Ein heißer Bürotag
Es ist Freitag Nachmittag , wie immer machte ich Überstunden und ich war mal wieder die letzte im Büro. Ich dachte mir die letzten Unterlagen schaffst du auch noch, es war nicht mehr viel und dann könnte ich das Wochenende genießen. Es ist draußen unerträglich heiß, bestimmt gibt es dieses Jahr einen Rekordsommer mit 40 Grad. Was ich überhaupt nicht gebrauchen kann.
Denn mein Chef machte mir eh schon wieder Druck dass der Artikel spätestens bis Redaktionsschluss bei ihm auf seinem Bürotisch liegen sollte.
Aber was soll ich bloß schreiben. Bei dieser Hitze kann man kaum noch klar denken. Da ich die einzige im Büro noch war hab ich meine kleine Strickjacke einfach ausgezogen, darunter hatte ich noch ein weißes Trägertop. Welches zwar sehr kurz geraten war aber es machte doch so eine schöne Figur.
Egal, und jetzt würde es doch eh keiner sehen.
Also machte ich mich an die Arbeit und war relativ schnell mit allem fertig. So nur noch alles ausdrucken und dann ab nach Hause unter die kalte Dusche.
Der Artikel war fertig gedruckt, ich hab ihn mir noch einmal durchgelesen und legte ihn dann an die Seite.
Da ging plötzlich die Bürotür auf, ich erschrak weil ich mit einem Kollegen nicht mehr gerechnet hatte. Als die Schritte langsam um die Ecke Richtung mein Büro kamen wollte ich meine Jacke schnell wieder anziehen, das lächerliche Gerede von meinem Kollegen wollte ich mir ersparen.
Oh nein, jetzt nicht noch sowas.
Beim anziehen ist meine Wasserflasche umgefallen und das Wasser lief nur so über meinen Tisch. Ich wollte meine Unterlagen noch schnell retten und beugte mich über den Schreibtisch da sie weiter hinten lagen.
Mist das kann auch nur mir passieren.
Mein Top ist total nass geworden beim nach vorne beugen. In dem Moment kam jemand um die Ecke. Ich schaute verdutzt nach oben und sah gar keinen Kollegen von mir stehen.
Es war Carmen, unsere Praktikantin. Sie ist seit zwei Wochen erst hier aber sehr arrangiert was ihre Arbeit angeht. „ Entschuldige, ich hatte meinen Schlüssel vergessen und ohne den kam ich zu Hause nicht rein.“ Gleich fiel ihr Blick auf mein nasses Top, was ja auch kaum zu übersehen war.
Vor allem der schwarze BH darunter ist bestimmt sichtbar durch das Wasser geworden.
Ich hielt meine Hände etwas vor mein Top, weil es mir doch etwas unangenehm war.
Gerade weil Carmen vor mir stand, sie war erst 24 Jahre, naja diese 6 Jahre unterschied zwischen ihr und mir merkte man ihr nicht an.
Dabei ist sie jetzt schon eine Hammer Frau.
Sie hatte lange braune Haare die ihr bis über die Schultern gingen, ihre Figur war sehr weiblich und ihr schöner ausgeprägter Hintern fiel mir gleich am ersten Tag auf.
Sie betonte ihn aber auch immer sehr mit ihren engen Hüfthosen.
Ich merkte gar nicht wie ich sie beobachtete, als sie immer noch ihren Schlüssel suchte.
Wie von Sinnen starrte ich in ihre Richtung und merkte dabei gar nicht das sie Ihren Schlüssel bereits gefunden hatte und auf mich zu kam um sich zu verabschieden.
Als sie vor mit stand und sagte „ Jessy, da haste dir aber eine schöne Abkühlung überlegt. Die kann sich wirklich sehen lassen.“ Sie grinste und schaute demonstrativ auf mein Top.
Mir war es total unangenehm. Aber irgendwie musste ich doch diese Situation auflockern und sagte nur leichtsinnig und an nichts denkend
„Naja, eigentlich kann man es ja auch ausziehen so klebt es eh nur am Körper“.
Gesagt getan. Bevor ich weiter mit meinem nassen Top vor ihr sitze kann ich es auch ausziehen und meine trockene Strickjacke anziehen.
Carmen machte keine Anstalten zu gehen, also zog ich das Shirt aus und wollte gerade zu meiner Jacke greifen. Aber wo war sie? Sie lag doch eben noch neben mir auf meinem Schreibtisch. Ich schaute mich verdutzt um, dann sah ich zu Carmen rüber.
Komisch warum hatte Sie meine Jacke plötzlich in der Hand?
Und sie machte keine Andeutung sie mir zurück zu geben. Ich stand von meinem Stuhl auf und ging um den Tisch zu ihr hinüber.
Meine Hand griff nach meiner Jacke aber sie warf sie nur zur Seite.
Ich wollte sie gerade aufheben als ich an meiner Hand festgehalten wurde.
Dabei schaute ich Carmen erwartungsvoll an und hätte nie daran gedacht dass ihre anziehende Art mich so verrückt machen würde. Ich war wie erstarrt.
Dann wartete ich was kommt da ich nicht Unhöflich sein wollte.
Mein Atem wurde sehr schnell und stockend als sie mich mit ihren blauen Augen verführerisch ansah.
So etwas habe ich noch nie gehabt, vor allem noch nie bei einer Frau.
Carmen zögerte nicht lange und frage mich dreist ob sie mich küssen dürfte.
Ich brachte kein Wort herraus sondern Antwortete spontan mit einem langsamen vorsichtigen Kuss.
Ich merkte wie es mir gefiel und von ihrer Seite her brauchte ich mir wohl keine Gedanken machen, ich hatte das Gefühl sie weiß ganz genau was sie wollte.
Unsere Küsse wurden nach und nach stürmischer.
Ihre Lippen fühlten sich so weich und zärtlich an.
So können wohl nur Frauen küssen, dachte ich.
Carmen drückte mich ganz langsam aber doch sehr bestimmend gegen die Wand.
Hinter mir fiel das Bild, mit einem Artikel von mir herunter welches die Überschrift „ Man sollte sein Leben nicht sinnlos leben“.
Was für passende Zeilen, schmunzelte ich.
Carmens Küsse waren überall auf meinem Körper zu fühlen.
Sie küsste mich am Hals, wo ich sofort eine Gänsehaut bekam.
Ihre Hände umfassten fest meine Taille und sie drückte mich immer wieder an sich.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr „ Jessy, ich will dich, ich will dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“
Ich brachte nicht viel heraus , außer „ Ich gehöre dir“.
Ich zuckte kurz zusammen als sie meine Brüste umfasste. Es fühlte sich gut an. Dann zog sie den BH etwas höher und man konnte meinen Busen mehr sehen. Sie schaute sich meine Brüste genauer an und umstrich sie seitlich mit ihren Händen. Dabei zuckte ich wieder mal zusammen.
Ihre Küsse waren überall, es erregte mich so sehr das meine Nippel immer steifer wurden. Welches man durch meinen BH auch deutlich spürte.
Dann zog sie ihn mir aus und ließ ihn langsam über meinen Körper hinab zu Boden fallen.
Jetzt stand ich da, mein Oberkörper war frei von Kleidung und mein Rock scheint auch kein Hindernis für sie zu sein. Es dauerte nicht lange und Carmens Hände wanderten zwischen meine Beine. Sie drückte ihre Handfläche ganz fest gegen mein Scharmbein. Ich lehnte mich an die Wand und verspürte ein unkontrollierbares Verlangen.
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und ergriff die Initiative.
Dann drehte ich den Spieß um und drückte Carmen an die Wand.
Welches sie nur zu sehr begrüßte.
Ich küsste sie stürmisch und zog ihr sehr schnell das T-.Shirt aus.
Nicht so wie ich, trug Sie keinen BH drunter. Was mich noch mehr anmachte weil ich so gleich ihre volle Pracht in die Hände nehmen konnte. Ich knetet sie und kreiste mit meiner Zunge über ihre Nippel. Welche immer steifer und erregter wurden. Vorsichtig aber doch forsch biss ich ihr leicht in die Brustwarzen. Mit einer Hand am Rücken und die andere Hand in ihrem Nacken küsste ich sie fordernd.
Dann drehte Carmen den Spieß wieder um und sagte mir leise ins Ohr.
„ Baby, mach dich auf was gefasst ich werde dir einen Orgasmus verschaffen von dem du bis jetzt nur geträumt hast“.
Noch ganz in diesem Satz versunken spürte ich auch schon ihre Hand in meinem Slip.
Sie merkte wie feucht ich bin und spielte erst etwas mit meinem Slip.
Dann merkte ich wie heiß es mir plötzlich wird und mein Herz fing an zu rasen.
Ich spürte langsam wie sie mit einem Finger in mich eindrang.
Ich war so feucht das es schon ganz von alleine ging.
Mein Atem wurde schneller.
Aus einem Finger machte sie schnell zwei. Und dann war kein Halten mehr.
Ihre Hand bewegte sich so schnell in mir das ich meine Lust nicht mehr kontrollieren konnte.
Ich ließ mich völlig fallen und verspürte nach kurzer Zeit ein sehr stark aufsteigendes Gefühl, welches ich so noch nie kannte.
Ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen.
Nicht einen Gedanken verschwendete ich daran dass jemand ins Büro reinkommen könnte.
Dafür war ich zu tief in diese Sache verfallen.
Ich stöhnte noch ein paarmal häftig bis ich mich so sehr hin und her windete und überglücklich in mich versank um meinen soeben Erstklassigen Orgasmus mit einer Frau zu genießen.
Ich kann es gar nicht beschreiben, mein Kopf ist gerade total leer.
Was für eine Zufriedenheit. Was für ein hammer Orgasmus.
Carmen schaute mich zufrieden an und lächelte nur.
Zwinkerte mir zu und dann hob sie ihr Shirt auf, nahm ihren Schlüssel und wollte ohne Worte gehen.
Sie war gerade um die Ecke meiner Bürotür gegangen als ich sie noch mal bat zu mir zurück zu kommen.
Ich stand immer noch mit nacktem Oberkörper und meinem hochgezogenen Rock im Zimmer.
„ Schau dir doch bitte noch meinen Artikel an, bevor du gehst, ich bin mir so unsicher was andere davon halten könnten“.
„Aber sicher doch“, sagte sie und kam zurück an meinen Platz.
Sie setzte sich an meinen Schreibtisch und suchte den Artikel den ich ihr doch zeigen wollte.
Sie saß gerade, als ich den Bürostuhl zu mir drehte und mich breitbeinig auf ihren Schoß setzte.
„Du dachtest wohl ich lasse dich so davon kommen, falsch gedacht Süße.
Denn jetzt bist Du dran.“
Ich küsste sie stürmisch und zog ihr wieder das Shirt aus.
Meine Hände wanderten von ihrem Rücken hinab zu ihren Hüften.
Ich zog sie etwas an mich heran. Sie stöhnte etwas und ließ mich machen.
Meine Zunge wanderte über ihren schönen wohlgeformten Busen, über ihre Nippel und wieder hoch zu ihrem reizvollen Mund.
Dann stand ich auf und forderte sie auf, auch aufzustehen.
Ich zog ihre enge Jeans aus und warf sie wieder auf meinem Bürosessel.
Dann kniete ich mich vor ihr und spielte mit meinen Händen an ihren Innenschenkeln.
Langsam zog ich ihre Beine auseinander.
Ich ging auf und ab und als ich oben angekommen bin streifte ich sie dort, wo sie am meisten zusammen zuckte.
Ich zog ihren Slip langsam herunter, dabei spürte ich wie er zwischen ihren Scharmlippen gerutscht war.
Jetzt lag sie vor mir, die Frau die ich die ganze Zeit schon so begehrte und immer das verlangen hatte genau dieses zu tun.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, ich schmeckte wie sie immer feuchter wurde. Langsam nahm ich einen Finger dazu.
Ganz langsam kreiste er Inn ihr, Carmen zog sich etwas hoch, verkrampfte, rutsche aber sehr schnell wieder runter und kam mir mit ihrem Becken entgegen.
Sie nahm meine Hand und zeigte mir dass sie noch einen zweiten Finger Inn sich haben möchte.
Gesagt- getan.
„Man du bist so feucht“, sagte ich ihr.
„Warum wohl, du machst mich sowas von scharf, da kann ich nicht anders Jessy“.
Sie wollte gerade noch etwas sagen.
Da legte ich ihr meinen Zeigefinger auf den Mund und sagte nur „ Schließe deine Augen und genieße es“.
Meine Finger bewegten sich immer schneller und immer schneller.
Ihr Atem wurde schneller, ihr Becken kam mir immer wieder entgegen und dann zog sie es wieder weg. Ich umfasse mit der anderen Hand ihren Po und hielt sie fest.
Dann fing ihr Atem an zu stocken. Erst einmal, dann ein zweites Mal und dann sackte sie völlig entspannt in den Stuhl zurück.
Was für ein Anblick diese Frau auf meinem Bürostuhl nackt liegen zu sehen.
Ich stand auf und küsste sie noch einmal auf die Stirn dann gab ich ihr die Hand und half ihr vom Stuhl herauf.
Ich zog meinen BH an und darüber meine Strickjacke. Zupfte meinen Rock wieder richtig und machte den PC aus.
Dann legte ich meinen Chef die nassen Unterlagen auf seinen Tisch, mit einem Zettel dran „Das es im Büro ohne Klimaanlage sehr heiß werden kann“
Carmen schaute mich an, nahm einen Zettel und schrieb mir ihre Adresse auf einen Zettel.
Mit der Bemerkung. „Bei mir zu Hause kann es auch sehr heiß werden.“
Wir grinsten uns an und verließen zusammen die Redaktion und machten uns noch ein schönes Wochenende.
Was dort geschah könnt ihr euch vielleicht denken.
-Ende
Ich hoffe das euch meine erste geschriebe Geschichte gefallen hat und würde mich über Feedbacks freuen.
Ich stehe noch ganz am Anfang meines schreibens und bin für Vorschläge und Verbesserungen immer zu haben.
Nur so lernt man.
Gruß Jenny