiltert das Kopfkino zu Papier gebracht wurde, ohne auch nur irgendeiner Form von literarischem Anpruch genügen zu wollen.

Das ist auch gelungen. *g*

Nur WOLLEN tun wir ja in der Kurzgeschichtengruppe etwas anderes. Und das hat der Absender dieses Textes wohl entweder nicht verstanden oder ignoriert.

Sorry.
sorry
ich habs eindeutig nicht verstanden!!
ignorant bin ich normal wissentlich nicht
aber ich hätt mich vorher besser einlesen müsssen und das wort "erotisch" bei kurzgeschichte hab ich wohl übersehen
tut mir leid
kannst leider nicht wieder löschen *g*
Meine ersten erotischen Texte drehten sich auch um des Eine, und nur darum. Das war für mich sowas wie Erotik oder Porno in Reinkultur. Kein Beiwerk, mit dem das Geschehen in eine Handlung eingebettet wird. Das hat mir großen Spaß gemacht, und ich finde es nach wie vor interessant, auch wenn ich selbst nicht mehr so schreibe. Es ist halt eine direkte Beschreibung von Handlungen, die jede für sich genommen auch zwischen Protagonisten einer wie auch immer daherkommenden, „stil-“ und „niveauvollen“ Erzählung mit „literarischen Anspruch“ vorkommt.

In diesem Sinne finde ich den Text gut. Was mich allerdings beim Lesen stört, sind Fehler in der Rechtschreibung, die bei deinem Text recht häufig sind. Da bin ich ganz klar für eine besondere Aufmerksamkeit beim Schreiben.
ups
dass mit den fehlern in der rechtschreibung ist mir peinlich, normal kann ich deutsch *g*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Na ja, Beiträge permanent in Kleinschreibung abzufassen mag ja ok sein.
Aber eine ganze Geschichte lang auf die Groß- und Kleinschreibung zu verzichten ist kein guter Stil. Das sind dann schlicht und ergreifend Rechtschreibfehler.
*****_nw Mann
505 Beiträge
@Kitzbuehel_W
Ich hoffe, Du bist mir wegen meiner Parodie nicht all zu böse. EIn wahrer Kern ist aber schon dabei:

Gerade bei der Beschreibung sexueller Handlungen darf man Physik und Anatomie durchaus etwas beugen, dabei aber die Schwelle nicht überschreiten, oberhalb derer der Leser das 'merkt'. Jemanden, der an einen Stuhl gefesselt ist, aus der Badewanne heraus quer durch den Raum zu küssen, die 'Buchhaltung' der Sexspielzeuge grob durcheinander bringen oder Flüssigkeiten nach oben fließen lassen sind Dinge, die weit über dieser Schwelle liegen. Der Leser macht sich ein Bild der Situation, das man als Autor sehr wohl erweitern, aber nicht auf den Kopf stellen darf. Das hat nichts mit Geschmack zu tun.

Eine Geschmacksfrage ist es, ob das Mädchen wie ein Gegenstand beschrieben und vor allem behandelt werden sollte. Ein wenig schon, das ist der Kern der Geschichte, aber hier kommt sie für mich zu 'schlecht' weg. Die Hauptpersonen sollten (wieder nur für meinen Geschmack) durchaus mehr Gefühle zeigen, als sie es hier tun. Nicht im Sinne einer psychologischen Betrachtung, sondern um sie plastischer zu machen.

Zu Rechtschreibung und Grammatik ist schon etwas gesagt worden, ich möchte die an einigen Stellen verwirrende Zuordnung der Pronomen hinzufügen. Gerade bei einem solchen Text mag man nicht vor- und zurückblättern, um herauszufinden, wer 'er', 'sie' und 'es' denn nun sind.
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