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AUFBRUCH

****e_a Frau
583 Beiträge
Themenersteller 
AUFBRUCH
Erstarrt. Alles klebte. Das Hemdchen, die Hosen, selbst die Socken. Die Schuhe standen neben ihm. Die Schnürsenkel durchnässt, lagen in einer Pfütze. Einer Pfütze aus Urin. Er hatte sich in die Hosen gemacht. Wie jedesmal. Jedes Mal, wenn der Gürtel auf ihn niederfuhr. Ihn traf. Das Zischen in der Luft. Zum Schmerz wurde. Und wieder. Solange, bis das Zischen und der Schmerz eins wurden. Der Körper leicht vornübergebeugt. So hielt er den Schlägen jeweils stand. Wartend ausserhalb der Zeit.

Und dann kam das Licht. Er sah es als Strahl durch diesen Spalt fallen, dort, wo sich der rote Vorhang vor dem Fenster teilte. Er klammerte sich an dieses gebündelte Licht. Starrte in es hinein. Durch es hindurch. Umarmte es, atmete es ein, trank es. Bis er selbst zum Strahl wurde und sein Körper hinausflog. Eindeutig, auswegslos, leicht.

Philip!

Der Mann mit dem Gürtel liess seinen Arm sinken. Er teilte den roten Vorhang und blickte durch das zerbrochene Fenster. Da lag sein Sohn. Auf dem Rasen lag er, als ob er einen schönen Traum grad träumte. Hell verteilte sich das Blut auf seinem Gesicht. Der Mann beobachtete eine Fliege, die sich auf Philips Hals setzte. Wie sie sich von seinem Puls hinauf- und hinabtragen liess, eine irre Fahrt, immer schneller. Und schneller. Bis sie vorüber war.

Nun sass die Fliege ganz still. Der Mann hörte sich atmen. Und husten. Die Fliege krabbelte zu Philips Kinn und hob dann ab. Der rote Vorhang bebte. Er bebte lange. Lange nach. Wie ein Echo. Der Mann liess den Gürtel fallen. Er riss den Vorhang zu Boden. Das Licht blendete ihn. Er stand da, umrandet von einem bizarr schönen Glaskranz. Und dann kam das Zittern. Ohne Ende. Weil er sah, dass Philip aufgebrochen war, in die nächste Welt.

© cs
Ich bin tief berührt und sprachlos.
*heul2* Mehr kann ich dazu nicht sagen
**********_stgt Frau
1.355 Beiträge
Meine liebe Alisea,

Du schilderst das so drastisch, das ich völlig aufgelöst hier vor diesem Bildschirm sitze und um Luft und Worte ringe ...

Ich ging mit 17 in meine "nächste Welt" ...

... es war nur eine eigene Wohnung, aber weit genug weg!

Niemand kann so schreiben ohne so zu fühlen! *troest*

Ich drück Dich ganz lieb.

Tina
Es begann an den Schultern, über die Bauchdecke, bis runter zu den Oberschenkeln....GÄNSEHAUT.

Danke,
Joe.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich bin aufgewühlt.

Ich selbst habe mich mit 16 aufgelehnt. Als meine Mutter mal wieder die Hand zum Schlag hob, schrie ich sie an, wenn sie mich jetzt schlüge, würde ich zurückschlagen. Es muss nun Schluss sein, schrie ich. Sie hat ein nervöses Lachen gelacht und gemeint, ich solle nicht albern sein.

Geschlagen hat sie mich danach trotzdem nicht mehr.
@ alisea82
es tat mir weh,
denn das Kopfkino ließ sich nicht abstellen
*******iele Paar
11.990 Beiträge
Sprachlos
Danke

Faustspieler
Schauderhaft...
...ein Wahnsinn, der sich immer wieder abspielt...immer noch...

Sehr gut beschrieben.- Chapeau! Man ist voll in der Szene drin.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Als ich fünfzehn war, hab ich zurückgeschlagen und mein Zuhause verlassen. Später, nach Wochen, kam ich zwar wieder zurück, wurde aber niemals mehr geschlagen. Nur noch verbal, doch das ist eine andere Geschichte ...

Deshalb bin ich natürlich zutiefst berührt.

Eine verdammt starke Story. Sie hätte, wäre sie hier früher erschienen, richtig gut in "unsere" Anthologie gepasst, lieber Biker, in dieses so kraftvolle "Gesichter der Gewalt"(**). Stimmt's? Mal sehen, vielleicht kann man sie (wenn die Autorin einverstanden ist) eventuellerausgeberin dafür begeistern, sie in eine Neuauflage noch dazu zu nehmen?

An alise_a: Sehr beeindruckend umgesetzt und genial geschrieben!

(Der Antaghar)


** Zur Info: Es geht um das von Tamara Pirschalawa herausgegebene Buch "Gesichter der Gewalt", erschienen im Belletris-Verlag, mit einer ähnlich beeindruckenden Story von http://www.joyclub.de/my/1006849.biker_696.html und drei Storys von mir und meinem Sohn. Der Reinerlös des Buches geht komplett an den Weißen Ring.
Brutal gut!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****har

Als Erwachsener, später, ist einem eher bewusst, dass das so "nicht gehört", sondern dass es sich um ein schweres Vergehen handelt.

Ich weiß ja nicht, wie es Dir ging (und Du musst mir das auch gar nicht beantworten), aber auch wenn ich seit meiner frühen Kindheit Angst und Verzweiflung in der Gegenwart meiner Mutter spüre, so musste ich doch 16 Jahre alt werden und somit fast erwachsen, um den Instinkt zu spüren, da eine Grenze zu ziehen.

Ist das nicht das eigentliche Verbrechen? Ein Kind vertraut den Eltern ultimativ. Wenn nicht ihnen, wem dann? Und so wird es eher versuchen, Misshandlung als dazugehörig einzuordnen und zu akzeptieren, als seine eigenen Eltern in Frage zu stellen.

Meine Mutter hat nie begriffen, wie groß ihr Verbrechen an mir war. Sie leugnet es sogar völlig.
****e_a Frau
583 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Feedbacks, die mir sehr zu Herzen gingen.

Egal, in welcher Form einem Kind Gewalt angetan wird, das Kind ist geprägt fürs Leben. Die Erinnerung daran ist bis zum Lebensende auf der Hirnplatte gespeichert. Gerecht ist das nicht! Aber eine Tatsache. Was folgt, ist ein lebenslanger Prozess. Des Realisierens, des Akzeptierens, des Verzeihens, des Loslassens. Die grösste Herausforderung ist, nicht in der Wut und im Opfergefühl steckenzubleiben. Denn das macht den Schmerz grösser als er ist.

Wenn "es" zuviel wird für einen Menschen, dann verlässt er den Körper und lebt für den einen Moment oder für länger oder für immer in seiner Denkmaschine. Wird so zum Zombie, Vampir, Berserker, Tyrannen. Lebt durch andere, saugt sie aus, will sie zerstören.

Frei wird, wer den Schmerz als solchen annimmt. Ihn weder fürchtet noch flieht. Nicht analysiert und bewertet. Ihn einfach genau fühlt und als Schmerz stehen lässt. Nichts mehr und nichts weniger. Er ist Teil von einem. Und wird es bleiben.

Solche Prozesse machen auch weit, feinfühlig, vielschichtig, kreativ und lebensnah.

@*****har: Würde mich freuen, Tell dieses Buches zu werden und möchte sehr gern die Geschichten von Biker_696 und dir lesen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ SinasTraum
Ob die Notwehr eines jungen Menschen gegen einen übermächtigen und brutalen Vater wirklich ein schweres Vergehen ist? Für mich ist es auch aus heutiger Sicht noch immer ein Akt der Befreiung, etwa vergleichbar mit der Revolution eines Volkes gegen eines brutalen, skrupellosen Tyrannen ...

Aber das eigentliche Verbrechen, da stimme ich Dir zu, ist das Verhalten der Eltern gegenüber dem Kind. Und das ist leider auch heute noch bei vielen an der Tagesordnung.

(Der Antaghar)
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Alisea
Die vier Geschichten von Biker und mir findest Du in besagtem Buch, das jederzeit bei amazon.de oder im Buchhandel zu bekommen ist. Und bei dem jeder hier mit dem Kauf und dem Verschenken auch noch ein gutes Werk tut, denn der Weiße Ring ist eine wirklich unterstützenswerte Organisation ..

Und alle vier Geschichten hatten übrigens ihre eigentliche Premiere hier in der Kurzgeschichtengruppe und sind dort sicher auch noch zu finden:

"Danach" von Biker_696
"Amok" von mir (und meinem Sohn)
"Weihnachtslied" von mir (im letztjährigen Adventsgeschichten-Spiel)
"Behindert?" von mir

Und Deinen Beitrag werte ich jetzt mal als Einverständnis dafür, dass ich dem Verlag und der Herausgeberin mal den Vorschlag unterbreiten darf, diese Geschichte von Dir in einer neuen Auflage (oder auch in einem eventuellen zweiten Band) aufzunehmen.

Alles Weitere würde ich dann per CM mit Dir klären und regeln, wenn es soweit ist. Okay?

Und jetzt noch ein dickes Kompliment für Deinen letzten Beitrag! Und die Seele eines jeden, auch eine zerrissen Seele, kann durch EMDR, Schamanismus u. dgl. durchaus wieder zurückgeholt werden ...

(Der Antaghar)
****e_a Frau
583 Beiträge
Themenersteller 
@antaghar, @biker_696
Ja, bin einverstanden mit deiner Anfrage.
Und danke Biker für deine Geschichte "Danach": coole Kombination von Sprachstil und Inhalt. Extrem packend geschrieben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****har

Nein. Es ist eindeutig kein Verbrechen, sich gegen ein gewalttätiges Elternteil zu wehren. Das war von mir missverständlich ausgedrückt.

Die Eltern begehen das Verbrechen.

Und realisieren es oft nicht oder leugnen oder verharmlosen es.

Während die Kinder, denen Gewalt angetan wurde, ihr Leben lang damit kämpfen, sich mit den Erinnerungen an diese Erlebnisse irgendwie zu arrangieren.

Diese Kinder haben selbst irgendwann Kinder, durchleiden dadurch oft noch einmal, was ihnen geschah und werden von Ängsten geplagt, solche tiefgreifenden Fehler bloß nicht zu wiederholen.

Seit ich selbst Muttet bin, weiß ich, dass ich mit meinen eigenen Kindheitserfahrungen noch lange nicht abgeschlossen habe. Auch wenn ich dachte, ich hätte.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, liebe Sina, das kann ich gut nachempfinden.

Das hab ich, als ich Vater wurde, ähnlich erlebt. Und selbst heute, 21 Jahre später, bin ich mir keineswegs sicher, alles wirklich abgeschlossen, losgelassen und erledigt zu haben, was mir in der Kindheit angetan wurde.

Es gibt nicht umsonst sooo viele kaputte, seelisch verkrüppelte und emotional blockierte Menschen. Die meisten Eltern haben keine Ahnung, was sie ihren Kindern und damit letztlich auch der Menschheit antun - weil sie Eltern wurden, als sie selbst emotional noch Kinder waren und zu viel Unerledigtes mit sich herumtrugen, das sie sich niemals bewusst gemacht haben.

Und auf diese Weise wird das noch in einer endlosen Spirale ewig so weitergehen - denn kaum einer hat den Mumm in den Knochen, sich seinen erlittenen Traumatisierungen mal zu stellen und sie zu heilen. Und gibt sie womöglich weiter an seine eigenen Kinder ...

Statt Konfrontation mit sich selbst und seinen dunklen Schatten, statt Licht in sein eigenes Dunkel zu bringen, statt Heilung der erlittenen Wunden wollen fast alle ja nur noch in Watte gepackt und geschont werden, denn etwas anderes könnte ihnen ja weh tun. Aber Heilung tut nun mal weh.

Doch auf diese Weise werden wir entweder niemals geheilt und geben unsere Wunden weiter, oder wir werden durch äußere Umstände irgendwann dazu gezwungen, uns den Dämonen in uns zu stellen. Freiwillig geht da kaum einer mal ran - und so kriegen zahllose "emotionale Krüppel" eines Tages selbst Kinder und schlagen ihnen die gleichen Wunden, die sie selbst noch mit sich rumtragen.

*traurig*

(Der Antaghar)
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****har

So geschehen in meiner Familie. Eine emotional durch den Krieg und die Erlebnisse traumatisierte Frau versündigte sich an ihrer Tochter und diese versündigte sich an mir. Generationen in einer Spirale aus emotionaler Kälte und Verdrängung.

Ich habe mir fest vorgenommen, dem ein Ende zu setzen. Ich weiß, dass ich mein eigenes Päckchen trage und dass viele der Probleme, die ich habe, meiner verkorksten Kindheit entspringen. Aber ich mache dem Schweigen ein Ende. Ich rede über meine Verletzungen und wenn mein Kind mich eines Tages fragt, werde ich offen antworten und erzählen.

Dieser Scheiß davon, dass man zu schweigen und stark zu sein hat, hat mit mir ein Ende.

Für meine Mutter und mich ist der Zug abgefahren, meine Oma ist tot. Aber ich habe Hoffnung, noch weiter heilen zu können und an meinem Sohn nicht so viel Schaden anzurichten.
ich habe
meine Kinder geschlagen - mit dem Kochlöffel auf den Hintern -
ich gestehe es auch öffentlich ein.
Nein,
nicht, weil ich als Kind geschlagen wurde -
(bis zum 10. Lebensjahr - dann floh ich mit der Schule in die KLV)
nicht, weil es üblich war -
nicht, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben -
nicht, weil sie etwas Unüberlegtes getan haben -
nicht, weil sie gestohlen haben -
nicht, weil sie andere Kinder verprügelt haben -

es waren manchmal nur Kleinigkeiten, die das Fass bei mir zum Überlaufen gebracht hatte.
Es passierte aus nervlicher Überbelastung - und ich weiß, es ist keine Entschuldigung.
Einmal hatte ich gerade einen Hammer in der Hand - und schlug dann auf die Arbeitsfläche eines Küchenschrankes drei große Kerben - um ja nicht ein Kind zu treffen. Dieser Schrank wurde erst mit meinem Auszug aus dem Haus entsorgt. - - - - -
Entschuldigt habe ich mich hinterher bei meinen Kindern -
die mich damals (4 J. 5 J. 7 J. + 8 J.) an der Rand des Wahnsinn getrieben hatten. Mann tot - Tochter tot - morgens um 6 Uhr aus dem Haus - abends um 5 Uhr zurück - 1x /pro Woche Bereitschaftsdienst (im Kkhs schlafen) - und immer waren die Kinder allein - - da gab es keine Oma - die wohnte 600 km weg und fuhr lieber in den Urlaub: Du wolltest ja die Kinder.
Wir waren aufeinander angewiesen - und die Kinder begriffen es mit der Zeit: wir mussten zusammen halten.
Meine Zeit zu Hause war mit Hausarbeit - Garten - mit den Kindern basteln und musizieren ausgefüllt - mein Tag hatte 36 Stunden.
Ich schäme mich heute noch dafür, obwohl es schon fast 40 Jahre her ist - aber meine Kinder haben mir verziehen - lachen heute darüber, welche Streiche sie angestellt und mich bewusst geärgert hatten.
Ich bin froh, dass wir ein gutes Verhältnis zu einander haben - denn wir haben alle daraus gelernt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Liebe Ev,

es gehört sehr viel dazu, Schwächen und Fehler einzugestehen.

Der Satz "Ja, ich habe Fehler gemacht, ja, es ist aus Verzweiflung geschehen und aus Überlastung, ja, das ist keine Entschuldigung, und ja, es tut mir wahnsinnig leid" ist es oft, der entscheidet zwischen einem Erhalt der Eltern-Kind-Beziehung oder dem endgültigen Bruch.

Hätte meine Mutter jemals Fehler oder Schwäche eingeräumt... vielleicht könnte ich ihr heute vergeben. Das Schlimmste ist für mich heute, dass ihr herunterspielen,, leugnen und verharmlosen dessen, was geschah, mich immer noch in eine kindliche Position versetzt ihr gegenüber. Ich bin albern, ich übertreibe, ich phantasiere. Was glaubst Du, wie viele Therapiesitzungen es gebraucht hat, damit ich mich nicht mehr klein und unzulänglich fühle?

Inzwischen bin ich selbst Mutter und kenne nervliche Grenzsituationen natürlich auch. Einen Satz wie "Ich weiß, wie falsch es war, aber ich war einfach am Ende meiner Kraft..." kann ich also respektieren und anerkennen.

Aber für ein solches Grspräch braucht es zwei erwachsene Gesprächspartner. Und meine Mutter ist tatsächlich nie erwachsen geworden, obwohl sie jetzt fast 70 ist.
Liebe Nathalie-
meine Mutter hat auch immer nur an sich gedacht - und nach ihrem Tod vor 23 Jahre hat es noch einmal 5 Jahre gedauert - bis ich während einer mehrmonatlichen Therapie mich von ihr lösen - und ihr verzeihen konnte - -
erst von da an nahm meine ständige Angst langsam ab -
auch das ist schon wieder fast 20 Jahre her - - -
und erst seit 2000 lebe ich angstfrei.
Ich wünsche dir einen gesegneten 4. Advent
Ev
@ Heinz
ich bin voll und ganz Deiner Meinung, Nathalie`s Geschichte würde sehr gut dazu passen und ich würde mich auch bei Band 2 mit einer neuen Geschichte beteiligen (liegt schon halbfertig im Ordner *zwinker)
Aber bevor Du Dir schon wieder was neues auf den Buckel bindest, laß uns erst mal die Drachen in`s trockene bringen *zwinker*


@ nathalie
Danke für das schöne Lob *smile*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Wenn die Zeit reif ist und Heinz mir tatsächlich Bescheid gibt, wäre ich stolz, dabei sein zu können. Ich kann mir kaum einen sinnvolleren Weg vorstellen, mich mit meiner Geschichte auseinanderzusetzen als den, damit Geld für eine helfende Organisation zu sammeln.

Ich hätte auch schon eine Idee für einen Text. Einen halben Entwurf in der Schublade habe ich allerdings noch nicht. *g*
Jetzt muß ich mich hier selbst korrigieren *kopfklatsch*

Gemeint war hier tatsächlich alisea82 und nicht SinasTraum, deren Vornahmen ich hier rrtümlicher Weise vewendet habe *anbet*

Mea culpa ihr Lieben.

Wobei auch einige von Sinas letzen Geschichten durchaus in die Antologie passen würden.
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