Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
452 Mitglieder
zum Thema
Ich entscheide mich für mich, aber nicht gegen Dich171
Dieser Satz ist seit einigen Jahren ein fester Begleiter in meinem…
zum Thema
Wie gut bist du darin, Entscheidungen zu treffen?121
Hey, Ob bei der Essensauswahl im Restaurant oder Trennung vom…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wüstenblüte

wirklich
entzückend - alles zusammen!
Wüstenblüte 6
Wenn Mann und Frau bedenkt, dass meine Königin sich in meinem Namen geisselt, so wird der Mensch verstehen, welch widersprüchlich Gefühl in meiner Brust sich streiten.

Stell er sich den Stolz die Freude vor, die es bedeutet, von einem Freunde so hochgeschätzt zu sein, dass er mit Absicht, um den Feind zu binden, die Sklaverei wählt. Denn sie ist gefangen, meine Liebe. Gefangen vom Räuberhauptmann, der sie aus der Gosse gezogen und auserwählt, ihm dienstbar Frau und Gefährtin zu sein. Sicher überwog zu Anfang sein Großmut, wie meist, wenn Menschen des Elends gewahr werden, doch schon kurz nachdem der Alltag eingefahren, rutscht die edle Seite des Ritters in den Schatten und es marodieren simpelste Gewohnheiten, von Selbstsucht und Neid eifersüchtig bewacht, gar notfalls mit Gewalt erzwungen. So sterben dann die letzten Funken des Gefühls, das anfangs hat das Paar allen Widrigkeiten zum Trotze zusammen geschweisst.

Holla, die Waldfee! Dahin ist dann jegliche Freude aneinander und jeder fühlt Verpflichtung statt Liebe. Was anfangs das köstlichste aller Freudenmahle, wird so zum scheinbar überlebensnotwendigen Fraß. Keinem schmeckt die Suppe mehr, doch Jeder zwingt den Anderen, sie im Namen der Treue und Verantwortung auszulöffeln. So manch fehlgewürzt Gebräu vermag ein guter Koch zu neuer Frische zu verhelfen. Doch ist die Suppe erst richtig versalzen, verliebt sich meist einer der beiden Köche neu.

Da eine neue Liebe kein Wässerchen trüben kann, schmeckt die eigne Suppe wieder. Nur die des alten Beikochs, des Helden vom letzten Jahre weigert sich den Schlund gen Verdauungstrakt zu verlassen. Der weiße Schimmel des gepökelten Ritters wird zum sturen Esel, die einst so wunderschöne Prinzess mutiert zum feuerspuckenden Drachen. Wie schade doch!

Doch.

Manchmal verwandelt sich zum Leidwesen Aller der edle Prinz in einen Kerkermeister und die Nachtigal stellt das Singen traurig ein. Weshalb der Kerkermeister hocherzürnt die Futterrationen kürzt und sie nur bei Wohlgefallen ausnahmsweise etwas üppiger zum Mahle reicht.

So muss es auch meiner Königin geschehen sein. Sicher war sie am Anfang bass erstaunt, ob der herben Männlichkeit, dem Urwuchs des Mannsbildes, das sie so unvermut zum Weib erkoren. Doch wieder einmal zeigte sich alsbald, dass unvollkommne Liebe zur Erblindung führt und eh Frau doch oft auch Mann sichs versieht, die Ehegemächer zu einem zugigen und feindlichen Orte werden. Wer da wen in die Gruft zwang, ist meist von Aussen nicht mehr zu erkennen. Sicher ist jedoch, dass Beide, nun zornig jämmerlicher Knappe und vormals heisser Feger, jetzt feuerspuckend Drache der festen Überzeugung sind, dass sie selbst und nur sie die reinste Unschuld gepachtet haben. Auf Lebenszeit versteht sich. Man stelle sich den grausamen Ritt vor, so es noch zu einem Ritt kommt und sich Drache und Ritter nicht versuchen, gegenseitig zu zerstören.

Der findige Leser sieht schon, welch traurig Verzückung meines Geistes Armut nutzt, um sich in dunkel schwere Gemütsverfassungen zu bringen.

Doch merke er auf:
Mein Herzblatt fügt der Fron sich nur, um meine Haut zu retten.

Noch konnt der Himmel sie nicht überzeugen, dass meines Schutzes genug ist. Mich behüten Engel und Bengel, denn Alles was mir begegnet, ob freudvoller oder gar schmerzhaft, lehrt mich die Liebe zu bewahren, auch in bedrohlichen Situationen meinem tiefsten Herzen den Oberbefehl zu belassen und zu vertrauen. So schwer das manchmal ist, es hält die Seele auf Kurs. Auch die meiner Widersacher.

Doch was wage ich, ihr Rat zu erteilen?
Gilt nicht das Gleiche für mich? Wenn ich dem Peiniger meiner Liebe deren Hand aprupt entzöge, um sie in Sicherheit zu bringen, auch gegen ihren ängstlichen Willen, wäre das wirklich Frevel?

Es wäre die Antwort in der Sprache des Räuberhauptmannes.

Dies gälte nach uralter Überzeugung als rechtmäßige und erforderliche Erfüllung der Aufgabe des Mannes, seiner Gefährtin gegenüber. Allerdings des Mannes, der sich seit Urgedenken seine Frau untertan macht. Der mag ich nicht sein und kann ihn auch nicht überzeugend genug spielen. Aus solchem Material sind Räuberhauptmänner und Kerkermeister geschnitzt. Somit läuft es auf die ewig auftauchenden Moralfragen hinaus:

Held oder Heißsporn?

Weiser oder Feigling?



Noch kann ich ihre Stimme hören, wenn ich des Nachts einsam den Sternenhimmel nach einer Botschaft von Ihr absuche. Sie sagte und sagt noch immer: "Es braucht Geduld! Bitte, tu jetzt nichts!"
Doch höre ich Sie am Ende aller Tage auch bittere Tränen vergiessen.
Dann frage ich mich, wie lange ein Geduldsfaden gezogen werden darf. Noch sagen auch die Sterne und alles was mir raunt: "Geduld. In der materiellen Welt ist noch nicht die Zeit der Handlungen. Das Negative wird sich schon bald selbst auflösen."

Das ist eine angenehme Weissagung!
Neben Geduld würde mir in meiner Ungeduld auch mehr Vertrauen gut tun. Nun bete ich, das ich zur rechten Zeit die Zeichen erkenne und den Mut aufbringe, das Nötige zu tun. Denn meine Königin hat Ihren Teil für mich schon lange getan! Bis es endlich soweit sein wird, schick ich Ihr Rosenduft, Schalmeien, Musenküsse und alles was mein Herz vermag, Ihr zu zu träumen.

So Gott, das Leben es will, werden wir uns bald schon glücklich sehen.
Umso erfreulicher, wenn am glücklichen Ende selbst des Räuberhauptmanns Seele geläutert ward.

Wär ich ein Priester, wär mein letztes Wort:

So sei es!







immer wenn DU

mir im morgengrauen

in den ohren klingelst

geht die sonne auf



zuerst erschreckts mich

doch sobald

den klang ich

deiner stimme höre



wächst in meinen adern

ein tango froh

spielt bandoneon

in meinem herzen



trauer brandet auf

nur kurz wills hadern

dann wärmt uns ganz leicht

ein glänzend übermorgen



und obwohl schon bald

der sorgen alltagsruf

uns wieder unterbricht

bleibt etwas von dir



klingt nach licht

bis ich dich wiederhör

schenkt geduld

mir und vergissdichnicht
du
übertriffst dich...
Ich kann nichts sagen - schreiben - - -

Ev
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Lieber Olaf,
der ganze Thread ist... wundervoll!
*blumenschenk*
Wüstenblüte 7
Hereingeküsst

hereingeküsst

das hat schon lange

sein gemüsst



Denn ohne dein

Geküsse fein

müsst ich ganz furchtbar

traurig sein



Das war

ich allzulang schon ohne dich

so ungeküsst

wars fürchterlich



Drum knutsch und drück

mich immer weiter

du bist mein Glück

du machst mich heiter!




Mögliche Regeln zum Wahren von Freiheit und Zuneigung



Noch haben wir kein gemeinsames Zelt unter dem Wüstenhimmel. Doch habe ich das dringende Bedürfnis, schon jetzt etwas für die glückliche Entwicklung unseres Zusammenlebens vorzusorgen. Zeit, mir darum Gedanken zu machen, habe ich angesichts der besonderen Lage mehr als genug. So weiß ich schon, wes Geistes Kind das Wesen unserer Liebe werden soll. Nebst absolutem Vertrauen, dass jeder von uns nur das tut, was er vor sich selbst verantworten kann, darf sich jeder von uns auch noch nach Jahren sehnsüchtig nach dem Anderen verzehren. Um zu erreichen, dass unsere Liebe nie erlahmen möge, werden wir drei Regeln aufstellen, so Du damit einverstanden bist.

Zwei Regeln sind organisatorischer und zeitlicher Natur und eine Regel wird der emotionalen Hygiene dienen.



Regel 1 wird besagen, dass wir einen Wochentag festlegen, an dem wir etwas gemeinsam bisher nie Dagewesenes erleben dürfen, da an diesem Tage oder Abend nichts getan werden soll, was wir in den letzen acht Tagen zusammen gemacht haben. Acht statt sieben Tage, da wir so den gleichen Tag der letzten Woche mit einschliessen. Bestimmen dürfen wir abwechselnd. Ohne Chance auf negative Kritik für den Anderen. Punktum. Selbst wenn es vorkommen sollte, dass einem von uns nicht gefällt, was er an diesem Abend oder Tag gemeinsam mit dem Andern unternehmen musste, garantiert der Wechsel einen Ausgleich und stetig neuen Gesprächsstoff.



Regel 2 schreibt jedem von uns einen Abend ohnen den Partner vor. So wird es automatisch zwei Abende die Woche geben, an denen jeder gezwungen ist, ein Eigenleben zu entwickeln und zu pflegen. Auch dies wird sich positiv auf möglichen Gesprächsstoff auswirken und die gemeinsamen Tage und Abende wertvoller erscheinen lassen.



Regel 3 verlangt von uns, meine Liebe, dass wir uns und dem Gegenüber jederzeit mitteilen, wenn sich etwas im Gefühl füreinander verändert. Damit sind nicht etwa die dramatischen Gefühle am Ende einer unseeligen Entwicklung gemeint, die jegliche Freude am Leben, ja sogar eine nötige Trennung erschweren, sondern die unmittelbaren Zu- und Abneigungen im Zusammenleben. Sollte es für den Partner gerade krankheitsbedingt oder emotional unvertretbar erscheinen, darf ein Tag Schonzeit gewährt werden. Diese Regel wird uns die Achtung bewahren, die so viele Paare voreinander verlieren. Selbst richtig unangenehme Gefühle können so dem gegenseitigen und eigenen Wachstumsprozess Schwung verleihen.



Diese Regeln sind dem Wissen geschuldet, dass jeder von uns Menschen unvollkommen ist und dazu neigt, diese Unvollkommenheit vor sich und Anderen zu verstecken, statt sie anzunehmen und als Chance zu begreifen. Sie sind auch Zumutung für Freigeister, die gegenseitig angenommen von vornherein zeigen, dass wir unserer Verbindung so sehr trauen, dass wir sie auch schwerere See aussetzen und bereit sind, das Boot gemeinsam heil durch den Sturm zu lenken oder ein gekentertes Boot wieder mit vereinten Kräften aufzurichten

Wünschenswert wären noch andere förderliche Gewohnheiten.

Ein schönes Ritual könnte sein, dass wir jeden Monatsanfang abwechselnd einen Wunsch an den anderen aussprechen dürfen. Oder schreiben. Dieser sollte möglichst bald erfüllt werden. Damit wir uns nicht überfordern, würden wir die Größe der Wünsche nur allmählich steigern, so dass wir von Anfang an lernen können, uns auch an kleinen alltäglichen Aufmerksamkeiten zu freuen.

Ich selbst würde, wie hier schon oder noch einseitig begonnen, eine Art gemeinsames Tagebuch vorschlagen. eines, das jedem von uns immerzu zugänglich sein sollte.

Ich hoffe, dass Du diese Zeilen bald lesen kannst und harrre sehnsüchtig Deiner Erwiderung!
text süß...Foto stark
schön dass Du uns dran teilhaben lässt!
LG Alf
Wüstenblüte 8
Ein neuer Morgen bricht an nach langer dunkler Nacht. Der Wind bläst ihren Duft vom Horizont herüber, dort wo die Sonne Millimeter für Millimeter über die Kante steigt. Und inmitten des Lichts wächst ein Punkt und kommt näher und näher. ich weiß, bald ist sie da und mit ihr ihre Freude und ihr Lachen. Ob ich es aushalte sie noch schöner zu sehen? Wie muss sie erst strahlen und bezaubernd sein, jetzt wo sie frei ist?

Dank, meine Freunde auf und unter der Erde, mit Beinen und Flügeln, Kiemen und Lungen und den dienstbaren Geistern der Zwischenwelt. Dank den Engeln, die sie auf ihrem Weg begleitet und sie beschützt. Dank Gott für die Zuversicht und Geduld, die er und sie mir verliehen haben.

Schenkt mir auch weiterhin eue Unterstützung, dass ich meiner Königin ein guter König werde!
Wüstenblüte 9
Es ist, als ob sich nach monatelanger Trockenzeit die Schleusen öffneten. Alles schien unrettbar verdorrt von der sengenden Hitze des Tages oder erfroren in der gnadenlosen Nacht der Wüste. Nun, da der Sturm vorüber, die Wolken sich mit Macht entladen haben, beginnt sich die Wüste zu regen. Überall wächst und gedeiht, was ewige Zeiten geduldig in der Erde auf diesen Moment wartete. Nun spriesst es und schiesst überall ans Licht und wer nicht weiß, dass darunter Wüstenboden liegt, würde es bei der Blütempracht und dem überschießenden Leben nie vermuten.

Sie tun auch recht daran, die Wüstenpflanzen. Sie wachsen mit der Sonne um die Wette, um die Chance zu wahren, ihre Samen reifen zu lassen, bevor diese sie unbarmherzig mit ihren Strahlen verbrennt. Nur so hat ihre Art hier Überlebenschancen.

Seh ich die meisten Liebesbeziehungen um mich herum, scheinen sie mir an genau dem Punkt stehen zu bleiben. Jeder zieht sich vor der drohenden Zerstörung oder dem Vertrocknen der Gefühle unter seine dünne Kruste zurück.

Das, meine Königin, wird uns nicht passieren!

Denn siehe, ich habe einen Brunnen gebohrt in deiner Abwesenheit. Palmen spenden schon etwas Schatten und der kleine See in der Mitte lockt allerhand großes und kleines Getier, das mit seinem Dung den Boden für uns nährt.

Wir werden Plätze für weitere Oasen finden, mit denen wir Leben in dieser bislang so unwirtlichen Welt bringen können. Wie schön, endlich zu zweit die nächsten Schritte in unser Paradies zu planen und es gemeinsam an zu packen. Mögen alle Dschin auf unserer Seite stehen.
*spitze* *top2*


*danke* und

*blumenschenk* Ev
ich sag
den Dschinns Bescheid die ich kenne - wenn sie das gelesen haben kriechen sie samt und sonders aus ihren Flaschen*top*
Wüstenblüte Abschluss
Mit ihr kam so einiges Fußvolk, das es sich in unserer Oase gemütlich machte. Sie hatte sie unterwegs aufgesammelt oder sie waren ihr unaufgefordert gefolgt, als sie den Räuberhauptmann verliess. Die meisten von ihnen kannte ich schon aus meinem früherem Leben am Hofe so mancher Könige. Es schien mir früher selbst so, als ob sie mir auf seltsame Art und Weise folgten, wo immer ich mich hin bewegte. Manche unter ihnen erfreuten mein Herz durch ihr Erscheinen, denn ich hatte schon Schönes mit ihnen erlebt. Die Freude, die so gerne mit ihrer Schwester Begeisterung im Kreis tanzte, jauchzte und jeden bei der Hand nahm, der sich in ihre Nähe traute. Der Mut mit seinem grimmigen Gesicht und dem großen Herz. Anmut, die Schwebende, die alles so leicht erscheinen ließ, das von ihr berührt wurde. Wille, der Geselle, dessen Weg immer unabdingbar vorwärts zeigte. Zärtlichkeit, mit den Fingerspitzen, die überall, wo sie jemanden berührte, kleine Schauer erzeugte und Liebe, die inmitten von Kindern saß und mit ihnen sang und lustige Geschichten erzählte.

Hunger und Durst waren auch mitgekommen.

Die Wüste hatte sie wachsen lassen. Zorn und Verzweiflung hatten sich hinter den Palmen am See versteckt und schauten verstohlen zu den Anderen herüber. Auf der anderen Seite hinter dem Felsen sassen Hinterlist und Neid und warteten, dass Zorn und Verzweiflung endlich mal vorpreschen würden, damit sie auch einmal wieder zum Zug kämen. Hinter ihnen kauerte Schmerz und wimmerte. Kleinmut sass zusammengesunken daneben und blickte ängstlich auf Hochmut, der ärgerlich die ganze Szene im Blick behielt.

Auch Geschäftigkeit war vor Ort und versuchte, die ganze Horde irgendwie auf Trab zu halten, dass Albernheit und Ausschweifung nicht überhand nahmen oder gar Zorn und Eifersucht die Kontrolle übernahmen. Alle waren sie da. Ein jedes Gefühl mit seinen Hoffnungen und Ängsten. Und alle sollten Platz finden an unserem funkenstiebenden Feuer unter dem sternenübersääten Wüstenhimmel.

Wir sahen uns tief in die Augen und wussten, dass wir jedem von ihnen ein Zuhause geben mussten, um auch in alle Ewigkeit zusammen glücklich zu bleiben. Doch der tiefe Glanz, in den wir eintauchten, die Wärme und Zärtlichkeit, die wir empfanden, gab uns Zuversicht und versprach die Kraft zu schenken, uns immer wieder auf den Weg zu machen, nach neuen lebendigen Lösungen in unserer Natur zu suchen. Nicht alles sollte in unseren Wüsten blühen, nicht immer, doch immer wieder von Neuem.

Und so betteten wir uns zu unserer ersten heiligen Nacht und vergassen all die Mühsal, die der Weg zueinander gekostet hatte im unendlichen und ach so köstlichen Glück der ersten Vereinigung in Freiheit.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Hach, was soll ich sagen?

Schööön!
Olove
du hast in deiner ureigenen Art hier etwas Wundervolles geschaffen.
Man spürt, dass es raus musste und ich bin froh und dankbar, dass du es mit uns teilen wolltest.
Alles Gute und Liebe
Dea
eine
Prabel von biblischen Ausmaßen...sehr treffend. Das muß wirklich alles dabei sein.
****ra Frau
2.917 Beiträge
*herz* oh ja, diese Geschichte geht direkt ins Herz
*danke* dafür

*blume*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.