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Durch die Wand

*********ponte Mann
156 Beiträge
Themenersteller 
Durch die Wand
Diese Geschichte habe ich nach einigen wahren Erlebnissen zusammengestellt und vor Jahren in einem anderen Forum veröffentlicht. Dort ist sie zwar noch zugänglich, aber inzwischen ziemlich versteckt. Also möchte ich sie hier erscheinen lassen.

Allen alten und neuen Lesern viel Vergnügen.
Lorenzo


P.S.: Die Geschichte ist wahrscheinlich FSK18 *zwinker*
*********ponte Mann
156 Beiträge
Themenersteller 
Durch die Wand
Diane bestätigte das Sprichwort über die Frauen aus ihrem Heimatland: "Nach außen eine Nonne, innen eine Hure". Sie war eine schlanke Latina, etwa fünfundzwanzig Jahre alt, hatte in Deutschland studiert, liebte Musik und Männer und Sex, sah aber dabei so aus, als könne sie kein Wässerlein trüben.

Zum Arbeiten war Diane in die kleine Stadt gekommen und lebte damals vorübergehend in einer ganz winzigen, möblierten Dachwohnung: Ein kleines Zimmer, ein Bad und eine Mini-Küche. Ein Wandschrank, eine Couch, ein Couchtisch, drei Stühle, ein Schreibtisch und ein in den Wandschrank eingebautes Klappbett.

Besucht habe ich sie dortmals sehr oft, und dabei verging kaum ein einziger Tag an dem wir uns nicht mehrmals intensiv und lange miteinander vergnügten: Im Bett, auf der Couch, auf dem Boden, auf dem Tisch, unter der Dusche und... und... und. Ich glaube, wir haben damals jeden Quadratzentimeter der Wohnung mit Erotik überzogen. Sie liebte Sex. Sie liebte ihn sehr! Und sie liebte die Männer! Zu der Zeit hatte sie noch einen weiteren festen Freund, der sie ebenfalls regelmäßig besuchte, und manchmal lagen zwischen unseren Besuchen nur wenige Stunden.

Mich reizte es sehr zu wissen, zu spüren, und zu riechen, dass sie gerade erst mit ihm geschlafen hatte, wenn sie mich in die Wohnung und auf die Couch zog, und vor und nach seinen Besuchen lustvoll duftend und noch schärfer auf Sex war als sonst. Ihr war es jedoch eher irgendwie peinlich darüber zu sprechen, erotisch genossen hat sie die Situation mit zwei einander abwechselnden Liebhabern allerdings sehr, und manchmal, manchmal kamen ihr ja noch ganz andere Männer dazwischen...
Dazwischen...? Wo dazwischen...?

Ja, genau da dazwischen! Mitten hinein in ihren schlanken, sportlichen Körper, in die Mitte des scharfkonturierten Dreiecks aus blauschwarz-gekräuselten Haaren, zwischen ihre rosig-glänzenden, glatt-schimmernden, langen schmalen, so unendlich lustvollen Lippen...

Das Dachgeschoß, in dem die Wohnung lag, war sehr hellhörig, und so konnte man immer wieder Geräusche aus der Nachbarwohnung hören. Dort wohnte ein junger Pressefotograf, den Diane bald im Treppenhaus grüßte, wenn sie ihn sah, er grüßte nett zurück. Mehr war da nicht.

Wenn wir mitten in der Nacht miteinander Sex hatten, war Diane immer sehr darauf bedacht, dass wir bloß nicht zu viel Lärm machten, um ihren Nachbarn nicht aufzuwecken. Ins Klappbett durften wir nur, wenn sie ganz sicher wusste, dass er fortgegangen war: Das alte Bett machte viele und laute Quietsch- und Klapper-Geräusche, auch wenn man sich nur ganz wenig darauf bewegte, und wir bewegten uns ja eher kräftig, sehr kräftig und sehr lange. Drum schliefen wir, wenn ich auf Besuch war, meistens auf der Couch.

Am Abend und tagsüber stellte sie während unserer Liebesspiele das Radio laut, damit nichts unsere Lust verriet. Sie war eben sehr rücksichtsvoll, und außerdem recht verschämt. Es wäre ihr damals überhaupt nicht recht gewesen, wenn andere gewußt hätten, dass sie einen, nein dass sie mehrere Liebhaber hatte. "Das geht niemanden etwas an, nicht einmal meine Liebhaber!" meinte sie, und ich fand, damit hatte sie ganz recht.

Umgekehrt konnten wir durch die dünne Wand schon hören, wenn ihr Nachbar Damenbesuch hatte. Die Klappbetten der Wohnungen waren direkt an dieser Zwischenwand montiert, und er benutzte sein Klappbett ohne Hemmungen. Die Lustgeräusche, die durch die Wand drangen, waren für uns sehr erregend, und nahezu jedesmal bat mich Diane, sie zu schlecken, während wir dem rhythmischen Stoßen und Stöhnen aus dem Nachbarraum zuhörten, und jedesmal gingen wir spätestens nachdem wir dem Höhepunkt gelauscht hatten und nachdem es nebenan still geworden war in unseren eigenen stillen, heißen Clinch, wobei wir einander ins Ohr flüsterten, was sich in unserer Phantasie gerade im Nebenzimmer abgespielt hatte.

Im Spätherbst war ich wieder in die langweilige kleine Stadt gefahren, um ein liebevolles Wochenende mit Diane zu verbringen. Ich konnte nicht ahnen, welche Frivolitäten diese Tage für uns bereithielten, als ich am späten Nachmittag müde von der langen Bahnfahrt die Stiegen zum Dachgeschoß emporging und an Dianes Wohnungstüre läutete...

Nachdem wir uns völlig verschwitzt und wunderbar erschöpft inmitten eines zerknüllten Kleiderberges auf dem Boden liegend wiederfanden, erzählte mir Diane, sie sei am Abend bei ihrem Nachbarn zur Geburtstagsfeier eingeladen und wolle allein hingehen, ohne meine Begleitung.

Ob sie denn etwas bestimmtes vorhabe, fragte ich sie:
"Nicht was Du schon wieder denkst, Du geiler Bock!" antwortete sie mit einem gespielt ärgerlichen Augenzwinkern.
Was ich denn denke, wollte ich von ihr wissen, doch bloß, dass sie eine unersättliche Frau sei, stimme das etwa nicht. Diane wurde ein Bisschen ärgerlich darüber: "Dieser Typ interessiert mich überhaupt nicht, er ist mein Nachbar, und ich finde es nett, dass er mich zu seinem Geburtstag einlädt. Sonst nichts!", "Sonst nichts? Wie schade!" bemerkte ich mit übertrieben traurigem Unterton.

"Blödmann! Außerdem kommt bestimmt seine Freundin, und Du würdest Dich sicher nicht zurückhalten können und peinliche Bemerkungen über die hellhörigen Wände hier im Haus machen, da lass' ich Dich lieber zu Hause! Ich bleibe auch nicht so lange. Wir haben schließlich auch noch etwas anderes miteinander vor, oder..." und sie leckte sich langsam ihre Lippen.
Was wir denn noch vorhätten, fragte ich, und tat so, als hätte ich keine Ahnung. "Das!!!" antwortete Diane mit einem Lächeln, nahm meinen schlappen Jeremias Schrumpelhut zwischen die Zähne, und wenig später hatten wir beide uns wieder heftig keuchend und stoßend - nackte, verschwitzte Körper, Haut an Haut - fest miteinander verknotet.

Ihr Atem ging rasch, und als sie sich schließlich meine prallgerubbelte Männlichkeit auffordernd zwischen ihre weit gespreitzten Beine schob, bemerkte ich gleich, dass sie wieder einmal sehr weit geöffnet und ganz besonders glitschig war. Ich sprach sie darauf an: "Heute besonders geil?" fragte ich sie, "Wann fängt denn die Party da drüben an?".
Mit einem langen, lustvollen Stöhnen, dass sie mühsam unterdrückte, schlang Diane ihre Beine um mich. "Stoß mich! Fest!" sagte sie leise mit gutturaler Stimme und zog meinen Unterleib an sich. Ich folgte ihrer Aufforderung, und ließ mein immer härteres Glied immer wieder in die Höhle ihres straff gespannten Unterleibes hineingleiten.

Aus dem Treppenhaus klangen jetzt Stimmen, die allmählich die Stiegen heraufkamen. "Psst!" zischte Diane mir zu. "Sollen wir nicht aufhören?" sagte ich leise: "Weiter! Aber leise!" antwortete sie in einem Ton, der mir gar keine andere Wahl ließ.
"Ich glaub, Du musst jetzt sowieso bald hinübergehen!" gab ich zwischen den Stößen zu bedenken, ließ mich aber mit einem gepressten "Weiter!" sehr gerne zu immer neuen Bewegungen anweisen.

Die Stimmen waren näher herangekommen. Hinter der Wohnungstür, vor der wir uns auf dem Boden ganz nackt, ganz fest, ganz still ineinander verkeilten, unterhielten sich zwei oder drei Männer und eine Frauenstimme lachend miteinander. Dann klingelte die Türglocke der Wohnung nebenan, man hörte durch die Wand, wie sich der Nachbar mit raschen Schritten durch sein Zimmer näherte und seine Wohnungstüre öffnete, und dann, während die Begrüßung, während die ersten Gratulationen lebhaft und fröhlich durchs Treppenhaus schallten, entrang sich Dianes Brust, wie von weit, weit unten, aus dem zuckenden Uterus her heftig anschwellend, ein abgrundtiefer, ein einzelner, dann ganz unvermittelt gewaltig hervorbrechender, zuletzt lustvoll ausklingender Ächzer.

Im selben Moment wurde es draußen vor der Tür für ein paar endlose Sekunden absolut still, so als seien Gastgeber und Gäste plötzlich verschwunden, während dessen Diane fest auf ihre zusammengepressten Lippen biss und sich unter mir in den heftig zuckenden, wieder ganz verstummten und allmählich herrlich duftend überfließenden Orgasmus hineinwand. Dann flackerte draußen das Begrüßungsgespräch wieder auf, die Gäste betraten das Appartement, die Wohnungstür schloß sich hinter ihnen, die Wortfetzen drangen durch die Mauer sehr gedämpft zu uns her.

"Meinst Du, die haben was gehört?" fragte Diane, als sie wieder Luft bekam. "Na klar, Du hast schließlich gestöhnt, wie eine rossige Stute unter dem Hengst, und ich weiß auch, das Du so eine rossige Stute bist! Gib's zu!" lachte ich, "Übrigens hat es ihnen bestimmt sehr gut gefallen!". Diane schämte sich ein bisschen: "Jetzt reden sie bestimmt über mich. Wenn ich nachher auf das Fest gehe, werden alle denken, dass ich gerade gefickt habe!" "Genau! Und alle werden geil auf Dich sein. Gib doch zu, dass Dir das gefällt!" zog ich sie auf "Blödmann! Quatsch! Mir reicht völlig, dass Du geil auf mich bist! Außerdem muß ich jetzt gleich los!"

Ich bewegte meinen Unterleib ein bisschen hin und her, drehte sie unter mich und merkte, dass sie um mich herum noch glitschiger wurde. "Du wirst ja schon wieder spitz, Du läufiges Luder!" lachte ich, und begann sie langsam wieder zu stoßen. "Ich laufe aus!" stöhnte sie. "Dagegen müssen wir sofort etwas tun!" grinste ich sie an: Ich ließ meinen Unterleib zurückweichen, bis mein Apparat mit einem ordinär schmatzenden Geräusch aus Dianes Lustloch herausglitt, was sie mit einem bedauernden Stöhnen quittierte, dann schlüpfte ich mit meinem Kopf rasch zu ihrer tropfnassen, geil duftenden Grotte hinunter, und begann an ihrem Kitzler zu schlecken, was sie sofort mit einem lustvollen Grunzen beantwortete.

Aus ihr liefen tausend glitzernde Tautropfen und ich konnte nicht anders, als ihr ganz, ganz langsam meinen linken Mittelfinger in die schleimig-klaffende Spalte zu schieben. Währenddessen drehte ich meinen Körper herum und drückte meinen strammen Kolben in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um mich, ihre Zunge begann meine immer prallere Eichel zu umspielen. Ihre Klit hatte sich aufgerichtet und jeder Zungenschleck ließ sie zusammenzittern und aufstöhnen. "Lass mich, ich glaube, da ist wieder jemand im Treppenhaus!" presste sie hervor, kaum verständlich blubbernd zwischen meinem Fleischpflock und seinen Stößen, und wirklich, wieder hörte man eine Gruppe, die sich unterhaltend draußen die Treppe herauf kam. "Hör auf!" stöhnte Diane. "Pscht! Du schlimmes Mädchen! Man spricht nicht mit vollem Mund!" spottete ich und schleckte sie weiter. Draußen wurde es leiser, man schien auf uns zu horchen, und Diane hielt sich mit schwindender Disziplin zurück, während ich meine Zunge schneller kreisen ließ und meine Lust immer größer wurde. Genau im selben Moment, als die Gesellschaft beim Nachbarn auf den Klingelknopf drückte, jagte ich Diane aufächzend eine kräftige Ladung Sperma in den Mund, was sie mit einem mühsam unterdrückten langen, tief-gurgelnden "Mmmmghm!" beantwortete. "Das hat man bestimmt wieder draußen gehört!" flüsterte sie dann ärgerlich.

Sie war wütend und knallgeil zugleich, der weiße Saft lief ihr über Kinn und Wangen, und so sah sie einfach unwiderstehlich lustvoll aus. "Los! Fick mich noch mal! Du geiler Bock! Ich brauch's jetzt! Sofort! Richtig fest!" sagte Sie. "Mußt Du jetzt nicht zu der Einladung gehen?" fragte ich scheinheilig. "Du hast ja noch nicht einmal was an! Und Dein Gesicht... ist auch etwas ungewöhnlich geschminkt...!"
"Halt's Maul! Los! Komm! Fick mich!" sagte sie. Und ihre Geilheit machte auch mich geiler und geiler und brachte mich auf die frivole Idee: "Nur wenn Du dich nachher nicht mehr wäscht!" "Was?" fragte Diane aufbrausend. "Ja! Du mußt so ungewaschen und verschmiert auf das Fest gehen!" "Du spinnst wohl, ich stinke wie eine Hafennutte!" gab sie zurück: "Ich denke nicht daran!" "Dann gibt's heute keinen Fick mehr!" blockte ich ab.

Ich nahm meinen Lustkolben in die Hand, der sich wieder straffte und knetete ihn genüsslich. Dabei bemerkte ich das dunkel leuchtende, verräterisch-geile Blitzen, das sich allmählich in ihre beiden Augenwinkel schlich. Ich kannte es gut, und wußte, dass sie gerade dabei war, voll auf ein erotisches Abenteuer abzufahren. "Gut, aber mein Gesicht wasche ich mir dann auch nicht mehr!" sagte sie und spreitzte entschlossen ihre langen, glatten Beine weit auseinander, so dass sich dazwischen die dick angeschwollenen Lippen weit auftaten und einen klitschnass-glänzenden himbeerroten Schlund freigaben.

"Los! Fick!" war alles, was sie hervorpresste: Ich rammte mich fest zwischen ihre Schenkel, und nach wenigen, kräftigen Stößen bäumte Sie sich wild, hemmungslos und laut stöhnend auf unter dem nächsten Orgasmus.
Kurz darauf sprang sie erregt auf, schlüpfte, völlig ohne Slip rasch in ihre engsten Jeans, zog einen lockeren, hellblauen Bluson aus zarter Baumwolle drüber, durch dessen Stoff ihre beiden aufgerichteten Brustwarzen leicht hindurchschimmerten, und während sie den glitzernden Schleim auf ihrem bekleckerten Gesicht etwas verrieb und sich frisierte, während sie ihr süßes Veilchen-Parfum hinter die Ohren, an Ohrläppchen und Puls verteilte, während sie sich eine dünne, silberne Halskette umlegte, zeichnete sich allmählich in ihrem Schritt deutlich sichtbar eine verräterische, leicht feuchte Stelle ab.

"Du geiles Miststück, wenn man genau hinsieht, siehst Du dermaßen versaut aus! Du wirst sie alle verrückt machen, wenn Du so zum Fest gehst. Herrlich!" meinte ich. "Aber ich bin doch ganz brav!" gab sie mit Schmollmund und kindlicher Stimme zurück, während sie sich mit langer Zunge einen Spermatropfen genüsslich von der Oberlippe leckte. Sie nahm die Weinflasche, die sie zum Fest mitbringen wollte, beugte sich zu mir herab und gab mir einen langen Zungenkuss, in dem sich der Geschmack meines Spermas und der ihrer weiblichen Säfte sinnlich-schwer vermischten. Umgeben von einer schweren Duftwolke aus Parfum, Schweiß und Lust verließ sie ihre Wohnung.
*********ponte Mann
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*********ponte Mann
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Kurzgeschichte ????
Das ist in meinen Augen ein Porno hoch fünf - aber keine Kurzgeschichte,
schon gar keine erotische.
Nichts von Kopfkino oder ähnliches, sondern nur die direkte Beschreibung wie ein Gang Bang oder sonst etwas wohl ausgeführt wird.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Lieber Lorenzo,

so recht weiß ich nicht, was ich zu Deinen "Ergüssen" sagen soll. Es ist halt blanke Pornografie. Außer Fickerei passiert nicht viel, die Figuren sind entsprechend stereotyp und zweidimensional. Es ist sozusagen Fick-tion, denn so verhalten sich normale Menschen ja nicht.

Dieser Umstand macht es, der mich nach dem ersten Teil, den ich partiell sogar von der Schreibe her nicht ungelungen finde, abschweifen und mit den Augen rollen lässt. Es ist halt dann doch recht schnell abgefrühstückt, das Thema mit der Fickerei und der geradezu patogen notgeilen Maus, die vor Körpersäften nur so tropft.

Ich nehme also hin, dass Du Dir da ein persönliches Spaßvergnügen gegönnt hast und schreiberisch in einer Orgie geschwelgt hast. Nach meiner Erfahrung mit erotischen Geschichten haben Plot und Figuren aber zu wenig Sustanz um den Leser dauerhaft zu fesseln und die Sprache wird -nach einem ganz guten Anfang -dann doch zu schnell zu platt um zu prickeln.

Wie war denn das Echo im anderen Forum?
so eine hatte ich auch mal *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@el raptor

Echt? Und wann ist er Dir abgefallen?
@ Sina
*haumichwech*
gleich im Anschluß hat sie das Ding mit ihrer Muschi abgebissen.
Die hat sich darauf gewindet wie eine Schlange die sich an einen häuten will *g*

Egal.., hab mit ein neuen wachsen lassen *g*
*********ponte Mann
156 Beiträge
Themenersteller 
@SinasTraum
Hallo hochgeschätzte Rezensentin Sina,

Danke für Deine ausführliche kritische Würdigung von "Durch die Wand". Natürlich hast Du völlig recht, das ist Pornografie, ich hatte auch keinen höheren Anspruch an die Geschichte gestellt. Wie gesagt, ist es die ausgeschmückte Zusammenführung von einer ganzen Reihe von realen eigenen Erlebnissen. In so fern hab' ich hier eigene Erinnerungen aufgeschrieben, ergänzt und erweitert und "schreiberisch in einer Orgie geschwelgt.".

Bei der Erstveröffentlichung hatte es sich, und das macht wohl den ganz großen Unterschied aus, um eine Serie von ziemlich vielen kurzen Folgen gehandelt, die ich häppchenweise über einen größeren Zeitraum (mehrere Wochen) verteilt verfasst und ins Forum gestellt habe, und auf die immer wieder Ermutigungen bei mir eingingen: "Bitte mehr! bitte weiter!...".
Zudem war der "Cockold" zur Zeit meiner Erlebnisse und auch noch zur Zeit der Erstveröffentlichung bei uns in Deutschland eigentlich ein eher unbekanntes Wesen... (auch DP wurde eher selten erwähnt, kaum gezeigt, DV war in US-Filmen sogar absolut Tabu). Da hat sich seither recht viel Libertinage entwickelt.

Der Reiz der Geschichte (und des Erlebnisses) lag, wie der Titel schon sagt, hauptsächlich darin dass der Ich-Erzähler nicht wirklich weiß, was sich da, schon zu Beginn, hinter der Wand unanständiges abspielt bzw. abspielen könnte. Und die Situation in der Diane schließlich nackt zurück zur Party in die Nachbarwohnung ging, war für uns damals auch sehr scharf. Da lief mein Kopfkino zum realen Soundtrack heiss. Ihre Rückkehr in Herrenbegleitung war dann auch etwas Besonderes.

So, wie die Story jetzt hier steht, in einem Stück, ist sie in der Tat sehr viel weniger prickelnd. Insbesonders die letzten Teile (Schluss hat sie eigentlich auch keinen) wirken eigentlich zu direkt und schwer genießbar, und als ganzes ist sie zunehmend wildes Rumgevögel (was wir damals auch hin und wieder betrieben). Der Reiz und die Rafinesse der erotischen Begegnungen zu mehreren kommen da nicht wirklich rüber. Das "geschmackvoll" und doch auch derb zu schildern führt freilich von je her in besonders schwieriges Terrain.

Also, Dir vielen Dank für Lob und Tadel.
Weiterhin viel Freude in diesen Foren.
Lorenzo
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